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FQ am 26./27. Oktober
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ChippyHo
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Anmeldungsdatum: 12.09.2005
Beiträge: 38
Wohnort: Hanau MKK

BeitragVerfasst am: Fr Okt 28, 2005 4:34 pm    Titel: FQ am 26./27. Oktober Antworten mit Zitat

Hallo.

Bin eben frisch aus Hamburg zurückgekommen und schreibe nun einmal einen kleinen Eindruck von meiner FQ.

Aus irgendeinem Grund waren wir von Beginn an nur 5 Leute, am Ende haben 2 von diesen bestanden.

Durch den ersten Tag kamen wir alle durch. Das schlechte Gefühl nach jedem einzelnen Test scheint normal zu sein. Am Ende war niemand von uns eklatant minderdurchschnittlich, auch wenn jeder von uns das von sich gedacht hätte. Wir bildeten von Anfang an eine gute Gruppe und kamen auch sehr gut miteinander zurecht, was uns das Miteinander bei den Gruppenspielen doch sehr erleichterte.

Der 2.Tag:

2 um 07:30, 2 um 08:45 und einer 10:30 (ich). Als ich im Testgebäude ankam, waren die ersten beiden schon durch die Interviews und haben leider nicht bestanden. Den Simulator habe ich durchschnittlich bewältigt und kam im letzten Durchgang sogar einmal komplett aus dem Konzept. Die Stoppuhr habe ich leider sehr oft vernachlässigt.

Um 16 Uhr konnte ich dann endlich in das Interview. Die beiden, die Ihren Sim-Termin um 08:45 hatten, haben dieses schon vor mir bestanden.
Das Interview fand ich sehr fair. Zuerst stellte mir der Kapitän einige Fragen bezüglich meiner Motivation und meiner Segelflugerfahrungen. Ich schien hierbei für keine weiteren Bedenken gesorgt zu haben, da das Wort bereits nach kürzester Zeit an die Psychologin weitergegeben wurde.

Auch hier wurde ich durchaus normal behandelt und viele Dinge sprach ich auch an, ohne explizit danach gefragt zu werden (mein schlechtes Abi, Bewerbung bei DFS, usw.). Ein Thema, das lange zur Diskussion stand, war mein Bild über den optimalen Piloten und wie ich mich hierzu im Vergleich sehe. Das Interview dauerte für meinen Geschmack ziemlich lang (1h20), aber ich kam mit einem sehr guten Gefühl heraus und war mir fast schon sicher, es geschafft zu haben.
Nach 10 Minuten kam der 2.Psychologe (der mir allerdings höchstens 1 Frage im Interview stellte) mit einem leichten Grinsen in das Wartezimmer und holte mich ab.

Ich setzte mich auf den Stuhl und war ziemlich entspannt. Aber dann kamen die Worte "wir haben lange diskutiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir sie nicht weiterempfehlen werden". Ich wartete wirklich eine Weile mit meiner Reaktion, da ich immer noch hoffte, dass sich das ein Paar Sekunden später nur als Spaß herausstellen würde - aber so kam es nicht.

Stattdessen wurde mir offenbart, dass ich jeder Frage ausgewichen sei und man aus mir nicht schlau werden würde. Ich hätte also ein Problem, mich festzulegen und dies würde eine Arbeit im Cockpit nicht möglich machen. Desweiteren würde ich dazu tendieren, mich anders zu sehen als andere mich sehen. Ich fragte nach, ob ich mich denn falsch sehen würde, aber dies wurde verneint und noch einmal bekräftigt, dass ich mich nicht falsch sehe sondern eben "anders".

So schnell konnte es also gehen. Ich ging dann heraus und ein FQ-Kollege, der extra noch da bliebt, verstand nicht, wieso ich ohne die beiden Zettel wiederkam.


Fazit:
Mein Problem bestand schon in den 10 Fragen. In meinen Antworten fiel mir schon vorher auf, dass ich die Fragen scheinbar nicht eindeutig genug beantwortet hatte. Ich wollte es eben von vornherein vermeiden, Angriffsfläche zu bieten. Mittlerweile sehe ich das als einen großen Fehler, da ich genau das auch im Interview wieder machte. Ich empfand dieses wahrscheinlich wirklich so fair, da ich es vermieden habe, die so oft provokant gestellten Fragen direkt zu beantworten, da ich nicht alles falsch ausgelegt bekommen wollte....
Es ist für mich also verständlich, dass man nicht an mich herankam, um herauszufinden, wie ich mich verhalte, wenn ich stark provoziert werde.

Dass diese "Entscheidungsschwäche" allerdings auf mein Verhalten im Cockpit übertragen wird, kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wäre dies wirklich derart ausgeprägt bei mir, dann hätte ich so manchen Segelflug nicht überlebt. Ich bin ehrlich gesagt auch nie auf die Idee gekommen, dass es mir zum Nachteil wird, wenn ich mich nicht sofort festlegte, sondern erst einmal verscheidene Aspekte beleuchtete.
Im Interview selbst wurde ich oft aus der Reserve gelockt, allerdings habe ich nicht bemerkt, dass ich konkreter werden sollte mit meinen Aussagen. Man wartete darauf, dass ich mir dies als Schwäche eingestehen würde (die Frage nach dem optimalen Piloten und der Vergleich zu mir), aber ich kam einfach nicht darauf, da ich es nie als Schwäche angesehen hätte. Alle Beispiele gingen nämlich immer um zwischenmenschliche Beziehungen. Wäre das Beispiel gewesen, wie ich mich in einem Notfall verhalten hätte, wäre ich viel direkter in den Handlungen gewesen und hätte nicht so viel abgewogen.

Nunja, diese Chance habe ich leider verpasst.
Bitte seht meinen Bericht nicht als "Abrechnung eines Nicht-Bestehers mit gekränktem Stolz", sondern eher als Hilfe für diejenigen, die auch versuchen wollen, sich aus der Äffäre zu ziehen vor unangenehmen Fragen. Das fängt schon mit den 10 Fragen an! Genau damit habe ich wohl einen schlechten Eindruck gemacht, der sich während des Interviews nicht entkräftigt hat.

Ich wünsche Allen viel Glück bei der Bewerbung!
Wie gern wäre ich im 344er dabei gewesen.


Viele Grüße,
Daniel
_________________
BU => 28.09.2005


FQ => 27.10.2005
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Brainfrost
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Anmeldungsdatum: 24.09.2005
Beiträge: 153

BeitragVerfasst am: Fr Okt 28, 2005 5:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Daniel,

es tut mir echt leid das du nicht bestanden hast. Du warst von uns
derjenige mit der meisten Flugerfahrung und ich hätte dir und den
anderen beiden von ganzem Herzen gewünscht das ihr weiterkommt.
Probier es einfach als Feedback über deine Person zu sehen und
gib deinen Traumberuf nicht auf.
Ich persönlich bin zwar total happy bestanden zu haben aber
hab andererseits totales Muffensausen vor dem Medical da meine
Augen so schlechte Werte haben. Also da ist noch nichts in
trockenen Tüchern.

Wer wissen möchte wie es bei mir lief sollte sich den Bericht
von avocado vom 24./25.10 durchlesen :hier klicken

Bei mir war es bis auf minimale Abweichungen identisch.


An dieser Stelle nochmal tausend Dank an meine Partnerin im DCT.
War total Klasse das du das gemacht hast Smile

Wir 5 hätten in Bremen schon unseren Spaß gehabt Rolling Eyes

Liebe Grüße vom Brainfrost
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loedes
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 174
Wohnort: nähe Karlsruhe

BeitragVerfasst am: Fr Okt 28, 2005 10:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hey!
also erst mal tuts mir echt leid dass dus nicht geschafft hast.
deinen bericht finde ich klasse, ich sehe darin auch keine abrechnung oder der gleichen, sondern finde, dass du sehr cool mit der sache umgehts.
alles gute weiterhin,
mfg loedes
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Lh4139
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: Sa Okt 29, 2005 12:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi ChippyHo,

kann mich loedes nur anschließen. Wirklich schade, aber vielleicht versuchst du es ja nochmal bei der Hapag und dann hast du mit sicherheit ein dickes + an Erfahrung und du kannst ja dann speziell drauf achten das dir der selbe Fehler nicht mehr passiert.

Du hast erwähnt das dein Abitur nicht so gut war. Wie war denn dein Schnitt bzw. deine Noten in Mathe, Physik und Englisch? Meinst du die haben das sehr negativ gewertet?

Gruss Daniel
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ChippyHo
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Anmeldungsdatum: 12.09.2005
Beiträge: 38
Wohnort: Hanau MKK

BeitragVerfasst am: Sa Okt 29, 2005 12:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Lh4139

Ja, ich habe hier heute so einen Bericht in die Finger bekommen, bei dem es um Hapag Lloyd in Verbindung mit einer Flugschule geht.

Ich hatte einen Abi-Schnitt von 3,1 und in den Prüfungen Physik-LK, Englisch-LK, Mathe mündl. leider nur jeweils 6 Punkte. Ich wurde darauf angesprochen und habe meinen Standpunkt hierzu erklärt und es schien auch akzeptiert worden zu sein.
Die Unterstellung, dass ich nicht lernen könne, konnte ich mit der Tatsache entkräftigen, dass meine 4.Prüfung in Geschichte 12 Punkte einbrachte. Außerdem habe ich ein zweisprachiges Abitur, was ich mir hätte sparen können, wenn ich ein Leistungsverweigerer wäre Wink

Das Problem lag sicherlich woanders. Die Selbsteinschätzung hat der Psychologin scheinbar nicht unbedingt gefallen (Zitat: "Andere sehen Sie anders als Sie sich selbst").
Ich gab eben zu, dass ich mit meinen FQ-Leistungen überwiegend zufrieden war. Da ich ja bis zum Interview kam, hatte ich auch keinen Anlass zu denken, dass ich irgendwo hätte eklatant versagen können - es gab ja genug Möglichkeiten, mich schon vorher zu verabschieden.


Wie dem auch sei. Irgendeinen wert wird dieser Dämpfer schon gehabt haben, vielleicht werde ich woanders glücklicher - jeder Mensch ist eben anders.
_________________
BU => 28.09.2005


FQ => 27.10.2005
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FlyingFred320
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Anmeldungsdatum: 04.07.2005
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: So Okt 30, 2005 2:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ChippyHo hat folgendes geschrieben:

Wie dem auch sei. Irgendeinen wert wird dieser Dämpfer schon gehabt haben, vielleicht werde ich woanders glücklicher - jeder Mensch ist eben anders.


Hey ChippyHo,

dieser Satz hat es in sich!
Ich bin vor knapp 3 Wochen beim SIM rausgeflogen und mir ist dieser Gedanke in ähnlicher Form mehrmals durch den Kopf gegangen.
Wenn du diese Einstellung hast, muss man sich um dich eigentlich keine Sorgen machen, du machst deinen Weg!!
Du bist verdammt weit gekommen! Ärger dich nicht, sondern versuch, deine gewonnenen Erfahrungen in anderen Situationen einzusetzen.

Mach weiter! Gruß, FlyingFred320
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Poofoo
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 19.05.2005
Beiträge: 9
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Do Nov 17, 2005 2:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi brainfrost!

Hier deine Partnerin ausm DCT Wink

Halt uns mal auf dem Laufenden und sag mal Bescheid wie dein Medical war, wenn du es hinter dich gebracht hast!

LG S
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ChippyHo
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Anmeldungsdatum: 12.09.2005
Beiträge: 38
Wohnort: Hanau MKK

BeitragVerfasst am: Mo Dez 19, 2005 10:08 pm    Titel: 3 Monate danach... was nun? Antworten mit Zitat

Hallo erstmal Wink

Ich wundere mich irgendwie ja schon, dass hier gar nicht mehr so viel los ist wie damals. Kommt einem ja echt so vor, als wäre ich in der letzten FQ gewesen Very Happy

Nun, 3 Monate sind vergangen und ich erzähle einmal, was sich so seitdem getan hat. Wie ja schon oben zu lesen ist, bin ich im Interview rausgeflogen und die Zeit danach war härter als ich dachte.
Meine Mutter nahm das ganze mehr mit als mich selbst und somit hatte ich mit ihr eine Sorge mehr. Desweiteren stieß ich auf eine gewisse Schadenfreunde von anderen "Versagern" aus meinem Verein, die mir das Bestehen irgendwie nicht so richtig gönnen wollten. Dann natürlich noch die üblichen "Rechtfertigungen" bei der ganzen Verwandtschaft, die sich doch eh immer so sicher war, dass man mal Pilot werden würde. Am liebsten hätte man die gesamte Story in eine Mail gepackt und an den ganzen Verteiler geschickt, um ja nicht noch länger mit Aussagen wie "Hättest Du bloß...." zu tun haben müssen. Jetzt nach 3 Monaten habe ich immer noch nicht jedem einzelnen im Detail erklärt, woran es nun lag.

Die Wahl, wie es nun weitergehen würde, fiel mir immer noch sehr schwer. Mal tendierte ich zu InterCockpit, mal zu HapagFly, mal zu einem Studium - ich wurde einfach nicht schlauer. Hinzu kommt noch, dass meine Schwester Stewardess bei LH ist und ihr Freund Pilot. Jedes Gespräch mit ihnen machte es immer noch nicht einfacher, von dem Pilotenjob wegzukommen.

Entschieden habe ich mich nun für ein Studium. Ich werde im Oktober nach Braunschweig gehen, um Maschinenbau FR Luft&Raumfahrttechnik zu studieren. Das Praktikum hierzu absolviere ich gerade bei Fulda und ich merke wieder einmal, wie schnell ich mich mit Arbeiten arrangieren kann, von denen ich nie glaubte, dass ich jemals Lust darauf hätte. Selbiges fiel mir erstmals bei der Bundeswehr auf.

Ganz wichtig bei dieser Entscheidung war für mich immer der Gedanke: "Wieso Pilot >>WERDEN<<? Ich bin's doch schon!" (Segelflug hin oder her Very Happy) Mein Hobby nimmt mir keiner. Ganz im Gegenteil... bisher hinderten mich nur die FInanzen, dass ich mich nicht noch mehr fliegerisch engagiert habe. Vielleicht kommt ja schon bald eine Motorfluglizenz dazu, bzw irgendwann einmal ein eigenes Segelflugzeug?
Wer weiß, ob ich als Berufspilot noch die Lust gehabt hätte, mein freies Wochenende auch noch für den Verein zu opfern - noone knows!



Somit denke ich nun, für mich die richtige Entscheidung getroffen zu haben und hoffe, dass alle anderen Lufthansa/DLR-Negativen bald genauso gut hinter ihrer Entscheidung stehen können und sich weiterhin selbst treu zu bleiben.

Frohe Festtage noch!
Daniel
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BU => 28.09.2005


FQ => 27.10.2005
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Futer FO
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 439
Wohnort: ETOU

BeitragVerfasst am: Mo Dez 19, 2005 10:36 pm    Titel: Re: 3 Monate danach... was nun? Antworten mit Zitat

ChippyHo hat folgendes geschrieben:
Dann natürlich noch die üblichen "Rechtfertigungen" bei der ganzen Verwandtschaft, die sich doch eh immer so sicher war, dass man mal Pilot werden würde. Am liebsten hätte man die gesamte Story in eine Mail gepackt und an den ganzen Verteiler geschickt, um ja nicht noch länger mit Aussagen wie "Hättest Du bloß...." zu tun haben müssen.


LOL! Ich weiss ganz genau was du meinst. Very Happy Jedem die "ich-habs-dann-doch -nicht -geschafft-Geschichte" zu erzählen ist extrem nervig, genauso wie das obligatorische "tut mir leid für dich" und das "das leben geht weiter - du gehst noch deinen Weg" gerede.

Naja viel glück beim Studium und vergiss nie, "du gehst noch deinen Weg" Wink

mfg Futer
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DeKay
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Anmeldungsdatum: 11.05.2005
Beiträge: 80

BeitragVerfasst am: Di Dez 20, 2005 1:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schön zu hören, dass es auch im Fall des Scheiterns noch Hoffnung für uns, die, die die (<-lol) FQ noch vor sich haben, gibt. *Ich kaufe einen bescheuerten Satz für 1000*
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BU 10./11.11.05 - > jup
FQ 06./07.02.06 - > nah
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z4ikou
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Anmeldungsdatum: 28.11.2005
Beiträge: 449
Wohnort: Leverkusen

BeitragVerfasst am: Di Dez 20, 2005 11:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

jupp, macht echt mut, obwohl ich glaube wenn ich in der FQ durchfallen würde (muss ja aber erstmal zur BU ^^) dann wär die welt zu ende Razz nene, aber schön zu hören dass es dennoch weitergeht Wink

lg
z4ikou
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__...::: ||NFF - 357|| :::...__
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ChippyHo
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Anmeldungsdatum: 12.09.2005
Beiträge: 38
Wohnort: Hanau MKK

BeitragVerfasst am: Di Dez 20, 2005 5:26 pm    Titel: :) Antworten mit Zitat

Smile Klar, es geht immer weiter... wer wird sich denn schon von ein Paar Psychologen ins Boxhorn jagen lassen?
Das ganze war echt eine harte Probe, vor allem die Zeit danach, in der man sich trotzdem behaupten können muss, um nicht bei jedem Laien als Depp dazustehen.
Dieser Test ist eine ganz große Sache und so sollte man das auch verstehen.

Abgesehen davon habe ich jetzt wieder ein Paar Freiheiten mehr... ich kann so krank werden, wie ich will, so viel geblitzt werden wie ich will, ... *lach* Nunja, man sollte es nicht erstreben Smile
Aber zumindest habe ich jetzt die Chance, einen familienfreundlicheren Job zu bekommen und trotzdem der Fliegerei vollkommen treu bleiben zu können.

Ihr macht das schon, auf jeden Fall wünsche ich trotzdem noch jedem, die Tests zu bestehen. Allein die tolle Ausbildungszeit ist es ja schon wert.

Viele Grüße,
Daniel
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BU => 28.09.2005


FQ => 27.10.2005
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