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Warum Pilot?

 
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Tiki
Moderator
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Anmeldungsdatum: 07.02.2003
Beiträge: 313
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2003 1:39 pm    Titel: Warum Pilot? Antworten mit Zitat

moin!

mich würde mal interessieren, aus welchem grund ihr alle pilot werden wollt!! was fasziniert euch an dem beruf? wie seid ihr auf den geschmack gekommen? was macht ihr, wenns nicht klappt?

ich finde die technik beim fliegen sehr faszinierend. mir macht es spass, geräte aller art zu beherrschen. zudem ist selber zu fliegen überhaupt cool, auch wenn kaum technik dahinter steckt (segelflugzeug).
also mir geht es nicht darum, überhaupt zu fliegen, also in der luft zu sein, sondern das gerät selber in der hand zu haben.
einige wollen ja, des fliegens wegen, flugbegleiter werden, was für mich z.b. überhaupt nix wäre. dann würde ich schon eher zur lufthansa-technik gehen, das finde ich auch sehr interessant. dann bleibt halt der aspekt des fliegens weg, dafür habe ich um so mehr technik!

also, was meint ihr dazu?
_________________
tiki
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blutorgel
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BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2003 1:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hi,
bin aufgewachsen auf einer AirForce Base in Phoeniz AZ, mein vaterr ist da ausbilder gewesen.

und ich durfte eigelich immer schon mal in den simulator mit ... wiel in eine richtige F18 oder F15 .. das ginb ja nun mal aus bekannten gruenden nicht.

naja es bestand da im base eigenen verein die moeglichkeit PPL zu machen, das habeich den auch und hatte den mit 18 in der tasche, danach habe ich dann CPL/ IFR.. dann ATPL und so im laufe der jahre das fliegen eigelich mehr als mittel zum zweck gesehen welches spass macht, und geld bringt

so der weg dahin :)
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Solarflares
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Anmeldungsdatum: 02.02.2003
Beiträge: 445
Wohnort: Baden Württemberg

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2003 1:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin erst geflogen als ich relativ alt war.
Ich glaub, das ist jetzt 2 Jahre her.

Davor hat mir mein bester Freund immer vom Fliegen vorgeschwärmt.
Ich war auch in jeder Stadt, in der ich grade mal zu Besuch war immer gleich mal am Flughafen.
Allein die Atmosphäre des Flughafens fasziniert mich total.
Als ich dann das erste mal geflogen bin wars dann völlig aus!
Das Gefühl, wie es dich beim Beschleunigen in den Sitz drückt, das Geräusch der hochfahrenden Turbinen und der Blick über die Welt von oben.
Bekomme schon wieder Herzklopfen, wenn ich daran denke....

Pilot werden will ich zum einen wegen des Fliegens an sich.
Wie schon sehr wirksam in der LH-Broschüre steht: Wo sonst fliege ich beim Arbeiten an den Nordlichtern vorbei und sehe den Sonnenaufgang über Rio und ein paar Tage später bin ich in New York.

Zum andern fasziniert mich die Tätigkeit als Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Die gigantischen Flugzeuge sind unfassbar beeindruckend, schon von ihrer größe her.
Die Dinger sind sowas von potent und gehen ab wie die Sau (wenn ichs mal so ordinär ausdrücken darf)!
Die Faszination die Natur zu überlisten und abzuheben...........
Geil geil geil.
Des weiteren zieht mich natürlich auch etwas der Mythos des Piloten an, der in seiner Top-Uniform über den Flughafen läuft und von allen Leuten bewundert wird, egal welcher gesellschaftlichen Klasse sie entstammen, reiche wie arme.
Man siehe hier auch "Catch me if you can" Wink

Und das Gehalt ist obendrauf auch noch ein Traum.
Die Nachteile, die durch den beruf enstehen (Unmögliche Arbeitszeiten) nehme ich dafür sehr gerne in Kauf!!!

Wär schön noch von andern was zu lesen!!
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Tiki
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Anmeldungsdatum: 07.02.2003
Beiträge: 313
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2003 2:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ja, schnittstelle zwischen mensch und maschine! das trifft es genau auf den punkt, so ist es bei mir auch.

das mit der atmosphäre sehe ich auch ähnlich, immer wenn ich am flughafen bin schlägt mein herz höher. auch beim fliegen ist die atmosphäre natürlich geil!
_________________
tiki
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Tom
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 127

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2003 2:45 pm    Titel: Faszination Fliegerei Antworten mit Zitat

Ich bin eigentlich mit der Fliegerei aufgewachsen, mein Vater war früher Flugverkehrsleiter, hat dann ATPL gemacht und dann bei der Crossair angefangen als Pilot und ist mittlerweilen Fluglehrer auf dem Avro RH 100 und in Zukunft auf dem Embraer 170/190 (sofern die Swiss noch so lange existiert Crying or Very sad ) Ich bin schon seit meiner Kindheit total fasziniert vom Fliegen, bin dank meinem Vater auch schon oft im Cockpit mitgeflogen, habe unzählige Stunden auf Flugplätzen und in Fliegermuseen verbracht und wollte eigentlich nie etwas anderes werden als Pilot.

Mit 16 habe ich dann die Selektion zum Militärpiloten angefangen, nach einigen Psychologischen und medizinischen Tests durfte ich dan in den ersten Kurs (dauer zwei Wochen). Habe da n bisschen Segelfliegen gelernt, und durfte nach erfolgreichem abschliessen in den zweiten Grundkurs, wo ich dann auch meine ersten Solo-Flüge gemacht habe. Danach wurde ich mit der Begründung ich sei als Militärpilot ungeignet entlassen, na ja, da ich ja grundsätzlich kein Militärfan bin hat mich das nicht wirklich getroffen, ich wollte schon immer in die Zivilfliegerei...

Jetzt habe ich zwar schon relativ viele Flugstunden und das Flugfunk-Zeugnis, aber mein PPL habe ich doch nicht abgeschlossen, aus zeitlichen und finanziellen Gründen...

Da Swiss im Moment und in näherer Zukunft wohl keine Piloten mehr einsteltl und ausbildet, sondern mind. 250 Piloten entlässt, habe ich beschlossen mich bei LH zu bewerben.

Ich hoffe nur das klappt, ansonsten muss ich mich wohl nach anderen Wegen umschauen, um meinem Ziel einen Schritt näher zu kommen.
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Tom
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 127

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2003 2:54 pm    Titel: A Propos Arbeitszeiten Antworten mit Zitat

Von wegen unmögliche Arbeitszeiten. Ein LH Pilot hat mind. 15 Freitage im Monat. Ist ja nicht gerade wenig...

Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, muss ich sagen, dass ich meinen Vater der damals wirklich viel gearbeitet hat, also zum Teil ziemlich knapp an der gesetzlichen Limiten, öfter zu Gesicht bekam als andere. Unregelmässig arbeiten heisst nicht zwangsläufig, dass man nie zu Hause ist.
Stell dir vor du arbeitest in der Geschäftsleitung einer Firma oder als Angestellter im Büro. Jeden Tag 08.00 bis 17.00. Plus Überstunden, am Abend nimmst du noch Arbeit mit nach Hause und am Wochenende brauchst du endlich deine Ruhe, weil du eine Harte Woche hattest. Ich denke als Pilot bist du zwar de facto weniger Tage zu Hause, wenn du aber da bist, hast du wirklich Zeit um das zu tun was Dir wichtig ist...
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Solarflares
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Anmeldungsdatum: 02.02.2003
Beiträge: 445
Wohnort: Baden Württemberg

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2003 3:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, stimme dir schon zu, aber ich glaube es ist schon knackig, da man ja als Pilot an nem Arbeitstag gar nicht zuhaus ist.
Ein normaler Arbeiter ist wenigstens abends zuhaus.
Und weihnachten fällt ja oft auch flach.
Aber wie gesagt, wär für mich nicht sos Problem, wollte es nur mal erwähnen.
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Colt Seavers
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 454
Wohnort: Good ol' Germany

BeitragVerfasst am: Mi März 19, 2003 6:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

stimme solarflares voll zu, ist zwar nicht das tollste, zu allen möglichen Tagen nicht zu hause zu sein, und alles nur einen Monat im vorraus genau planen zu können, aber so nen langweiligen nine-to-five-job, der einen auch nach Feierabend und am WE noch festhält, uuuarghh, ne nix für mich!!! Habe ich jetzt gehabt in meiner Ausbildung, hat gereicht, jetzt will ich fliegen und dei Welt sehen (oder zumindest die Hotels vor Ort Laughing )
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Gast






BeitragVerfasst am: Do März 20, 2003 7:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fliegerei ist mit ihreren ganzen Facetten einfach nur faszienierend. Wenn man fliegen darf ist schon die Fahrt zum Flughafen für mich einfach nur geil. Und wenn ich den ersten Schritt ins Terminal mache, bin ich in einer anderen Welt. Mein Herz schlagt schneller und ich bin einfach in Trance. Die vielen unterschiedlichen Menschen aus der ganzen Welt die ein Stück ihrer Kultur mitsich tragen. Auf das Warten zum Boarding schaue ich einfach nur aufs Vorfeld und schau wenn sich die Gelegenheit bietet Piloten beim Arbeiten zu. Die ganze Technik die in einer unscheinbaren Aussenhülle steckt, die ästhetischer wohl nicht sein kann...
Die ganzen unterschiedlichen Flugzeuge, die zig Kilometer hintersich haben und die Welt von oben sehen durften. Die ganze Komplexität, die die Flugzeuge besitzen ist einfach nur wahnsinn. Ich habe totalen Respekt vor einem Flugzeug und seinen Machern. Ebenso alle Systeme zu kontrollieren und die ganze Energie, die sich hinter einem mit manchmal -Jetstream sei dank - fast mit Überschallgeschwindigkeit über den Wolken bewegen. So eine Technikwunder mit allen Mankos und Genialitäten, in vielen kleinen einzelnen Geräten versteckt, überwachen und benutzen zu dürfen: Darum will ich Pilot werden und werd alles dafür geben....


PS: Man kann mir zwar jetzt vielleicht einer Illusion hinterherlaufe, möchte aber dennoch sagen, das ich mir den stressigen und anspruchsvollen Aufgaben bzw. Anforderung sehr wohl bewusst bin, hab halt nur mal meine Gedanken schweifen lassen *g*
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Cloakmaster
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Anmeldungsdatum: 31.03.2003
Beiträge: 153
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Mo Apr 07, 2003 2:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, warum nur? Einmal in einem Flugzeug gewesen,(mit 9 oder so) und nie wieder aussteigen wollen...

Die Sache vergessen, bis mit 19 zum zweiten Mal im Leben in einem Flugzeug zu sitzen - und wieder äusserst unfreiwillig zum ausgang geleitet werden.

Sich die Sache aus dem Kopf schlagen, weil schaffen ja nur die Besten, tollstesn, fittesten...

Mit 25 ein Uni-Studium schmeissen, zufällig vom ILST hören, um mit einem 'das wird doch eh nix...' weil härtester tet der Welt etc. in die BU zu gehen.

Nach bestanderner BU auf das OK der Hochschule Bremen zu warten, und zu überlegen, ob man die ungewisse Zukunft wirklich wagen will..

am 29.9. das OK unter der Bedingung, am 1.10. vor Ort zu sein zu kriegen, und innerhalb von drei Tagen Umzug, Jobaufgabe, Wohnungssuche, über eine Entfernung von 800 Kilometern hinter sich zu bringen.

Das Studium beginnen, durch die FQ fallen, nach Hause fliegen (zum vierten Male in einem Flugzeug - und diesmal imit Besuch im Cockpit!!)
und zu WISSEN, daß es RICHTIG ist, so richtig, wie es nur sein kann!!

Von den Eltern das OK kriegen, daß Finanzierung zwar schwer fällt, aber schon irgendwie machbar ist, nach Bremen zurück fliegen - wieder im Cockpit!! und zu WISSEN, daß mich NICHTS; aber auch wirklich gar NICHTS von größten Ziel meines Lebens abhalten wird.

Dieses Wissen durch fünfeinhalb Semester Stdium mit ettlichen Erfogen und Mißerfolgen zu tragen, und mit jedem Tag mehr zu spüren, daß das alles das Ding ist, was ich machen will - trotz der Hindernisse, die sich mir in den Weg stellen.(siehe Thema Jobben neben der Ausbildung).


Nüchtern betrachtet ist es hauptsächlich die Fazination Mensch/Maschine, die mich antreibt. Ein komklexes technisches Erzeugnis, daß zigmal größer und schwerer ist als man selbst mit den eigenen Händen (und Füssen) zu steuern, kontrollieren, BEHERRSCHEN! Lieblingsflugzeuge sind daher auch An-225, A380, Hercules C5-Galaxy etc.
Etwas dünner, aber dennoch vorhanden ist das Interesse am Thema Raumfahrt: Eine Umgebung, wie sie menschenfeindlicher nicht sein könnte (Kein Sauerstoff, extremste Temperaturschawankungen, Sonnenstürme, Strahlung etc etc) zu errreichen, erkunden, und besiedeln(?) hat auch was für sich, ist aber einfach zu abgehoben, um ernsthafte Ambitionen dahingehend zu haben.

Die Faszination Flugzeug kann ich sozusagen täglich sehen/spüren/erleben. Jedes Mal, wenn ich in einem Passagierflugzeug sitze, und die Beschleunigung spüre möchte ich am liebsten mit anschieben..
Wobei ich mich auch ausserhalb vom Flugzeug erfüllen könnte. Auch ein Flughafen ist ein enorm komplexes technisches Gebilde, welches im Griff gehalten werden muss, und hier gibt es viele Berufe, in denen man sich verwirklichen kann...

Thomas.
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Luke
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Anmeldungsdatum: 13.02.2003
Beiträge: 59
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Di Apr 08, 2003 10:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Mich fasziniert die Schönheit des Fliegens, die von der Technik ermöglicht wird. Die ganzen Systeme und Formen, die dafür nötig sind, ein Flugzeug in die Luft zu bekommen, dass so schwer ist, dass es eigentlich unvorstellbar ist.
Die ganze Fliegerei hat bei mir einen Eindruck hinterlassen, der wohl kaum aufzuheben ist. Auf Flughäfen bin ich irgendwie zu Hause und ich kenn mich irgendwie aus, null Orientierungsschwierigkeiten.

Ich finde übrigens auch den Stress der Piloten interessant, das Organisationstalent, dass sie aufbringen müssen, um wirtschaftlich und schnell zu fliegen.

Bei mir hat die ganze Fliegereigeschichte aber eher schlecht angefangen. Ich bin mit ca. 6 Jahren nach Mexiko geflogen und auf dem Rückflug hab ich irgendwie gekotzt, was aber davon kam, dass ich nix gegessen hatte und der Druck auf den Ohren mir auch nicht so wohlbehagte. Aber trotzdem guckte ich jedem Flugzeug nach, dass sich auf den Luftstraßen über unserem Haus befand. Da mein Vater diese Beigeisterung teilt, sitzen wir im Sommer immer draußen im Garten und gucken immer, wer jetzt wohl wohin fliegt.
Mich lies das ganze nicht mehr los, der Drang, das Streben zu Himmel hin. Irgendwann habe ich dann mit meinem PPL-C angefangen,ja, und das mache ich heute mit meinen 17 jahren noch und ich versuche in 2 Jahren es auch bei der LH zu schaffen, denn dann bin ich eigentlich an dem Ziel, dass ich mir in meinem Leben neben Familie und Kindern gesetzt habe: Ein Beruf, der micht begeistert, der mich herausfordert, der mir Leistung abverlangt, der mich in der Welt herumführt, an dem ich Spass haben kann.
_________________
Viele Grüsse aus Wattenscheid
Luke
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