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Die Zukunft finanzieren???
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Airberlin_2919
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: Mo Jan 02, 2006 4:33 pm    Titel: Die Zukunft finanzieren??? Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich bin mir sicher, ihr seid es evtl. schon Leid, diese Fragen zu beantworten. Ich hoffe ihr helft mir trotzdem ein wenig, hab ja auch ein paar konkrete Fragen.

So langsam wirds ernst für mich, das Berufsleben kommt mit großen Schritten auf mich zu und ich weiß genau: Es gibt nur die Fliegerei, was anderes gibt es für mich nicht, defintiv! Seit meinem 6. Lebensjahr häng ich da dran. Jetzt hab ich mir einen relativ guten Zeitpunkt ausgesucht, denn im Moment gehts ja wieder ganz schön aufwärts, Airlines investieren, LH sucht Bewerber usw. Alles keine Garantien, aber immerhin ein paar Chancen. Nun hab ich mich schon einmal umgehört und informiert. Nur eine Frage bleibt bei mir immer noch offen: Die Finanzierung!?! Ich hab darüber mal mit einem Freund gesprochen, er hatte sich sein ATPL mit Jobs finanziert und mir den Tipp gegeben, vorallem Jobs mit Schichtarbeit zu suchen, da gibts noch Extra-Zulagen. Wenn man sich jetzt aber mal umhört....allzu viel Euronen gibts da aber auch nicht. Und viel Zeit ist auch nicht vorhanden. Erst dachte ich darüber nach, folgendes Studium zu absolvieren (http://www.tfh-wildau.de/lt/), evtl. hat man dann später höhere Chancen. Nun bin ich aber "schon" am Anfang der 20ger ...viel Zeit bleibt also nicht. Das Glück einer "Mutti-Papi-Finazierung" hab ich leider nicht. Ich habe jetzt schon Angebote zwischen 40.000€ - 70.000€ gesehen, mal seriöser, mal weniger seriös. Auch habe ich Angebote gesehen, den ATPL in Afrika zu machen. Einige Flugschulen in Afrika bilden sogar nach dieser neuen JAR-Regelung aus. Genauso gibt es Fernlehrgänge. Das Angebot ist also groß. Nun hab ich mal ein paar Fragen dazu und hoffe auf qualifizierte und ernste Antworten:

1. Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es. Ich möchte keine Kredite aufnehmen, zu hohes Risiko. Hat evtl. jemand eigene Erfahrungen gemacht, kann Tipps oder Links geben?

2. Wie sind die Angebote der Flugschulen in Afrika zu bewerten. Könnte man dieses evtl. empfehlen, ist die Chance gleich (laut Vereinigung Cockpit eher nicht...)??? Gibt's hier jemanden mit Erfahrung?

3. Fernlehrgänge, wie z.B. Gröger usw. - welche Vorteile, Nachteile hat man da, außer der Unabhängigkeit vom Standort (vorerst)???

4. Ich hab oft etwas über einen "vom Arbeitsamt finanzierten" ATPL gelesen, jedoch nichts näheres gefunden...weiß hier jemand Rat?

5. Sind die Angebote mit den geringeren Preisklassen schlechter zu bewerten als die der höhren Preisklassen?

6. Wenn man den ATPL z.B. an einem anderen Standort als den eigentlich Wohnsitz machen würde (ich komme aus Magdeburg und mache beispielsweise den Lehrgang in Freibung bei FFH...), würde man dann Unterstützung vom Arbeitsamt bekommen, wie Mietzuschuss, ALG II oder sonst etwas?

7. Kann man das mit dem Studium vorher empfehlen oder eher nicht (Kosten/Zeit/Chancen)?

8.Gibt es evtl. noch andere Fluggesellschaften, die "ab intio" ausbilden, AUßER LH und ab April auch die Hapag???

Ich würde mich sehr über jegliche Hilfe, Tipps oder Anregungen freuen.

Liebe Grüße aus Magdeburg und viel Gesundheit im neuen Jahr wünscht! Danny
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sf260
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Anmeldungsdatum: 11.01.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Mainz

BeitragVerfasst am: Mo Jan 02, 2006 4:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Danny.
Ich stehe vor einem ähnlichen Dilema wie du.
Ich schreibe jetzt einfach mal, wie ichs mache.
Ich studiere Geographie und jobbe nebenbei als Ramp Agent bei Fraport. Bisher habe ich einen Segelflugschein und einen Motorseglerschein. Motorflug folgt dieses Frühjahr. Darauf möchte ich aufbauen.
Von einer Kreditfinanzierten Ausbildung rate ich dir ab (wie wohl die meisten hier). Ich würde versuchen zu studieren und den ATPL begleitend dazu zu machen. Dann machste auch was "gescheites" und deine Eltern liegen dir auch net so im Nacken Wink
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blablubb
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 10:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

´blättere bei zeiten auch einfach mal hier im forum durch! das thema gabs schon sehr oft...

beispielsweise hier:

http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=4181&highlight=

lg
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Flughund
Captain
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Anmeldungsdatum: 03.12.2004
Beiträge: 351
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 3:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da dieses Thema wirklich schon sehr oft diskutiert wurde, möchte ich auch nur relativ kurz darauf eingehen.

Eine Finanzierung ohne Kredit erscheint mir als sehr schwierig. Anders ist es, wenn du es bar auf den Tisch legen kannst oder noch einen guten Job nebenbei hast und evtl. auch die Ausbildung etwas streckst so wie sf260. Es gibt Finanzierungsmöglichkeiten beispielsweise von Albatros bzw. der BHW. Bei Bedarf kann ich dir die Adresse von einem Herrn, den mir Cirrus Flight Training empfohlen hat, per PM zu kommen lassen. Ich könnte auch noch jemanden fragen, der die Ausbildung gerade macht, wie er es finanziert hat. Du brauchst dann aber auf jeden Fall eine Bürgschaft.

Studium vorher ist so eine Sache. Wenn du bei Lufthansa genommen wirst, würde ich es vorher nicht machen, da du ja in der Regel übernommen wirst und dann einen recht sicheren Job hast. Selbst wenn du bei Lufthansa untauglich wirst, gibt es oft noch andere Aufgaben im Konzern. Und, wer weiß wann du wirklich in einem Job arbeiten würdest, der mit deinem Studium zu tun hat, so dass sich der Aufwand dann wirklich bezahlt macht. Da sehe ich es nur als Ergänzung hinterher.

Anders ist es in meinen Augen, wenn du die Ausbildung privat machen willst. Kann ja kurz mal von meiner Situation erzählen: Ich bin bei LH ganz am Ende wegen einer Kleinigkeit rausgeflogen. Jetzt studiere ich an der Berufsakademie und bin dann mit 23 fertig. Dann habe ich ein abgeschlossenes Studium, einen Job und ich könnte dann nebenbei z.B. über einen Fernlehrgang die Pilotenausbildung machen und könnte es dann auch finanzieren durch mein Einkommen. Wenn ich schnell bin, hab ich dann mit 25 ATPL und ein abgeschlossenes BWL-Studium. So viel länger als die LH-Ausbildung inkl. der aktuellen Wartezeit ist das auch nicht, zumal ich dann schon fünf Jahre Geld verdient habe (auch das Studium wird vergütet) und ich habe eine Doppelqualifikation für den Fall, dass ich mal untauglich werde. Dieses Modell finde ich gar nicht so schlecht, aber es wird sich zeigen, ob ich es dann auch so mache. Wäre zu früh, jetzt darüber zu spekulieren. Muss aber jeder für sich entscheiden. Man muss aber auch bedenken, dass man momentan ziemlich viele Flugstunden brauht, um überhaupt als Ready Entry eingestellt zu werden.

Der Fernlehrgang hat natürlich den Vorteil, dass man zeitlich ziemlich flexibel ist und auch Geld spart, da es doch preiswerter ist. Allerdings hat man dann keinen Nahunterricht mit einem Lehrer wie sonst. Fliegen kannst du dann bei einer Flugschule an deinem Wohnort.

Welche Flugschulen schlecht und welche gut sind, möchte ich nicht beurteilen, da es darüber ganz viele verschieden Meinungen gibt. Man kann überall Glück und Pech haben. Ich persönlich würde zu einer Schule im Verband der deutschen Verkehrsfliegerschulen gehen. Wichtig ist auch, dass sie nach JAR-FCL ausbilden, falls du ins Ausland willst.

In Deutschland bildet noch Cirrus ab intitio aus, wobei du das komplett selbst bezahlen musst. Es gibt immer mal wieder Gerüchte, dass auch Air Berlin in Zukunft irgendwann mal ein Programm auflegt. Aber ich denke, auch das wird nicht kostenlos sein. Es gibt auch noch eines bei easyjet in England und meines Wissens bei British Airways (glaube aber, die stellen im Moment nicht ein), KLM und Air France.
Falls du das Glück habe solltest, Staatsbürger von Singapur oder Malaysia zu sein, dann bewirb dich bei Singapore Airlines. Die haben nämlich ein richtig gutes.

Meines Wissens nach gibt es vom Arbeitsamt keinen finanzierten ATPL mehr. Sonst wären wahrscheinlich die Flugschulen auch noch voller Wink. Es gibt aber ein relativ aktuelles Urteil vom BFH oder BGH (?), wonach man später die Ausbildungskosten in voller Höhe von der Steuer absetzen kann. Allerdings gibt es noch nicht viele Erfahrungen damit, wie das in der Praxis mit den Finanzämtern gemacht wird. Und wer weiß, wie lange es bei der Haushaltslage überhaupt möglich ist... Wink

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.

Gruß,
Flughund
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tigger
Gast





BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 3:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

... @ flughund... wenn das bei Dir ein kurzer Text ist, dann bin ich mal auf einen langen von Dir gepsannt Very Happy

lg tigger
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jonas
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 4:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

den Ausführungen von Flughund ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen! Ich würde mich aber auf die Anrechnung der Ausbildungskosten auf die spätere Einkommenssteuer nicht zu sehr verlassen, da:

1. das Steuerrecht permanent irgendwelchen Änderungen, Ergänzungen oder Streichungen ausgesetzt ist. Bei schlechter Haushaltslage erst recht!

2. dieser Aspekt von FA zu FA verschieden bewertet wird. Was das Finanzamt A genehmigt, kann FA B aus diversen Gründen ablehnen!

3. sich das Geltendmachen der Ausbildungskosten (z.B. Verlustvortrag) in der Regel NICHT auf die Erstausbildung bezieht! Sprich, wer sofort nach der Schule den ATPL erwirbt, hat schlechte Karten...

Außerdem würde man -hat man glücklicherweise einen Verlustvortrag in Höhe X vom FA anerkannt bekommen- nur dann im Rahmen eines Lohnsteuerjahresausgleichs Steuervorteile bei der Einkommenssteuer haben, wenn man auch eine solche zahlt, sprich BERUFSTÄTIG ist!!!

Alle arbeitslosen ATPLer haben davon rein gar nichts!!!


Gruß, jonas
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A319-A321

"I've never known an industry that can get into people's blood the way aviation does."
-Robert Six, founder of Continental Airlines
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Flughund
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Anmeldungsdatum: 03.12.2004
Beiträge: 351
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 4:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tigger hat folgendes geschrieben:
... @ flughund... wenn das bei Dir ein kurzer Text ist, dann bin ich mal auf einen langen von Dir gepsannt Very Happy

lg tigger


Stimmt, hast Recht, ist doch ein bisschen länger geworden... Wink Wink
_________________
"Niemand kann einem garantieren, dass man ein Ziel nach einer bestimmten Zeit erreicht, aber man wird nie ein Ziel erreichen, das man sich nie gesetzt hat."
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Airberlin_2919
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 7:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Vielen Dank ersteinmal für eure Antworten. Sieht ja mal so richtig besch... aus. Aber eines weiß ich, es geht nicht anders, ich kann nichts anderes machen. Immerhin ist es seit meinem 6. Lebensjahr nicht nur einfach ein Traum, sondern mein Leben. Oh glaubt mir, in jedem anderen Job würde ich zu Grunde gehen. Hört sich ziemlich extrem an, was? Ich würde auch überall hingehen, ob Paxen in Afrika oder Gänse durch Alaska...ALLES! Hauptsache fliegen!!! Viele schreiben auch, denn PPL-A als Hobby...schöne Idee, ist aber ungefähr genauso, als gibt man 'nem Heroinsüchtigen 'ne Zigarette...und wer sagt denn, dass ich als "Büro-Klatsche" mir den PPL leisten kann, Flieger chartern oder sonst etwas. Ein großes Problem ist auch die Zeit. Ich bin jetzt 21, hab Fachhochschulabschluss (somit ist LH schon weg). Die einzige Möglichkeit, die ich jetzt sehe, ist vorher möglichst vierl Kohle zu schöffeln. Also 14 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche zu arbeiten. Aber bitte wo? Denn wenn ich das so lese, kommt ein Kredit nciht in Frage, es sei denn, ich habe eine 100%ige Job-Garantie.

Wäre noch für viele Tipps dankbar, würde auch gerne mal mit jemanden sprechen...Also wer evtl. AIM, ICQ oder Trillian hat und mir ein bisschen erzählen würde, wie er es gemacht hat, ich würde mich freuen!!!

So, jetzt gibt's erst einmal Pizza Smile

Liebe Grüße! Danny
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 10:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

wieso hört sich das extrem an? Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich würde auch in jedem anderen Job zugrunde gehen und lieber Gänse in Kanada oder irgendwo in Asien fliegen gehen.
Ich setze eigentlich nur die Durchführung eines sicheren Fluges vor diesen Traum. So würde ich lieber kündigen als mit einem betrunkenen Piloten zu fliegen. Letztlich würde ja neben der Tatsache dass in einem solchen Fall die Durchführung eines sicheren Fluges nicht mehr gewährleistet werden kann auch die eigene Lizenz auf dem Spiel stehen.


Gruß

Romeo Mike
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Airberlin_2919
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: Mi Jan 04, 2006 3:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo R.M.

Ja, mit der Sicherheit stimme ich dir selbstverständlich zu. Deshalb würde ich auch zweimal überlegen, einen Job in Afrika anzunehmen. Denn wie jeder weiß, ist das Thema Sicherheit dort unten nicht so groß geschrieben. Wobei es dort unten jedoch Maschinen gibt, die jedes Pilotenherz höher schlagen lässt, wie z.B. die weltweit letzte im Liniendienst fliegende Caravelle... Very Happy

Wie sieht es denn in den ehem. Ostblockstaaten mit Piloten aus? Könnte man dort den ATPL machen? Welche Voruassetzungen gibt es dort? Wie sind die Bedingungen da unten (z.B. Polen, Russland, Ungarn, Tschechien usw.)? Oder ganz und gar im Nahen Osten? Afgahnistan z.B. ? Werden dort Piloten gebraucht? Die Russen stellen doch jetzt auch mehr und mehr auf westl. Fluggerät um...und so'ne hübsche Tupolev wäre auch nicht zu verachten... Rolling Eyes

Liebe Grüße! Danny
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mi Jan 04, 2006 3:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

also in allen ehemaligen Ostblockstaaten würde ich mich doch eher zum Schluß bewerben, denn mit der Sicherheit sieht es da nur bei den renomierten Airlines aus.
Den ATPL dort zu machen lohnt sich auch nicht wirklich, wenn du dann hier in Europa einen Job suchst muss der in einen JAR-ATPL umgeschrieben werden.
Leider ist das Leben kein Wunschkonzert, sonst würde ich gerne, im Fall dass die LH mich nicht will, in den USA Pilot werden, aber ohne Greencard sieht das leider sehr schlecht aus... Aber Hauptsache irgendwann mal ins Cockpit kommen, egal in welchem Land, aber klar der Idealfall ist und bleibt die LH. Very Happy


Gruß

Romeo Mike
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Flughund
Captain
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Anmeldungsdatum: 03.12.2004
Beiträge: 351
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mi Jan 04, 2006 11:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

@ AirBerlin

Das hört sich original so an, als ob du bei mir im Hirn gekramt hättest. Bei mir waren die Gedankengänge genau die gleichen. Seit meinem sechsten Lebensjahr, Afrika, Alaska, usw. Wink Aber es halt nicht sollen sein, vielleicht später mal...

Kannst du nicht die Allgemeine Hochschulreife irgendwie nachmachen und dich dann bei LH bewerben? Im Prinzip finde ich die Reglung auch irgendwie komisch. Entweder man schafft den DLR-Test oder nicht. Ist doch voll egal, ob mit Allgemeiner Hochschulreife oder mit Fachhochschulreife, oder sieht das jemand anders?
_________________
"Niemand kann einem garantieren, dass man ein Ziel nach einer bestimmten Zeit erreicht, aber man wird nie ein Ziel erreichen, das man sich nie gesetzt hat."
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