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ATPL "nebenher"
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dios
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 55

BeitragVerfasst am: Fr Jan 20, 2006 10:05 am    Titel: ATPL "nebenher" Antworten mit Zitat

Hallo,
mach mir gerade wieder mal Gedanken, wie es weitergehen soll, falls ich die FQ nicht schaffen sollte. Denke, dass mir das finanzielle Risiko zu groß wäre, meinen jetzigen eigentlich guten Job an den Nagel zu hängen, einen enormen Kredit aufzunehmen und keine konkreten Perspektiven für die Zeit nach der Ausbildung zu haben.

Weiss jemand von Euch, ob die Flugschulen die Ausbildung auch „nebenher“ anbieten.
Also so, dass man das ganze hauptsächlich am späten Nachmittag oder Abend und an den Wochenenden machen kann. Könnte dann weiterhin arbeiten, was die Sache schon erleichtern würde...Super wäre auch, wenn man einen großen Teil der Theorie „per Fernstudium“ erlernen könnte und dann im Urlaub intensiven Blockunterricht nehmen...
Mir ist klar, dass die Ausbildung dann entsprechend längern dauern würde, aber dadurch könnte ich die Gebühren dann auch eher aufbringen und könnte danach entspannter nach einem Job in meinem Traumberuf suchen.

Wäre auch interessant, ob man die Ausbildungskosten dann wenigstens zum Teil irgendwie steuerlich geltend machen könnte (als Weiterbilung o.ä.).

Danke!
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Fr Jan 20, 2006 12:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ich hab für den Fall der negativen FQ auch sowas in dem Dreh vor. Das Ganze geht nur wenn du alles modular machst.
Ich habe mir vorgenommen dann hauptsächlich zu Arbeiten und nebenbei zu studieren und wenn ich genug Urlaub und Geld habe, mach ich einen Schein nach dem anderen.


Gruß

Romeo Mike
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dios
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 55

BeitragVerfasst am: Fr Jan 20, 2006 1:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schön, dass du immer so schnell antwortest.
Scheinst auch fast immer hier zu sein. Schön, dass es noch andere so "Verrückte" gibt, die ihren weg ins Cockpit um fast jeden Preis anstreben...

Wie sieht dein Plan B den konkret aus?? Hast du schon die beste Schule für den Fall herausgefunden?? Und was das dann kostet??
Würd mich auch interessieren, was das dann mit dem steuerlichen Absetzmöglichkeiten auf sich hat. Wäre ja nur fair, wenn man wenigstens ein bisschen was von zig-tausend € Steuern im Jahr irgendwie geltend machen könnte, weil man sich ja doch irgendwie beruflich fortbildet.

Was denkst du, dwas man da dann zeitlich rechnen muss.
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Fr Jan 20, 2006 1:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

mein Plan B sieht momentan so aus, dass ich erst mal einen Job finden muss. Wink Sei es bei Schering am Fließband, oder besser wäre halt irgendwas in der Nähe von Flugzeugen. Evtl. sogar als Flugbegleiter, das hatte ich zwar ne Zeitlang ausgeschlossen, da dies ein doch sehr unterschätzter Beruf ist, aber wenigstens kommt man so schon mal in der Welt rum. Wink
Für die Ausbildung hab ich mir eigentlich noch keine richtige Flugschule ausgesucht, wobei ich geplant hatte den PPL in den USA zu machen und dort auch ca. 150 Stunden zu sammeln und dann in den JAA PPL umschreiben zu lassen. Das wird dann schon mal ein gutes Weilchen dauern. Für den PPL würde ich zunächst 6 Wochen ansetzen (erst mal diesen Urlaub bekommen und bis das Geld dafür in der Kasse ist dauert es auch ein Jahr...) und dann immer mal wieder 2 oder 4 wöchige Reisen in die USA um dort Stunden zu sammeln, bzw. hier in Berlin gibt es auch eine relativ preiswerte N-Reg PA-28 und mit der schon mal ein paar Stunden in Dland sammeln. Bis das alles erreicht ist vergehen locker 2 Jahre...
Danach würde ich schauen dass ich CPL/IR Theorie, wenn möglich, per Fernkurs mache, ist das abgeschlossen (ca. 6 bis 12 Monate, eher 12...) geht es mit der Praxis weiter, sofern das Geld in der Tasche ist. Ich denke mal bis die Praxis für den CPL/IR drin ist und der abgeschlossen ist, sollten weitere 2 Jahre ins Land gehen. Anschließend ATPL Theorie, wenn möglich per Fernlehrgang, schätzungsweise 3 bis 6 Monate bis das alles fertig ist. Achso, vor der ATPL Theorie noch die Kleinigkeiten wie MCC, ME, usw. was schätzungsweise auch noch gute 6 bis 12 Monate ins Land gehen lässt, halt je nachdem wie das Geld in die Kasse kommt...

Also so über den Daumen gepeilt sollte der Spaß dann 7 Jahre dauern und dann wäre ich vom Alter her mit 30 schon an der Grenze, aber schneller ist meiner Meinung nach unrealistisch...
Achso und nebenbei wollte ich noch mein Studium weiter laufen lassen, allerdings eher ruhig mit 1 bis 2 Kursen im Semester. Also wäre ich da auch nicht sooo schnell mit fertig.

Für die Praxis werde ich wahrscheinlich eine berliner Flugschule nehmen, also entweder die DVS oder die Comfly, je nachdem welche mir mehr zusagt und welche das besser Preisleistungsverhältnis hat. Letztlich sollte sich das rechnen hier in Berlin zu bleiben, dadurch dass ich hier noch Miete sparen kann. Wink


Gruß

Romeo Mike
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wuuusch
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Fr Jan 20, 2006 5:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Dios,

hier ist mein Weg:

Studiere in England Luftfahrttechnik zum Bachelor im 2. Jahr. Diesen Sommer in den USA PPL. Nach dem BEng kommt die Postgraduate Education. An welcher Uni weiss ich allerdings noch nicht, d.h. wissen schon, aber es gibt noch zu viele offene Parameter, die meine Entscheidung betreffen.

Flugausbildung wird studiumsbegleitend gemacht bis zum FAA CPL/IR Multi in den USA. Umschreibung soll in GB mitsamt Ground School erfolgen, da die CAA reduced hours im Zuge des IR zulassen, so dass das IR bei optimalen Bedingunen um ein Drittel weniger kosten wird. Unter'm Strich sollte ich den ATPL fuer weitaus weniger als 50 Euronen bekommen.

Durch die in Englisch instruierte Ausbildung bin ich nicht auf den deutschen Arbeitsmarkt festgelegt, daher auch dieser Weg.

Mach den ATPL, aber nicht bei der RWL oder IC! Mach ihn modular mitsamt eines Ingenieursstudiums! Es ist schwierig, aber machbar. Ich bin alles andere als schlau, allerdings fleissig und diszipliniert und bis dahin prima klargekommen. Englisch konnte ich schon recht gut, aber selbst wenn du's noch nicht drauf hast, lernst du's recht schnell. Wenn du den Willen hast, packste alles!

Viel Glueck aber zuvor bei der FQ!

Bin fuer weitere Fragen bzgl. einer ATPL-Ausbildung im UK gerne offen.

-w
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jstflyin
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Anmeldungsdatum: 03.11.2005
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Mo Jan 23, 2006 12:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gute Ideen..

Am besten ist immer noch eine modulare Ausbildung. Dauert zwar länger, aber da spart man sich recht viel und kann nebenher noch studieren etc..

Außerdem muss man da nicht die ganze Zeit "aufpassend" und "zuhörend" in einem Lehrsaal sitzen sonder kann alles für sich allein machen...

Wink

Ich glaub halt der Vorteil einer durchgehenden Ausbildung ist das von TAG 1 auf das Ziel Linienpilot hingeschult wird.


Zuletzt bearbeitet von jstflyin am Mo Jan 23, 2006 10:22 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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wuuusch
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Mo Jan 23, 2006 12:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

jstflyin,

wieso anstrengend? Ich finde es eher anstrengend, mehrere Stunden einem Typen aufmerksam zuzuhoeren, der da vorne 'rumtanzt'. Es ist immer eine Frage des Willens. Will ich Geld sparen, weil ich's zum einen nicht habe oder aber horrende Zinsen zahle, oder will ich's nicht. Ich kann fuer mich alleine Stoff viel schneller verstehen. Ausserdem wird mir mein Studium im Verstaendnis der ATPL-Faecher sehr behilflich sein.

Gruss und viel Erfolg bei deiner Schulung! Wo wird's denn hingehen? Und wie wirst du's finanzieren?
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Futer FO
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 439
Wohnort: ETOU

BeitragVerfasst am: Mo Jan 23, 2006 12:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

jstflyin hat folgendes geschrieben:


Modular ist verdammt anstrengend..wenn nicht zu sagen "ZACH"..die meisten Flugschulen setzen für den PPL Theoriekurs schon 6 Monate bis 1 Jahr an. AFZ (Funkzeugnis) nochmal 6 Monate. Wie das dann mit CPL/IR und ATPL aussieht (Fernlehrgang für 14 Prüfungen und dutzendtausend Fragen) kann man sich eh denken. Ob die 20k € Ersparnis sich lohnen..


Servus!

Also 6 - 12 Monate für die PPL Theorie ist schon verdammt lang. Das kann man auch wesentlich schneller hinter sich bringen. Auch 6 monate für den AZF halte ich für ein bischen übertrieben. Für die CPL/IFR Prüfung muss man natürlich büffeln, aber das in jedem Fall (egal ob Modular oder Abinito). Und mir ist die ganze Sache schon 20k € Ersparrnis wert. Mit dem Geld kann man soviele schöne Dinge machen, im schlimmsten Fall sogar ein TypeRating (ob das nun sinnvoll ist oder nicht sei mal daher gestellt).

mfg Futer
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mo Jan 23, 2006 12:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

diese Argumente gegen die modulare Ausbildung höre ich interessanterweise immer wieder von Flugschulen die Ab Initio ausbilden. Wink


Gruß

Romeo Mike
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tigger
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jan 23, 2006 4:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

huhu,

zum Thema steuerlich Absetzbarkeit muss ich Dich leider enttäuschen, da Du nachweisen musst, dass die Aus- Weiterbildung der Erlangung eines Einkommensverhältnisses dient. Dies ist aber nur gegeben, wenn Du die Schulung in Hinblick auf einen für Dich angedachten Arbeitsplatz ( LH , inzwischen auch Hapag ) beginnst. Und selbst dann sprechen die Finanzgerichte sehr unterschiedliche Urteile, da die Definition über den Begriff "Werbungskosten" und der Novellierung des Gesetzes in 2004... naja sagen wir mal zweideutig ist.

LG Tigger
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mo Jan 23, 2006 4:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

seit 2004 kann man nur noch 4.000 € von der Ausbildung geltend machen.

http://www.pilots.de/ubb/NonCGI/Forum4/HTML/004034.html


Gruß

Romeo Mike
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jonas
Goldmember
Goldmember


Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mo Jan 23, 2006 9:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

stimmt nicht ganz!!! Es ist sehr wohl ein Unterschied, ob es sich um die Erst- oder die Zweitausbildung handelt!
Noch ein Grund mehr, erst etwas "Bodenständiges" zu machen!!!

Der Beitrag von ferryflight1971 bringt es ziemlich gut auf den Punkt:

Zitat:
Hallo Jungs,
ich habe auch mit Hilfe meiner Frau den Verlustvortrag beim F-Amt durchbekommen. Ist schon 2 Jahre her. Meine Frau wird gerade erst Steuerberaterin aber es hat damals auch ohne Steuerberater funktioniert. Ich habe eine detailierte Aufstellung all meiner Kosten für die ATPL Ausbildung gemacht mit allen Rechnungen. Mit dieser Aufstellung bin ich direkt zu meinem Sachbearbeiter in meinem F-Amt gegangen und habe den Fall vor Ort mit Ihm geklärt. Wichtig ist, das mein sein Geld wirklich als Pilot verdient, dass es am besten die 2. Ausbildung ist (seit 2004 erste Ausbildung nur noch max 4000 Euro pro Jahr absetzbar). Ich habe die Erfahrung gemacht, das die erst nicht so richtig wollen, aber in dem Fall sollte man das aktuelle Urteil vom BGH bereithalten und dann vorlegen, dann können Sie den Verlust nur anerkennen. Also für Leute die die Ausbildung vor 2004 gemacht haben wird es funktionieren, danach leider nur noch 4000 Euro pro Jahr.

Generell gilt laut EKG:
Bis zum 31.12.2003 können Aufwendungen für die erstmalige Berufsausbildung sowie für das Erststudium als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgezogen werden. Dies gilt auch für Kosten, die im Zusammenhang mit einer Umschulungsmaßnahme angefallen sind. Dies hat den Vorteil, dass Aufwendungen, die in dem jeweiligen VZ über die Einnahmen hinausgehen, als Verlust zurück- oder vorgetragen werden können. Für den Verlustvortrag ist es erforderlich, dass die Verluste gesondert festgestellt werden. Eine solche Feststellung kann, wenn für den betreffenden VZ keine Einkommensteuerveranlagung durchzuführen war, innerhalb der 4-jährigen Festsetzungsverjährung noch nachträglich beantragt werden. Sollte bereits für das Verlustfeststellungsjahr ein Einkommensteuerbescheid ergangen sein, kann die Feststellung des vortragsfähigen Verlustes nur innerhalb der Rechtsbehelfsfrist für den Einkommensteuerbescheid beantragt werden. Dabei kann sich die Rechtsbehelfsfrist bei fehlendem Hinweis auf den Verlustfeststellungsbescheid in der Rechtsbehelfsbelehrung des Einkommensteuerbescheids von einem Monat auf ein Jahr verlängern


Es liegt immer noch sehr viel im Ermessen des zuständigen FA´s! Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert...für diejenigen, für die es sich um eine zweite Ausbildung (folglich um eine Art Weiterbildung zur Ausübung eines neuen Berufes) handelt, erst recht!


Gruß, jonas
_________________
A319-A321

"I've never known an industry that can get into people's blood the way aviation does."
-Robert Six, founder of Continental Airlines
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