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Quiz für Denker :)
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TheAviator
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 28.10.2005
Beiträge: 10
Wohnort: Östereich

BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2006 5:17 pm    Titel: Quiz für Denker :) Antworten mit Zitat

Habe diese Fragestellung in einem bekannten BMW-Forum gefunden.
Da dort jedoch schon auf über 7 Seiten über diverse Lösungen gezweifelt wird *gg* und die Lösung mich selbst auch interessiert, möchte ich die Frage hier einfach mal posten:

Frage:

Ein Flugzeug steht auf einem 3000 Meter langen Laufband, so groß und breit wie eine Startbahn.

Eine Geschwindigkeits-Steuerung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung.

Das Flugzeug versucht zu starten. Was passiert? Wird es abheben?


Bin gespannt, ob hier das auch so ausartet Very Happy
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mfg
TheAviator
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Mr.W
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 26.11.2005
Beiträge: 57

BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2006 5:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dann will ich mal den anfang machen:

meiner meinung nach kann es nicht abheben weil sich die geschwindigkeit der Tragflächenumströmenden Luft sich nicht verändert und kein Auftrieb erzeugt wird...
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BU 11/12.01.06 BESTANDEN Very Happy
FQ 07/08.03.06 failed Sad
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buddyholly
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.05.2005
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2006 5:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, entweder ich stell's mir zu leicht vor oder es ist wirklich so...
Es hebt nicht ab, da es ja im Grunde noch steht. (Stimmt doch, oder?!)

Weiß auch nicht warum da dann so viel in dem anderen Forum diskutiert wird. Vielleicht liegt's einfach daran dass es halt kein Fliegerforum ist... Wink Cool
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Captain Liko
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Anmeldungsdatum: 25.06.2003
Beiträge: 915

BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2006 6:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hätte jetzt genau das Gleiche gesagt. Aber so leicht kann es wirklich nicht sein, oder ?
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MarcoMania
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Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 30
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2006 7:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aufpassen: der Antrieb eines flugzeuges kommt nicht von den rädern Wink d.h. ja, es wird abheben, es muss nur berücksichtigt werden dass

a) die fahrwerke (incl. reifen, radlager, etc.) stärker belastet werden, und diese belastung auch aushalten müssen

b) durch die bewegung der "rollbahn" die rollreibung der räder größer wird...

abhängig von Punkt b) ist die benötigte läge der startbahn von punkt a) die wahrscheinlichkeit dass die radln vorher abbrechen oder zerfetzt werden, was auch immer Wink

die geschwindgkeit die benötigt wird ist beim flugzeug nicht die relative geschwindigkeit zum boden sondern zur luft Wink und die luft fahrt ja (wenn wir verwirbelungen durch das förderband ausser acht lassen) nicht auf dem band mit
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buddyholly
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.05.2005
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2006 7:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, stimmt. Daran muss man natürlich denken, dass der Antrieb ja nichts mit dem Bodenkontakt zu tun hat...

Wenn man dann also die Reibung mal außer Acht lassen würde dann wäre es also exakt gleich! So ist jedoch eine größerebe Reibung, deshalb benötigt das Flugzeug etwas länger als 'normal' bis es Vr erreicht hat, der Rest ist wie sonst auch (das Fluggerät muss halt die Belastungen aushalten). Stimmt's so?

Jetzt versteh ich dass darüber so viel diskutiert wird... Laughing
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MarcoMania
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Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 30
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2006 7:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

stimmt genau...
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TheAviator
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 28.10.2005
Beiträge: 10
Wohnort: Östereich

BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2006 7:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tja, jungs, je länger man wohl drüber nachdenkt, desto komplizierter wird es wohl..

Möchte aus dem besagten "anderen Forum" mal die für mich plausibelste Lösung posten, stammt übrigens von einem LH-Piloten.



Zitat:

Es wird folgendes passieren:

Das Flugzeug beschleunigt durch den Schub der Triebwerke, dadurch drehen sich die Räder mit. Das Laufband erkennt die Raddrehung und bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung. Das interessiert das Flugzeug recht wenig, da es ja nicht durch die Räder, sondern durch den Triebwerksschub vorangetrieben wird.

Es entsteht zwar eine geringe Reibung, die sich jedoch zunächst kaum auswirkt. Man darf nicht vergessen, dass das Flugzeug ja eine recht große Massenträgheit besitzt und selbst ohne den Schub der Triebwerke zunächst an der Stelle bliebe, wenn sich unter ihm plötzlich das Laufband bewegen würde; erst nach und nach würde es sich mitbewegen. Also praktisch der gleiche Effekt, durch den ich z.B. unter einem gefüllten Wasserglas mit einem Ruck ein Blatt Papier hervorziehen kann, ohne dass das Glas sich groß bewegt oder gar umfällt.

Zurück zum Experiment:
Das Flugzeug bewegt sich immer noch vorwärts mit einer noch sehr niedrigen Geschwindigkeit x, das Laufband bewegt sich inzwischen in die entgegengesetzte Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit x. Das heißt, die Räder drehen sich mittlerweile entsprechend der Differenzgeschwindigkeit von 2x. Das wiederum veranlasst das Laufband, seine eigene Laufgeschwindigkeit auf 2x zu erhöhen. Die Räder drehen sich wieder schneller, das Laufband erhöht entsprechend, und so weiter und so fort - zusätzlich beschleunigt das Flugzeug noch relativ unbeeindruckt davon.

Man sieht, das System läuft sehr schnell davon - abhängig von der Reaktionszeit des Laufbands. Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass noch lange vor der Abhebegeschwindigkeit des Flugzeugs die "max tire speed" überschritten wird und die Reifen schlicht und einfach platzen...



weiters:

Zitat:

Ich möchte das Problem mal ein bisschen umformulieren:

Wir nehmen jetzt mal an, dass der Regler des Laufbands nicht die Drehzahl der Räder misst (das wäre also die Geschwindigkeit in Relation zum Laufband), sondern die Geschwindigkeit des Flugzeugs in Relation zum "normalen" Boden, sprich der Umgebung. In diesem Fall gäbe es diese fatale Rückkopplung nämlich nicht.

Hier würde das Flugzeug völlig normal beschleunigen und irgendwann abheben. Dass sich die Räder nun doppelt so schnell drehen wie im Normalfall stört kaum (mal angenommen, die Reifen halten das aus). Es entsteht zwar eine geringfügig höhere Reibung, aber die ist im Gesamtsystem vernachlässigbar - die Startstrecke würde sich nur unwesentlich verlängern.

Für ein Flugzeug ist die Geschwindigkeit gegenüber dem Boden relativ unerheblich (ok, nicht wirklich - Start- und Landedistanz wird von Gegen- oder Rückenwind schon deutlich beeinflusst, aber das ist für unser Problem irrelevant) - sowohl für die Beschleunigung durch die Triebwerke als auch für den Auftrieb ist ausschließlich die Geschwindigkeit gegenüber der Luft maßgeblich. Bei 130 Knoten Gegenwind startet eine Boeing 737 auch senkrecht...


Wie gesagt, diese Erklärung stammt von einem LH-Piloten, nicht von mir, klingt jedoch sehr einleuchtend, im BMW-Forum wird jedoch immer noch heftigst über die verschiedensten Theorien diskutiert Laughing




2. Theorie

Zitat:

In dem Moment, in dem das Flugzeug durch die Rückstoßkräfte der Jet-Triebwerke beschleunigt (könnte auch ein Kolbenmotor mit Luftschraube sein, egal), drehen sich die Räder. Dies würde von dem fiktiven Band erkannt und das Flugzeug über die Räder in die entgegengesetzt Richtung bewegt. Wäre die Rückkopplung quantitativ und zeitlich perfekt, bewegte sich das Flugzeug gar nicht. Ground speed und air speed wären Null. Nur die Räder drehten sich immer schneller. Das Flugzeug kann sich erst dann bewegen, wenn an den Rädern Schlupf auftritt, d.h. das Band das Flugzeug nicht mehr so schnell rückwärts ziehen kann, wie es die Triebwekre nach vorne beschleunigen.


Es exisitieren jedoch auch noch ein paar andere Theorien (Stichwort schwarzes Loch), die beiden erwähnten stehen aber im größten Gegensatz zueinander und eine davon muss wohl richtig sein.. oder doch nicht??



na, alle Klarheiten beseitigt? Very Happy
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mfg
TheAviator
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MarcoMania
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Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 30
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2006 7:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zu theorie eins: ich denke bei so einem fiktiven beispiel kann man vernachlässigen dass die räder es nicht aushalten würden, denn mal ehrlich, würd das förderband denn überhaupt ein flugzeug aushalten? und dann mit der geschwindigkeit Razz

zu theorie zwei:

keine bewegung würd dann auftreten, wenn summe aller "engergien" im abgeschlossenen system = 0 wäre: sprich, das flugzeug auch das förderband betreiben würde. es wird aber von aussen in das förderband energie gepumpt, die eine drehung dieses bandes bewirkt. => im inertialsystem jedoch ist die einzige zufuhr von energie das triebwerk, somit die energie die in das Laufband gesteckt wird, uninteressant. lediglich die veränderte geschwindigkeit des bandes (reibung) ist interessant. -> das flugzeug beschleunigt auf jeden fall relativ zur luft, solange die reibung an den reifen keine haftreibung ist. ob es die nötige geschwindigkeit erreicht, ist eine andere frage.
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PICUS
Gast





BeitragVerfasst am: So Jan 22, 2006 3:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wow so viele komplizierte Antworten. Dabei ist das doch so einfach.

Also um die Frage ob das Flugzeug denn nun abheben würde, muss man folgendes klären:

Vergessen wir zunächst den Laufband und betrachten wir ein Flugzeug auf einer "echten" Runway: Durch die Schubkraft der Triebwerke wird das Flugzeug NACH VORNE BESCHLEUNIGT!!! Und NUR durch diese Beschleunigung nach Vorne entsteht um die Tragfläche eine strömende Luft. Das Flugzeug BEWEGT sich also VORWÄRTS. Ist die Geschwindigkeit erreicht, wo die strömende Luft dafür sorgt, dass das Flugzeug abhebt, wird das Flugzeug nach OBEN GEDRÜCKT und der Flieger hebt AB!!!

Nun zurück zum Laufband: Die Schubkraft sorgt dafür, dass das Flugzeug auch hier sich VORWÄRTS bewegen WILL, es aber nicht SCHAFFT, da das Laufband diese VORWÄRTSBEWEGUNG VERHINDERT. Dadurch kann einfach KEINE strömende Luft um die Tragfläsche sich bilden. Und da kann das Flugezug sonst so hohe Schubkraft verwenden, solange aber der Flieger sich in seiner Umgebung NICHT VORWÄRTS BEWEGT, bleiben die Tragfläschen strömungsfrei und somit kann der Fieger NICHT nach OBEN gedrückt werden und der Flieger somit NICHT abheben!!!

Dabei ist es egal ob es die Schubkraft eines Triebwerkes ist, oder die Zugkraft eines Propellers. Solange die Tragflächen durch die Vorwärtsbewegung keine Strömung erfährt, bleibt der Flieger unten und die Räder drehen sich wie blöde.

Die Einzige Möglichkeit einen Flieger am Stand künstlich in die Höhe zu kriegen ist der Test mit einem Windkanal. Den Rest dürft Ihr Euch selbst ausmalen.

So, das war jetzt mein Senf dazu.

Bis dann...


PICUS


P.S.: Wenn ich im Fitness Studio auf dem Laufband laufe, erfahre ich da auch keinen Gegenwind, solange ich mich 1:1 mit dem Laufband bewege. Trotzdem arbeiten meine Beine aber und ich verbrauche Kalorien.
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MarcoMania
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Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 30
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: So Jan 22, 2006 10:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

der unterschied im fitnesscenter: deine beschleunigung kommt von den beinen her, die des flugzeuges von den triebwerken, die nichts mit dem laufband zu tun haben...

stichwort inertialsystem

der physikalische hintergrund:

Auszug (Newton'sche Axiome):

Das Axiom des Trägheitsgesetzes definiert ein Bezugssystem, in dem die drei Axiome (1. Trägheitsgesetz, 2. Aktionsgesetz als Grundgesetz der Mechanik, 3. Wechselwirkungsgesetz (actio = reactio)) gelten. Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Mechanik nehmen ihre einfachste mathematische Form an, wenn sie für ein Bezugssystem aufgeschrieben werden, in dem die Geschwindigkeit eines Körpers ohne äußere Krafteinwirkungen konstant ist. Man nennt solche Systeme Inertialsysteme.

was sagt uns das in diesem beispiel:

also noch einmal: die summe aller Kräfte/Energien im Inertialsystem = 0. Unser Modell, Flugzeug steht auf einem förderband, dass die negative geschwindigkeit des flugzeuges aufweist. Das förderband holt seine energie aus einem generator der daneben steht. Somit ist es nicht mehr in unserem inertial system (für die Energiegleichung). Reibung wird vernachlässigt. -> rückstoß der triebwerke = beschleunigung des flugzeuges (sehr vereinfacht). die rotation der räder ist uns also in diesem beispiel komplett egal (da wir ja keine reibung haben, und somit auch keine überbelastung kalkulieren müssen).
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TheAviator
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 28.10.2005
Beiträge: 10
Wohnort: Östereich

BeitragVerfasst am: So Jan 22, 2006 11:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Anscheinend zerbrachen sich über das Thema schon manch andere ihre Köpfe, hier gibts die Auflösung: http://www.avweb.com/news/columns/191034-1.html

Wenn das Laufband immer relativ zur Geschwindigkeit der Räder beschleunigt, kann es nicht funktionieren, da dadurch, in der EDV-Sprache ausgedrückt, eine Endlos-Schleife entsteht. Sobald das Laufband seine Geschwindigkeit zu den Rädern angeglichen hat, müssen sich die Räder des Flugzeugs wieder schneller drehen, Laufband erhöht wieder seine Geschwindigkeit usw..

Beschleunigt das Laufband jedoch in Relation zur tatsächlichen Flugzeug-Geschwindigkeit, hebt das Flugzeug ab, denn für das Flugzeug ist einzig und allein die Geschwindigkeit relativ zur Luft entscheidend.
Das Laufband hat nicht den geringsten Einfluß auf die Beschleunigung des Flugzeugs relativ zur Luft, da es in Längsrichtung keinerlei Kräfte auf das Flugzeug übertragen kann.
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mfg
TheAviator
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