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hapag und fmg
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Jetsky
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 24.11.2005
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: Fr Nov 25, 2005 3:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Leute

Ich weiss, dass ihr mir helfen wollt und alles gut meint. Die Sachen sind mir etwas komlex und nicht so einfach einige Fragen zu klären, die man hat. Ich möchte diesen Beruf unbedingt ausüben. Nun hab ihr recht, dass die ganze Angelenheit Risiko reich ist. Troztdem möchte ich es riskieren, wenn ich auch später arbeitslos sein sollte. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass man hinterher unheimlich viele Schulden macht und diese irgendwie zahlen muss. Nun interessiere ich mich für welchen Weg ihr euch entschieden habt. Ist auch jemand, der die Ausbildung bei privaten Schulen gemacht hat oder dabei ist. Wenn ich euch richtig verstanden habe, sagt ihr das man ziemlich Glück haben muss bei einer Airline unterzukommen. Das hört sich extrem deprimierend an. Alles nehme ich in Kauf auch wenn ich hinterher keine Stelle finden sollte. Bevor man zu einem Vorstelllungsgespräch eingeladen wird muss man zunächst einmal zum Einstellungstest. Wie sehen diese Test aus; sind die ähnlich mit DLR oder wird das Wissen abgefragt, das man in der Ausbildung lernt. Es werden sicherlich hohere Anforderungen stellt, oder ? kann man sich darauf vorbereiten

@commander

Wie weit bist du mit der Ausbildung. Für welchen Ausbildungsgang hast du dich entschieden (modulare oder durchgehende). Hast du schon Lizenzen erworben. Du hast letztemal zu der Frage Zahlungsmodalitäten gemeint, dass ich mich auf 60000 einstellen soll. Um den 2mot rating aufrecht zu erhalten muss man doch Flüge machen hast du gesagt. Jetzt würde ich wissen, ob man für die Flüge zusätzlich noch zahlen muss oder sind die in der 60000 enthalten. Wie ist das, wenn man neben der Ausbildung noch arbeiten geht. Ist das beides machbar. Ich habe gehört, dass man von 9 bis 17 Uhr Unterricht haben soll (Dies gilt nur bei FMG).


Jetsky Very Happy
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Futer FO
Captain
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 439
Wohnort: ETOU

BeitragVerfasst am: Fr Nov 25, 2005 3:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Servus Jetski!

Zum glück verstehst du uns nicht falsch. Wir wollen es dir ja nicht ausreden Pilot zu werden (können wir ja wahrscheinlich auch gar nicht), es geht wie gesagt nur darum dass du wissen solltest worauf du dich evenutell einläßt.

Hier ein Erfahrungsbericht von www.pilots.de (empfehle dir auch diese Seite) von der Tyrolean Selektion.

Zitat:
Hier nun nochmal ein eigens erstellter, aktueller Erfahrungsbericht von der letzten Copiloten-Selektion aus dem Hause VO:

Tag 1, Beginn 10:00h, Tyrolean Gebäude, Flughafen Innsbruck:

Am ersten Tag freundliche Begrüßung durch Frau Mayr und Teilung der 36 Leute in drei Gruppen. Eine Person auf der Anmeldeliste hat es scheinbar nicht nötig gehabt zu erscheinen und damit den Platz für einen weiteren Kandidaten gesperrt. Schade drum! Es waren insgesamt zwei Frauen dabei, von denen eine nicht erschienen ist. In Sachen Kleiderordung würde ich für männliche Wesen definitiv den Anzug empfehlen. Es gab nur zwei Personen, die in „normalen Klamotten“ erschienen sind. Die einzige anwesende Frau hatte einen schwarzen (od. dunkelblauen?) Hosenanzug mit heller Bluse dazu.

Zunächst wurden Personalausweis sowie die Überweisungsbestätigungen (360,- €) kontrolliert. Einige haben wohl aber auch bar bezahlt, geht also notfalls!
Um 10:25h startete unsere Gruppe mit dem Theorietest. Dieser bestand aus 100 Fragen der Fächer: Luftrecht, Performance, Meteorologie, VFR / IFR Verfahren, Navigation, Mass & Balance.
Ich hatte Testform 2 (von vermutlichen 3). Die Fragen sind in einem Schnellhefter zusammengefasst und auf einem Lösungsbogen durch ankreuzen zu beantworten. Es ist nur eine Antwort richtig. Ich hatte den Eindruck, dass sehr viele Performance Fragen drankamen. Ansonsten eine bunte Mischung aus Basics. M&B kam glaub ich garnix dran. Ein paar Fragen waren auch aus R-NAV, wo man ein HSI oder RBI + Heading Value interpretieren musste. Hier lag das Problem in den schlecht zu lesenden Grafiken. Hier und da musste mal noch ein Wind berechnet werden oder die safe Endurance mit ´ner Powersetting Tabelle.
[ Noch ein Tipp: VFR Day Reserve = 30min, VFR Night Reserve = 45min]
Taschenrechner, Navigationstaschencomputer und „des Knaben Wunderrad“ sind erlaubt und man sollte sie auch dabei haben. Einige haben sie des öfteren gebraucht.
Die Zeit (2,5 std) ist sehr großzügig bemessen. Ich war nach 1 std fertig und habe den Test auch bestanden. Dies erfährt man am selben Tag nachmittags; allerdings ohne Prozentangabe, sondern nur „ja“ oder „nein“. Wenn ich richtig gezählt habe muss 1 von 36 bereits am Theorietest gescheitert sein.

Nun wurde 10 Leuten angeboten das psychologische Interview schon vorzuziehen. Ich selbst gehörte auch zu den „Glücklichen“. Es fand bei Dr. Morawetz in der „Praxis“ statt. Er hatte auch noch eine Assistentin, die ebenfalls Interviews durchführte. Ich selbst war bei „ihm“ und habe einen sehr netten Eindruck von ihm gewonnen. (Selbstverständlich muss das bei Psychologen nichts heißen)
Inhalt: Fragen zum Lebenslauf, zur Familie, vergangene Tätigkeiten, Familienstand, ob man vorher schon mal was mit der Fliegerei zu tun hatte, Raucher?/Nichtraucher?, Wo man sich sonst noch beworben hat, ob man sich vorbereitet hat (wenn ja: wie?), Stärken und Schwächen wie üblich, jedoch hat es ihn selber genervt 20 mal dasselbe zu hören, so dass dieses Thema bei mir nicht sonderlich ausgereizt wurde. Ich habe allerdings von Leuten gehört, dass er hier und da wohl schon etwas provokativ wurde. z.B. „...wenn Sie noch nie in einem Airliner-Cockpit mitgeflogen sind, dann wissen Sie soch gar nicht wie das ist, als Pilot...“
Kurzum: Wenn man sich ein Konzept zurecht legt, braucht man keine Angst vor dem psychologischen Interview zu haben.

Tag 2, Psychologische Untersuchung, Beginn 08:00h,
Herta-Firnberg Studentenwohnheim, Fürstenweg 174 ( gleich neben dem Tyrolean Gebäude ):

Dieser Tag stellte uns auf eine sehr harte Probe was Konzentration anging. Es steht für alle ein Computertest sowie ein Gruppengespräch und (wenn nicht noch am Vortage erledigt) das psychologische Interview an.
Angefangen beim Computertest sitzt man ca. 4 – 5 std vorm Bildschirm. Er findet in einem Raum statt, der überaus gutmütig gelüftet wird, was der Raumtemperatur zu einem Wert von ca. 10° – 16° C verholfen hat. Wenigstens kein Muff!
Man kommt sich des weiteren vor wie auf ner LAN-Party weil alles nur behelfsmäßig aufgebaut wurde. Seit neuem stürzt das Netzwerk auch schon mal ab. Kostete uns ne halbe Stunde. Wird aber vermerkt im Protokoll.
Aufgrund der Vielzahl von Tests kann ich mich leider nicht an alles erinnern. Folgendes kam (bei allen jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge) dran:

Persönlichkeitsfaktoren – Test (ich glaube140 kurze Fragen, Antwortmöglichkeit: „stimmt“ oder „stimmt nicht“)

P-Zweistrich –Test ( es mussten alle P´s umgeben von zwei Strichen angemarkert werden. Die Stiche konnten entweder beide unten, beide oben oder einer oben und einer unten sein. Man bekam meist zwei Reihen angezeigt von der normalerweise nur eine zu schaffen war; dann war die Zeit weg und man bekam eine neue angezeigt.

Symbolreihen ergänzen (5 z.T. komplexe Grafiken in einer Folge wo nun die 6te per Multiple Choice Verfahren ergänzt werden musste)

Leichte Dreisatzaufgaben (ca. 25 ??) Freaks können sie in der vorgegeben Zeit schaffen.

Physikalische Bildchen; markieren, welches richtig ist!( hier hilft das Buch „der Pilotentest „ von Hesse/Schrader sehr gut, finde ich. )

Zahlenreihen ergänzen (z.B. 1 4 5 2 6 7 3 8; wie heißen die nächsten beiden Zahlen? Lösung: 9 und 4

Buchstabenfolgen ergänzen (z.B. C F G H D I J K E ; wie heißen die nächsten beiden Buchstaben? Lösung: L und M

Zahlen rückwärts aufschreiben (z.B: „Zweiunddreißgtausendvierhundertfünfundzwanig“; Lösung richtig geschrieben : 52423)

Mengen schätzen (meiner Meinung nach schwer, weil unterschiedliche Symbole in einer Grafik zu schätzen sind; zum Zählen reicht die Zeit definitiv nicht)

Falsche Buchstaben finden (ähnlich einem Suchbild: rechts richtiger Text, links falscher Text wo die falschen Buchstaben angemarkert werden mussten.

Reaktionstest „Punkte-Töne Test“ (gewissen Tasten im oberen Bereich der Tastatur waren durch Aufkleber Farben zugewiesen worden. Zudem die Tasten D und K. Diese Tasten standen für Doppelton (D) und Einzelton (K). Aufgabe war es nun so schnell wie möglich nach Erscheinen der Punkte am Bildschirm die richtige Taste auf der Tastatur zu drücken. Manchmal zugleich auch noch die Töne erkennen. Dieser Test kann vorher kurz geübt werden, wie viele andere auch, und auch die Töne können sich zuvor angehört werden. Mir hat er von allen am meisten Spaß gemacht)

Es kam in KEINSTER Weise ein Englischtest?

Tracking Test ( ein Band aus grünen und gelben Strichen läuft senkrecht nach unten. Man muss dieses Band mit der Maus auf einem roten Dreieick halten. Sehr labil das ganze.

Den Weg in einem Labyrinth verfolgen und später in einem abgeänderten Labyrinth wiederfinden. Sobald man die Maus loslässt oder einen falschen Weg einschlägt muss man von Neuem beginnen. Es müssen 3 Labyrithe durchlaufen werden. Insgesamt sind es also 6 Durchgänge. Ich habe max. 7 Versuche gebraucht. Habe aber auch von Leuten gehört, die 20 Versuche gebraucht haben.


Die Merkfähigkeit wird auf eine harte Probe gestellt; zunächst folgendes merken:


Vokabeln merken (dt. Wort <=> IFR Waypoint);

Verschiedene Symbole merken ( Kreuz, Kreis, Dreieck, etc.; diese mussten dann später wieder an dieselbe Stelle ins Raster eingeordnet werden)

Kurzgeschichte merken (Waldbrand in Auerbach)

Wegbeschreibung merken

Piktogramme merken ( z.B. Totenkopf, Rennwagen, Schuh, etc.; später musste man so viele wie möglich per Langschrift wieder angeben.

Danach musste alles z.T. im Multiple Choice Verfahren, z.T. per Langschrift, z.T. in vorgegebender Reihenfolge wiedergegeben werden. Zur Kurzgeschichte wurden Fragen gestellt die beantwortet werden mussten. (z.B. „wann war der Brand?“, „Wieviele Feuerwehrmänner waren im Einsatz?“ ohne Multiple Choice. Das Ziel der Wegbeschreibung musste per Anklicken im Stadtplan markiert werden. Dieser war jedoch fiktiv. Vokabeln war Multiple Choice, was das ganze erleichtert hat.
Schwierigkeit war leider, dass zunächst alles gelernt werden musste und dann erst am Ende die Lösungen gefordert waren. Im Schnitt hatte man 2 Min pro Thema zum lernen und nochmals 2 min um am Ende die Lösungen mitzuteilen.

Gegen Ende kamen nochmals einige Tests zur Persönlichkeit:


verschwommene Bildchen sehen und in Langschrift schreiben, was man sieht. (Soweit mir das jemand mitgeteilt hat, ist dieser Test in Deutschland wohl verboten??? Egal, war ja Ösi-Land)

Alltagssituationen als Comic; in einer Sprechblase musste man nun seine Antwort eintragen. ( Bsp. Kundin kommt in Uhrenladen und reklamiert zum dritten Mal ihre Uhr. Was sagen Sie als Verkäufer? Oder: Man wird von Auto an einer Ampel nass gespritzt. Fahrer sagt “Entschuldigung“ und rechtfertigt sich. Was antworten Sie?

Für mich stellte das Gruppengespräch das Ende dieses Tages dar. Unser Thema war „Gentechnisch veränderte Lebensmittel“. Ein weiteres Thema einer anderen Gruppe war „Virtual Reality“. 30 min Diskussion, danach Konsensfindung in der Gruppe. Wenn das Gespräch beendet ist, muss jeder den gefundenen Konsens in eigenen Worten auf einem Blatt wiedergeben, welches dann eingesammelt wird. Zudem muss man jedem der Teilnehmer eine Note vergeben (1 – 5) und diesen dann separat in eine Rangfolge ordnen. Auch sich selbst. Am Ende hat jeder noch einen Freundschaftspunkt, den er ?nach Sympathie? verteilen kann.

Alles in allem hatte ich einen guten Eindruck von der Selektion. Man hatte nicht den Eindruck, dass die Selektion zum aussortieren gilt sondern Herr Morawetz hat vielmehr einen sehr motivierenden Eindruck auf mich gemacht.



Jetsky hat folgendes geschrieben:
Ist auch jemand, der die Ausbildung bei privaten Schulen gemacht hat oder dabei ist.


Also es gibt schon ein paar boadler, die in der Ausbildung sind bzw. schon welche die fertig sind wie blubb zum Beispiel. Denke auch dass du dich an ihn wenden könntest falls du möchtest. Ich habe mich für den modularen Weg entscheiden, falls du Fragen diesbezüglich haben solltest - immer her damit, hoffe ich kann ein paar beantworten.

Jetsky hat folgendes geschrieben:

@commander

Wie weit bist du mit der Ausbildung. Für welchen Ausbildungsgang hast du dich entschieden (modulare oder durchgehende). Hast du schon Lizenzen erworben. Du hast letztemal zu der Frage Zahlungsmodalitäten gemeint, dass ich mich auf 60000 einstellen soll. Um den 2mot rating aufrecht zu erhalten muss man doch Flüge machen hast du gesagt. Jetzt würde ich wissen, ob man für die Flüge zusätzlich noch zahlen muss oder sind die in der 60000 enthalten. Wie ist das, wenn man neben der Ausbildung noch arbeiten geht. Ist das beides machbar. Ich habe gehört, dass man von 9 bis 17 Uhr Unterricht haben soll (Dies gilt nur bei FMG).


Bin zwar nicht Commander aber ich denke ich kann dir ein paar Fragen beantworten. 1. Soweit ich weiss hat sich Commander für den durchgehenden ATPL weg entschieden. 2. Um das 2mot rating aufrecht zuerhalten musst du noch mal extra zahlen, es ist also nicht in den 60k drin. 3. Könnte mir vorstellen dass es ziemlich schwer wird, neben der durchgehenden Ausbildung noch arbeiten zu gehen, und im Regelfall macht dass auch niemand. Falls du nebenher arbeiten möchtest/musst, würde ich dir den modularen Weg ans Herz legen.

mfg Futer
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buddyholly
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Anmeldungsdatum: 16.05.2005
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Fr Nov 25, 2005 4:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du richtig arbeiten willst nebenbei dann schlage ich einen Fernlehrgang vor. Kannst dich dann bei einer ATPL-Schule anmelden (musst halt dort mal nachfragen oder in den Infobroschüren - die ich auch alles habe Wink - steht auch meist was dazu) und bestellst die einen Fernlehrgang von Gröger oder CAT. Sieht dann so aus dass du ich glaube 12 Ordner bekommst und jeden Monat einen lernst. Kannst dann machen wie du willst. Abends nach der Arbeit, in der Mittagspause... Bekommst das Ganze wenn du willst natürlich auch auf CD. Dann musst du wenn das noch so ist einmal im Monat über den einen Ordner einen Test absolvieren. So geht's Monat für Monat. Ergänzend dazu kommt noch nur wenige Wochen Nahunterricht bei dem du dann bei der Schule im Schulungsraum sitzt und eben die Flugstunden, welche du zum Beispiel am Wochenende oder ebenfalls nach Feierabend bei der Flugschule absolvierst. Wenn du alles durch hast kommt dann noch abschließend eben die Prüfung zum ATPL bei der natürlich nochmal alles abverlangt wird... Shocked
Diese Variante den Schein zu bekommen erfordert zwar einiges an Disziplin, aber hat eben den Vorteil dass man nebenbei 'ganz normal' arbeiten gehen kann! Cool
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commander
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Anmeldungsdatum: 14.10.2004
Beiträge: 435
Wohnort: Bikini Bottom

BeitragVerfasst am: Fr Nov 25, 2005 7:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Futer hat schon ganz treffend für mich geanwortet und es trifft alles zu. Bin heute kurz angebunden. Ich schaue am Montag nochmal rum und kann dann Rede und Antwort stehen.

Also Leutz, bis Montag Wink
_________________
So long Commander

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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Sa Nov 26, 2005 11:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

futura hat folgendes geschrieben:
Also es gibt schon ein paar boadler, die in der Ausbildung sind bzw. schon welche die fertig sind wie blubb zum Beispiel. Denke auch dass du dich an ihn wenden könntest falls du möchtest. Ich habe mich für den modularen Weg entscheiden, falls du Fragen diesbezüglich haben solltest - immer her damit, hoffe ich kann ein paar beantworten.


wie schon richtig vom fo geschrieben: bei fragen einfach pm oder anrufen. lg,
blubb
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kelle
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Anmeldungsdatum: 29.01.2005
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: Sa Nov 26, 2005 6:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo buddyholly,

habe im Forum irgendwo gelesen, daß die Anmeldungen zur ATPL-
Prüfung beim Luftfahrtbundesamt rückgängig sind.
Die rede war von ungefähr 400 im Jahr. Ich bin mir nicht sicher, wer
den Thread gepostet hat, glaube aber, es war Jonas.
Hier würde denn natürlich deutlich, daß immer weniger Interessenten
einer Pilotenausbildung gewillt sind, 70000 - 80000 Euro zu zahlen.
Dies ist natürlich auch dann positiv für die ATPL'er, die die Schulung
privat machen, da man von den 400 noch 120-180 Lufthanseaten
abziehen kann.
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buddyholly
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Anmeldungsdatum: 16.05.2005
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Sa Nov 26, 2005 8:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bloß schätze ich und hab ich auch schon irgendwo gelesen, dass Prognosen sagen dass die Zahl der ATPL-Schüler wieder steigen. Kein Wunder, bei all der Euphorie die Seitens Hersteller, Airlines und Schulen geschürt wird, dass es aufwärts geht. Es kommen klar bestimmt auch wieder mal bessere Zeiten (hoffentlich), aber nur weil etwas besser wird, heißt dass noch nicht dass es gut wird! 'Besser' ist eine Tendenz die auch ausdrücken kann dass es von 'aussichtslos' zu 'fast aussichslos' wird! Wink
Ist jetzt mit Sicherheit übertrieben, aber ich möchte damit sagen dass die Zeiten in denen jeder von der Schule weg einen Job bekommt vorbei sind und allem Anschein nach so schnell auch nicht wieder kommen werden...
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supermario
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Anmeldungsdatum: 05.04.2003
Beiträge: 251

BeitragVerfasst am: Mi Nov 30, 2005 2:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

buddyholly hat folgendes geschrieben:
...,dass die Zeiten in denen jeder von der Schule weg einen Job bekommt vorbei sind und allem Anschein nach so schnell auch nicht wieder kommen werden...

wann gab es denn diese Zeiten?
Ich bin davon überzeugt, dass 2006 und 2007 der Hochpunkt der Einstellungsphase bereits erreicht sein wird. Das heisst, der jetzige Boom (sollte es einen geben) wird wieder zu spät den Markt erreichen und das Spielchen geht wieder von vorne los.
Also alles wie gehabt.
Man muss nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort erscheinen, eigentlich ganz simpel. Wink
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Shawn
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Anmeldungsdatum: 13.12.2005
Beiträge: 153

BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 4:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schönen guten Tach!

Ich möchte nochmal das ursprüngliche Thema aufgreifen. Ich habe es nicht geschafft mir alle 17 Seiten durchzulesen.
Wurde denn inzwischen geklärt, ob nun auch übernommen wird in den HL Konzern? Habe nämlich gehört, dass nur nach Bedarf übernommen wird, es also durchaus sein kann, dass erst 2 Jahre nach Ausbildungsende Bedarf besteht. Dass man dann IRGENDWANN übernommen wird ist aber dann "sicher", so wie es in der Stellenausschreibung steht. Nur kann das ganze halt dauern...

Weiß einer was darüber?

PS: Habe mich dort vor 6 Wochen beworben!
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flyingsue
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Anmeldungsdatum: 30.06.2005
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: Do Dez 22, 2005 9:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hallo!

hat heut zufällig noch jemand post von hapag bekommen wegen dem personalbogen und dem motivationsschreiben?
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H-Man
Navigator
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Anmeldungsdatum: 22.12.2005
Beiträge: 35
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: So Jan 01, 2006 9:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte auch am 22. 12. den Personalbogen bekommen. Den hab ich letzte Woche zurück geschickt und heute die Einladung für die BU gekriegt. Die Einladung ist genau einen Tag nachdem ich den Bogen hingeschickt hatte datiert, ich weiß also nicht, wie sehr sie wirklich schon anhand der schriftlichen Unterlagen gesiebt haben.

Die BU ist am 9./10.2.06, wo ich eigentlich mit zwei Brettern in den Bergen Österreichs sein wollte. Aber das ist ja ein vergleichsweise kleines Opfer.

Die BU ist nun auch nur 2 Tage und nicht gleich zusammen mit der FQ. Interessant ist hier, daß man im Gegensatz zur LH die BU selber bezahlen muß (190€) und auch Anreise und Unterkunft.

Ich bin jetzt schon ein bißchen aufgeregt. Die BU bei LH hatte ich zwar bestanden, aber das ist schon 5 Jahre her und solange hab ich auch nix mehr von Mathe und Physik gehört... .
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Flughund
Captain
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Anmeldungsdatum: 03.12.2004
Beiträge: 351
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: So Jan 01, 2006 10:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ H-Man: Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nach den Fragebögen auch gesiebt haben. Personalfragebögen sind ein fester Bestandteil des Auswahlverfahrens bei vielen Unternehmen. Auf der einen Seite lassen sich durch seine standardisierte Form die unterschiedlichen Bewerbungen sehr leicht untereinander vergleichen. Auf der anderen Seite wird dadurch eine Bewerbung auch in Bezug auf das Anforderungsprofil der zu besetzenden Stelle bewertbar.
Es ist also nicht nur eine reine Formalie zur Datenerfassung, sondern fester Bestandteil des Auswahlverfahrens.

Ich wünsche euch allen viel Erfolg bei den Tests für Hapag und drücke euch die Daumen! Very Happy Very Happy

Gruß,
Flughund
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