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Erfahrungsbericht DLR-BU 28.02.2024

 
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nico2301
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Anmeldungsdatum: 16.01.2024
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Mo März 04, 2024 8:50 pm    Titel: Erfahrungsbericht DLR-BU 28.02.2024 Antworten mit Zitat

Einleitung:

Erfahrungsberichte zur BU beim DLR gibt es hier im Forum inzwischen wie Sand am Meer. Trotzdem habe ich mich dazu entschieden, dass ich diesen Erfahrungsbericht zu meinem DLR-Test am 28.02.2024 schreiben möchte. Mein Ziel ist es, den Bericht so detailliert wie möglich zu schreiben. Die anderen Erfahrungsberichte haben mir in der Vorbereitungsphase sehr viel gebracht und deshalb möchte ich gerne einen Beitrag zu dieser hervorragenden Sammlung im Forum beitragen. Viel Spaß beim Lesen! Falls ich (wider Erwarten) gegen Vorschriften des DLR verstoße, weist mich bitte darauf hin. Übrigens schreibe ich diesen Bericht (bis auf den letzten Absatz) vor dem Erhalt des Ergebnisses. Das mache ich a) weil das Warten so erträglicher wird und b) damit Ihr meine ungefilterten Eindrücke lesen könnt.

Zu meiner Person:

Ich heiße Nico, bin 19 Jahre alt und gehe gerade in die 13. Klasse, stehe also kurz vor dem Abitur. Ich wollte schon seit meiner Kindheit Pilot werden und mit etwa zehn Jahren wurde dieser Wunsch auch zu einem konkreten Ziel. Seitdem ist es für mich der größte Traum überhaupt und mir wurde schnell klar, dass ich alles dafür tun würde. Im Prinzip habe ich also mein halbes Leben auf den DLR-Test gewartet. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass ich mir diesen Traum vermutlich nie erfüllen können werde, versuchen wollte ich es aber unbedingt.

Anreise und der Tag vor der Untersuchung:

Ich bin am Tag vor dem Test mit dem Auto aus Hannover angereist. Ich kann nur empfehlen, die Anreise so stressfrei wie möglich zu planen. Bei mir war das aufgrund der recht kurzen Anfahrt gut möglich. Wer aber z. B. mit dem Flugzeug anreist, sollte versuchen, am Nachmittag im Hotel zu sein. Ich hatte somit die Gelegenheit, noch ein letztes Mal sämtliche CBTs durchzugehen und habe mir ansonsten einen entspannten Abend gemacht. Überraschenderweise war ich auch nicht mehr sonderlich aufgeregt und konnte gut einschlafen.
Falls es jemanden interessieren sollte: Ich habe im Novum Hotel City Nord übernachtet. Es ist kein Luxushotel aber für den Preis völlig in Ordnung. Aufgrund der im folgenden Absatz beschriebenen Situation mit dem Verkehr würde ich jedoch trotzdem dazu raten, sich ein Hotel zu suchen, welches weniger weit vom DLR entfernt ist.

Beginn des Tests:
Am Morgen der Untersuchung war ich dann doch etwas aufgeregt. Leider habe ich den Verkehr in Hamburg unterschätzt und bin recht abgehetzt beim DLR eingetroffen. Statt den vorhergesagten 13 Minuten bin ich über eine halbe Stunde gefahren. Zum Glück war ich aber trotzdem rechtzeitig da.
Nachdem ich noch einige Minuten mit den anderen Teilnehmern im Wartebereich stand, wurden wir vom äußerst freundlichen Testleiter in den Prüfungssaal gelassen. Da ich mir dazu vorher Gedanken gemacht habe, möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass die meisten in einem Pullover da waren, mit normaler Freizeitkleidung macht man also nichts falsch. Im Prüfungssaal gab es eine Garderobe und Abstellmöglichkeiten für Gepäck (im Wartebereich gab es auch Schließfächer). Jeder Teilnehmer hat einen zugeteilten Platz. Da einige Namen falsch im System standen, hat es noch etwa 15 Minuten gedauert, bis es tatsächlich losgehen konnte. Dann gab es eine Einleitung vom Testleiter. Es wurden noch einmal die grundlegenden Infos zum Test erklärt und der Testleiter hat versucht, uns etwas den Druck zu nehmen. Anschließend wurde auch der erste Test gestartet.

PPT:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: 11
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: 100 %, die benötigte Zeit habe ich nie gestoppt
Übungsphase: Gefühlt ist dieser Test einer von denen, für die es eher wenige Tipps und Tricks gibt. Bei mir lief der Test von Anfang an recht gut, weshalb ich leider auch nicht wirklich Tipps geben kann. Die Empfehlung anderer Nutzer hier im Forum, sich die Würfelnetze zu basteln, dürfte aber sicherlich hilfreich sein.
Gefühl im Test: ++
Ablauf beim Test: Der Testleiter hat zu meiner Überraschung erwähnt, dass die Bearbeitungszeit für die Bewertung irrelevant ist. Der Test bricht allerdings irgendwann ab – trödeln sollte man also auch nicht. Jedoch haben die meisten – darunter auch ich – weniger Zeit gebraucht. Wenn man den Test im CBT kann, kann man ihn auch bei der BU. Ich hatte auch keine Schwierigkeiten, die richtigen Würfel zu identifizieren. Der Beginn des DLR-Tests hat mich durchaus beruhigt.

SKT:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: 18
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: ca. 80 bis 90 Items bei ca. 90 bis 95 %
Übungsphase: Der SKT-Test war für mich definitiv einer der schwierigen Tests, da ich sehr lange gebraucht habe, um auf vernünftige Werte zu kommen. Ich habe sehr oft schon geklickt, bevor ich überhaupt nachgedacht habe, welches Feld ich tatsächlich anklicken muss. Auch mein Tempo war lange Zeit recht langsam. Hier gilt jedenfalls: Übung macht den Meister. Meine Strategie war es, mir durchgehend im Kopf die Merkmale aufzusagen (z. B. „Punkte oben, Farbe unten“). Mit etwas Übung hat es dann auch irgendwann ganz gut geklappt.
Gefühl im Test: +
Ablauf beim Test: Beim Test war ich doch recht positiv überrascht. Auf dem Touchscreen ist mir die Bearbeitung deutlich leichter gefallen, da man viel schneller von einer Schaltfläche zur nächsten kommt. Außerdem habe ich gefühlt auch weniger Fehler gemacht (vielleicht war dafür der Ernst der Lage verantwortlich). Ich habe übrigens die C-Taktik genutzt (mit der linken Hand vor dem Touchscreen ein C bilden und mit der rechten Hand die rechte Schaltfläche bedienen, damit man schneller tippen kann). An die Methode habe ich mich direkt gewöhnt, es ist also nicht schlimm, wenn man (wie ich) zuhause nicht am Touchscreen üben kann.

10 Minuten Pause:

Nach den ersten beiden Tests war meine Stimmung ziemlich gut. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um erste Unterhaltungen mit den anderen Teilnehmern zu führen. Die netten Gespräche haben mir durchaus den Druck nehmen können. Natürlich sollte man auch nicht vergessen auf die Toilette zu gehen – im Test sollte man sich ja schließlich auf etwas anderes konzentrieren 😉.

RMS:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: 12
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: ca. 6 bis 7 Ziffern im Durchschnitt
Übungsphase: Auch dieser Test lief bei mir eigentlich immer ziemlich gut. Ich hatte keine wirklichen Schwierigkeiten damit und war mit meinen CBT-Werten zufrieden. Ich habe mir die Zahlen in Dreierblöcken gemerkt, was meiner Meinung nach unumgänglich ist. So hatte ich eigentlich immer ungefähr sechs Zahlen im Kopf. Natürlich hatte ich aber zu Beginn auch deutlich schlechtere Werte (beim ersten Durchgang nur einen Schnitt von 2 oder 3, wenn ich mich richtig erinnere). Ihr werdet merken, dass man mit jedem Übungsdurchgang besser wird.
Gefühl im Test: +
Ablauf beim Test: Auch im Test habe ich mir glaube ich recht viele Ziffern merken können. Wichtig ist es, sich schnell wieder zu fangen, wenn man mal einen Dreierblock vergessen hat. Dies ist mir auch passiert, ich denke aber, dass ich es mit anderen Zahlenreihen ausgleichen konnte. Ich möchte übrigens darauf hinweisen, dass die Geschwindigkeit im echten Test langsamer ist als im CBT und die Stimme angenehmer zu hören ist. Im Gegensatz zu den Verfassern anderer Erfahrungsberichte würde ich nicht sagen, dass ich störende Nebengeräusche aus dem Raum gehört habe.

KRN:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: 6
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: ca. 80 %
Übungsphase: Das CBT lief bei mir oft nur mittelmäßig. Zudem wiederholen sich die Aufgaben, weshalb ich damit auch nicht oft üben konnte. Ich habe allerdings die Quadratzahlen bis 30 (bzw. 900) und die Kubikzahlen bis 10 (bzw. 1000) gelernt. Dies würde ich auch jedem so empfehlen. Das hier oft empfohlene Programm „Mathemakustik“ habe ich nicht genutzt, sinnvoll ist es aber eigentlich bestimmt.
Gefühl im Test: 0
Ablauf beim Test: Insgesamt waren die Aufgaben alle recht lösbar. Leider hätte ich teilweise doch noch ein paar Sekunden mehr gebraucht, weshalb ich dann auch teils keine Antwort geben konnte. Ich habe mich nach dem Test durchaus geärgert, da ich mir schon mehr erhofft hätte.

TVT:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: 4
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: ca. 75 %
Übungsphase: TVT bzw. PHY waren die Tests, vor denen ich die größten Sorgen hatte. Das CBT lief bei mir nie sonderlich gut und trotz LK bin ich leider kein Physik-Profi. Man sollte auf jeden Fall so ziemlich alle Unterrichtsinhalte aus dem gesamten Physikunterricht der Schulzeit einigermaßen kennen. Ich habe das Physik-Skript aus dem Forum (Vielen Dank an den Ersteller!) durchgearbeitet und die Themen, bei denen ich Schwierigkeiten hatte, bei Leifi-Physik angesehen. Das hat mich auf jeden Fall weitergebracht und ich kann beides jedem empfehlen. Zudem habe ich die Beispielaufgaben im Buch „Der Pilotentest“ durchgearbeitet. Ich hätte allerdings auch auf die Buchtipps aus anderen Erfahrungsberichten hören sollen, denn gut lief das CBT auch zum Schluss nicht.
Gefühl im Test: -
Ablauf beim Test: Ich habe den Test schon mit gemischten Gefühlen gestartet. Immerhin waren die meisten Aufgaben für mich (auch dank der Vorbereitung) lösbar, bei anderen Aufgaben hatte ich jedoch überhaupt keine Ahnung. Ich habe bei vielen Aufgaben einfach nur geraten und insbesondere bei Themen wie Optik war ich einfach „raus“. Nach dem TVT-Test dachte ich mir, dass die BU für mich gelaufen war. Wenigstens war die Zeitbegrenzung kein Problem.

10 Minuten Pause:

Nach den weniger zufriedenstellenden letzten beiden Tests war meine Stimmung ziemlich im Keller. Ich war sehr froh, mich mit den anderen Teilnehmern wieder unterhalten zu können, da mich dies etwas ablenken konnte. Ich habe die Pause allerdings auch sonst gut gebrauchen können, da die letzten Tests anstrengender als gedacht waren.

WFG:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: 10
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: 98 bis 100 % in etwa 2:00 min
Übungsphase: Zu Beginn fand ich auch diesen Test nicht sonderlich leicht. Dann habe ich in meinen Gedanken einen Stift neben der Linie entlangfahren lassen. Immer wenn „der Stift“ also an eine Abbiegung kam, konnte ich diese mitzählen und man kann die Kurven so deutlich leichter identifizieren. Mit dieser Taktik fiel mir der Test viel leichter und ich habe es sogar spaßig gefunden, immer schneller und schneller zu werden. Alle Computerspiele können gegen das WFG-CBT einpacken 😉.
Gefühl im Test: ++
Ablauf beim Test: Auch beim echten DLR-Test hatte ich keine Probleme mit dem WFG-Test. Der einzige Unterschied war, dass die Pfeile sich selbst wieder kreuzen können, das macht es aber nicht wirklich schwieriger.

OWT:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: 30
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: ca. 90 bis 95 %
Übungsphase: Abgesehen von TVT habe ich mich hier beim Üben am schwersten getan, weshalb ich diesen Test auch am häufigsten üben musste. Die Instrumente einfach abzulesen, lief ganz ok aber eben nicht gut genug. Die Gegenübermethode habe ich auch nach zahlreichen Versuchen einfach nicht gekonnt. Wenige Tage vor der BU habe ich mir dann eine eigene Methode ausgedacht. Vermutlich nutzen diese zwar auch andere Leute, hier im Forum habe ich davon aber noch nichts gelesen. Ich habe mir zuerst angeguckt, welche Zahl oben steht. Dann habe ich mir nur die Zeigerpositionen angeguckt (OHNE die dazugehörige Zahl abzulesen, also so, als wenn oben die 8 stünde). Nun habe ich beides aufeinander addiert. Ein Beispiel: Oben steht die 4 und wenn oben die 8 stünde, würden die Zeiger auf 5, 7, 6 und 2 zeigen. Diese Zahlen muss man nur noch auf die 4 addieren: 5+4=9 bzw. 1, 7+4=11 bzw. 3, 6+4=10 bzw. 2 und 2+4=6. Ich hoffe, dass man versteht, was ich meine. Jedenfalls haben die CBTs mit dieser Methode fast perfekt funktioniert.
Gefühl im Test: -
Ablauf beim Test: Mit der Annahme, dass dieser Test kein sonderlich großes Problem werden dürfte, lag ich leider falsch. Ich habe relativ am Anfang die Zahlen zu schnell hintereinander eingegeben. Der PC ist aber nicht hinterhergekommen, weshalb ich nach vier eingegebenen Zahlen gemerkt habe, dass ich eigentlich noch gar nicht so weit sein sollte. Auf dem Bildschirm stand dann erst, dass ich die vierte Zahl eingeben soll, obwohl ich schon fertig war. Somit waren manche eingegebenen Zahlen also falsch und besonders ärgerlich ist, dass mir das dreimal passiert ist, bis ich aus meinem Fehler gelernt habe. Deshalb wurde ich leider auch immer aufgeregter und habe dann auch sonst manche Instrumente nicht rechtzeitig gesehen. Gebt die Zahlen also auf keinen Fall zu schnell ein! Mein einziger weiterer Tipp wäre, nicht zu dicht am Bildschirm zu sitzen, damit man einen besseren Überblick über die Instrumente hat.

PSY:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: kein CBT vorhanden
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: kein CBT vorhanden
Übungsphase: Im Buch „Der Pilotentest“ gibt es einen beispielhaften psychologischen Fragebogen. Diesen habe ich einmal gemacht. Extra dafür muss sich aber niemand das Buch kaufen, da man durch „Übung“ bei diesem Test ja nicht besser wird.
Gefühl im Test: 0
Ablauf beim Test: Ich kann schlecht beurteilen, wie gut ich bei diesem Test abgeschnitten habe, da es in dem Sinne keine falschen Antworten gibt. Wichtig ist, dass man ehrlich antwortet (dies wird auch überprüft, da sich manche Fragen sehr ähnlich sind). Zudem sollte man bei Wörtern wie „immer“, „niemals“ oder „oft“ aufpassen. Es gibt keine konkrete Zeitbegrenzung. Damit man aber nicht zu lange über die Fragen nachdenkt, sagt der Testleiter gelegentlich an, wie weit man ungefähr sein sollte.

TWQ 1:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: kein CBT vorhanden
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: kein CBT vorhanden
Übungsphase: Zu diesem Test habe ich eigentlich nichts geübt, z. B. in der Schule habe ich jedoch schon ähnliche Fragebögen beantworten müssen.
Gefühl im Test: +
Ablauf beim Test: Der Teamwork-Test ist in zwei Teile unterteilt. Man bekommt eine bestimmte Situation geschildert und soll dann unter vier Möglichkeiten auswählen, wie man am ehesten und am wenigsten handeln würde. Hier kann man schon eher einschätzen, welche Antworten angemessen sind und ich hatte dementsprechend ein gutes Gefühl. Auch in diesem Test gab es nur eine ungefähre Zeitbegrenzung.

60 Minuten Mittagspause:

Gegen 12:00 Uhr waren wir mit dem Teamwork-Test durch. Danach erklärte uns der Testleiter noch kurz, was es in der Nähe an Geschäften gibt. Ich bin dann mit einem anderen Teilnehmer zum nahegelegenen Supermarkt gegangen und habe mir etwas zum Essen besorgt. Nach der Stärkung war ich dann auch wieder bereit für die nächsten Tests.

VMC:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: 11
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: ca. 90 %
Übungsphase: Der Test fiel mir erst recht schwer. Ich habe mir jedoch irgendwann angewöhnt, die Farben im Kopf aufzusagen. Somit wusste ich immer, welche Farbe drankommen muss und die Formen habe ich mir einfach irgendwie merken können. Ich habe den Symbolen keine Namen gegeben, das hätte ich mir schlechter merken können. Das ist aber vermutlich sehr individuell.
Gefühl im Test: +
Ablauf beim Test: Zum Glück hatte ich hier keine wirklichen Probleme. Ganz kurz war ich bei 4-Back raus, aber ich habe danach wieder normal weitermachen können. Ich fand es sehr angenehm, dass man die einzelnen Durchgänge selbst startet und man somit genug Zeit hat, um die alte Reihenfolge aus dem Kopf zu löschen.

ENS:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: 3
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: ca. 90 %
Übungsphase: Ehrlich gesagt habe ich für den Test nicht wirklich geübt. Bei den CBT-Durchgängen habe ich mich recht sicher gefühlt, da mir die Sprache allgemein gut liegt. Wer sich mit Englisch schwertut, sollte vielleicht die Zeitformen auffrischen, für den Rest kann man nicht wirklich lernen (man kann ja z. B. schlecht in ein paar Wochen den Wortschatz signifikant erweitern).
Gefühl im Test: +
Ablauf beim Test: Auch bei der BU hatte ich keine sonderlichen Schwierigkeiten. Es gab zwar ein paar schwierigere Aufgaben, aber auch dort konnte ich mir die Lösung eigentlich gut herleiten. Ich würde sagen, dass der Schwierigkeitsgrad etwa so wie im CBT ist. Die Zeitbegrenzung war übrigens völlig ausreichend.

10 Minuten Pause:

In der Pause haben wir uns unter anderem über den anstehenden MIC-Test unterhalten, da diejenigen, die sich am DLR-Test schon einmal versucht haben, natürlich wussten, was uns erwartet.

MIC:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: kein CBT vorhanden
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: kein CBT vorhanden
Übungsphase: Ich habe kurz überlegt, ob ich den MIC-Test mit dem Microsoft Flight Simulator zuhause üben soll. Ich habe mich dann allerdings dagegen entschieden, da im pdf-Dokument vom DLR stand, dass die Steuerung nichts mit einem Simulator zu tun haben soll (das stimmt auch). Ich würde auch behaupten, dass man sich zuhause schlichtweg nicht auf diesen Test vorbereiten kann.
Gefühl im Test: 0
Ablauf beim Test: Der MIC-Test dauert insgesamt etwa eine Stunde. Davon sind 45 Minuten reine Vorbereitungszeit, in der man sich mit der Steuerung vertraut machen kann. Nach und nach kommen immer mehr Elemente des Tests hinzu. Im Anschluss an die Vorbereitungszeit folgt dann der eigentliche Test, der etwa 15 Minuten dauert (es kam mir allerdings kürzer vor). In der Vorbereitungszeit hatte ich noch massive Probleme mit der Steuerung, da diese wirklich träge ist und man im Prinzip ohne Pause mit dem Joystick herumfuchteln muss. Die Vorbereitung hat aber sehr viel gebracht, da es bei mir im tatsächlichen Test schon deutlich besser lief. Trotzdem hatte ich zwischendurch recht große Abweichungen vom gewünschten Kurs und der gewünschten Höhe. Dies ist denke ich auch unvermeidbar. Bei der Akustikaufgabe glaube ich, dass ich auch nicht perfekt gearbeitet habe aber insgesamt war diese zum Glück recht leicht. Da man aber keinen Anhaltspunkt aus den CBTs hat, fiel es mir schwer, meine Leistung einzuschätzen.

10 Minuten Pause:

Tatsächlich war der MIC-Test richtig anstrengend und aufregend, weshalb ich erleichtert über die Pause war. Nachdem ich mich schnell wieder erholt habe, konnte dann auch der letzte Testblock starten.

PHY:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: kein CBT vorhanden
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: kein CBT vorhanden
Übungsphase: Siehe TVT; ich habe mich mit dem Physikskript, Leifi-Physik und dem Buch „Der Pilotentest“ vorbereitet, war aber nie wirklich zufrieden mit meinen Leistungen.
Gefühl im Test: 0
Ablauf beim Test: Genau wie bei TVT hatte ich bei diesem Test sehr große Bedenken. Auch hier war ich dann tatsächlich nicht sonderlich zufrieden, da ich erneut mit vielen Aufgaben schlichtweg überfordert war. Es gab aber auch leichtere Aufgaben und insgesamt habe ich vermutlich mehr richtig beantwortet als bei TVT. Somit hatte ich auch die Hoffnung, dass ich den anderen Test hiermit immerhin ein bisschen ausgleichen kann. Der Unterschied zwischen den Tests ist für mich nicht ganz ersichtlich, da bei beiden Tests verschiedenste Themenbereiche abgefragt wurden. Ich war allerdings ziemlich erleichtert darüber, dass der Test entgegen mancher Berichte in meinem Fall weder schwieriger noch rechenlastiger war. Man musste lediglich vereinzelt Formeln kennen, hierbei waren die Werte aber sehr einfach, weshalb es wahrscheinlich bei niemandem an der Mathematik scheitern dürfte. Die Zeitbegrenzung war auch hier völlig ausreichend.

TWQ 2:

Anzahl Übungsdurchgänge CBT: kein CBT vorhanden
Durchschnittliche Werte der letzten CBT-Durchgänge: kein CBT vorhanden
Übungsphase: Siehe TWQ 1; ich habe für diesen Test nicht geübt.
Gefühl im Test: +
Ablauf beim Test: Im Prinzip unterscheidet sich TWQ 2 nicht wirklich von TWQ 1. Auch hier werden bestimmte Situationen beschrieben und man muss die beste bzw. schlechteste Antwort auswählen. Genau wie beim anderen Test hatte ich das Gefühl, gute Antworten gegeben zu haben und es gab wieder nur eine ungefähre Zeitbegrenzung.

Stimmungslage nach dem Test:

Zunächst habe ich mich gefreut, dass ich den Test beendet habe. Erst als ich den Prüfungssaal verlassen habe, habe ich gemerkt, dass ich doch recht angespannt war und war erleichtert, nur noch die Rückfahrt vor mir zu haben. Ich habe mich vor der BU gefragt, wieso diese so viel länger dauert als das Durcharbeiten der CBTs. Die einzelnen Tests sind aber abgesehen vom MIC nicht umfangreicher als in den CBTs, macht Euch also keine Sorgen. Die neun Stunden kommen eigentlich nur zusammen, da es eben mehr Tests als in den CBTs sind, es viele Pausen gibt und die Tests ausführlich erklärt werden. Insgesamt hatte ich leider trotzdem gemischte Gefühle, da manche Tests eben nicht nach meinen Wünschen verlaufen sind. Nach dem Test wurden dann meine Zweifel, ob ich bestanden habe von Minute zu Minute größer. Ich habe gehofft, dass mein Ergebnis, wie bei den meisten Nutzern, die hier ihre Berichte veröffentlicht haben, schon am Folgetag kommt. Das Glück hatte ich aber leider nicht. Den Test habe ich an einem Mittwoch absolviert. Heute ist Sonntag und ich habe mein Ergebnis noch nicht erhalten. Ich hoffe sehr, dass mein Ergebnis morgen da ist, da ich glaube, dass es verdammt knapp sein könnte. Im Gegensatz zu mir könnt ihr das Ergebnis aber direkt im Anschluss lesen, nämlich im letzten Absatz. Wie zu Beginn erwähnt, schreibe ich diesen erst, wenn ich mein Zertifikat habe. Ein paar letzte Worte habe ich noch: Falls Ihr das lest, möchte ich herzlich den Teilnehmer mit dem Lufthansa-Hoodie, den Studenten aus Stuttgart, den Airbus-Mitarbeiter und die beiden anderen Jungs aus unserer Runde grüßen. Wir haben zwar nie unsere Namen ausgetauscht, aber ihr wisst jetzt ja vielleicht, wer ich bin und dass ich Euch meine 😉. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr mir ja gerne mal eine Nachricht schreiben.

Ergebnis und Fazit:

Ich hätte es zum Schluss fast nicht mehr für möglich gehalten aber ich habe tatsächlich bestanden. Heute kam mein Ergebnis per E-Mail an, also fünf Tage nach der BU. Zu meiner Überraschung habe ich auch in einigen Kategorien ein A. Das steht in meinem Zertifikat:
Information Processing: A
Spatial and Numerical Abilities: A
Technical Comprehension: B
English Language Proficiency: A
Psychomotor Abilities: A
Multitasking: B
Self-Organization and Discipline: A
Stress Coping and Impulse Control: B
Communication: B
Leadership and Teamwork: B

Meine Sorgen waren also doch unberechtigt. Wenn man es wirklich will, dann kann man es auch schaffen. Die Bedeutung der Ratings stimmt vermutlich tatsächlich – wenn B „Average“ bedeutet, muss man anscheinend wirklich nur durchschnittlich abschneiden. Die Schwierigkeit liegt denke ich eher darin, bei allen Tests konstant gute Leistungen zu zeigen. Macht Euch also keine zu großen Sorgen aber bereitet Euch trotzdem gut vor.
Wenn Ihr noch irgendwelche Unklarheiten zur BU oder zu meinem Erfahrungsbericht haben solltet, antwortet gerne einfach auf diesen Beitrag. Ich versuche, alle Fragen zu beantworten.
_________________
DLR BU am 28.02.2024: bestanden!
LHG-Assessment am 22.04.2024: ???
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SilverTipBear
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 16.01.2024
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Di März 05, 2024 12:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deinen ausführlichen Bericht und glückwunsch zur bestandenen BU!

Du meintest, die Ansagegeschwindigkeit bei OWT ist langsamer. Welcher Geschwindigkeit kommt es am nächsten von den verschiedenen Leveln des CBT?
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nico2301
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Anmeldungsdatum: 16.01.2024
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Mi März 06, 2024 7:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist tatsächlich eine gute Frage. Ich würde sagen, wenn man Level 1 und 3 vergleicht, dann ist es irgendwo dazwischen aber schon eher an Level 3 dran. Ich finde die Geschwindigkeit aber wirklich gut, da sie schnell genug dafür ist, dass man die Zahlen nicht schon wieder vergessen hat wenn das Eingabefeld da ist. Es ist aber auch langsam genug dafür, dass man noch hinterherkommt.
_________________
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captainsimon
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Anmeldungsdatum: 08.01.2024
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Mi März 06, 2024 9:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Zwei 😊

bin gerade ein bisschen verwirrt, sprecht ihr von OWT oder RMS?

Weil geschrieben wurde die "Ansagegeschwindigkeit" oder meintet ihr Anzeigegeschwindigkeit?

Viele Grüße ✌
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E92325
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Anmeldungsdatum: 26.02.2024
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: Mi März 06, 2024 10:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nico2301,

ich verstehe deine Methode für das OWT nicht wirklich. Würdest du das nochmal erklären?
Wäre dir dafür sehr dankbar.
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nico2301
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Anmeldungsdatum: 16.01.2024
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Mi März 06, 2024 11:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

E92325 hat folgendes geschrieben:
Hallo nico2301,

ich verstehe deine Methode für das OWT nicht wirklich. Würdest du das nochmal erklären?
Wäre dir dafür sehr dankbar.


So wirklich leicht zu erklären ist es leider irgendwie nicht, ich versuche es aber mal.
Als erstes habe ich mir sozusagen beigebracht, die Zeigerpositionen auf den ersten Blick einer Zahl zuzuordnen. Dabei lese ich die Instrumente so ab, als wenn oben die 8 stehen würde. Das mache ich so, da die 8 ja im Prinzip wie die 0 ist (bei einer normalen Uhr ist die 0 ja eigentlich auch auf der 12). Das bedeutet:

Oben=0
Oben rechts=1
Rechts=2
Unten rechts=3
Unten=4
Unten links=5
Links=6
Oben links=7

Dies sind also sozusagen die Werte der Zeigerpositionen, OHNE dabei die tatsächlichen Zahlen abzulesen. Ich lese also einfach die vier Zeiger ab. Danach muss ich nur noch gucken, welche Zahl bei den Instrumenten oben steht. Diese Zahl muss ich dann mit den abgelesenen Werten der Zeiger addieren. Ein Beispiel:

Der Zeiger des ersten Instruments zeigt nach unten rechts. Die dazugehörige Zeigerposition wäre also die 3. Beim nächsten Instrument zeigt der Zeiger nach oben (also 0), dann nach oben links (also 7) und der letzte nach rechts (also 2). Ich habe nun also die Werte 3,0,7 und 2. Zum Schluss gucke ich noch, welche Zahl ganz oben steht, nehmen wir als Beispiel einmal die 4. Nun muss man diese Zahl nachdem das Eingabefeld erscheint addieren.
Das würde dann 3+4=7 für das erste Instrument ergeben. Bei dem zweiten wäre es 0+4=4. Beim dritten wäre es 7+4=11. Da es keine 11 gibt, muss man 8 (weil die Instrumente ja 8 Zeigerpositionen haben) abziehen, es käme also 3 heraus. Beim vierten Instrument wäre es wieder einfacher: 2+4=6.
Die endgültigen Werte wären also 7,4,3 und 6.

Ich hoffe, dass es so etwas verständlicher ist. Ich glaube, dass man sich vielleicht einmal einen Screenshot vom OWT machen sollte und ganz in Ruhe einmal die Methode ausprobiert.
_________________
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nico2301
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Anmeldungsdatum: 16.01.2024
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Mi März 06, 2024 11:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

captainsimon hat folgendes geschrieben:
Hallo Ihr Zwei 😊

bin gerade ein bisschen verwirrt, sprecht ihr von OWT oder RMS?

Weil geschrieben wurde die "Ansagegeschwindigkeit" oder meintet ihr Anzeigegeschwindigkeit?

Viele Grüße ✌


Ich meinte RMS. Beim OWT ist die Anzeigegeschwindigkeit leider exakt gleich oder zumindest so ähnlich, dass ich keinen Unterschied bemerkt habe.
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LHG-Assessment am 22.04.2024: ???
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E92325
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Anmeldungsdatum: 26.02.2024
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: Mi März 06, 2024 3:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nico2301,

Zitat:
So wirklich leicht zu erklären ist es leider irgendwie nicht, ich versuche es aber mal.
Als erstes habe ich mir sozusagen beigebracht, die Zeigerpositionen auf den ersten Blick einer Zahl zuzuordnen. Dabei lese ich die Instrumente so ab, als wenn oben die 8 stehen würde. Das mache ich so, da die 8 ja im Prinzip wie die 0 ist (bei einer normalen Uhr ist die 0 ja eigentlich auch auf der 12). Das bedeutet:

...

Dies sind also sozusagen die Werte der Zeigerpositionen, OHNE dabei die tatsächlichen Zahlen abzulesen. Ich lese also einfach die vier Zeiger ab. Danach muss ich nur noch gucken, welche Zahl bei den Instrumenten oben steht. Diese Zahl muss ich dann mit den abgelesenen Werten der Zeiger addieren. Ein Beispiel:

Der Zeiger des ersten Instruments zeigt nach unten rechts. Die dazugehörige Zeigerposition wäre also die 3. Beim nächsten Instrument zeigt der Zeiger nach oben (also 0), dann nach oben links (also 7) und der letzte nach rechts (also 2). Ich habe nun also die Werte 3,0,7 und 2. Zum Schluss gucke ich noch, welche Zahl ganz oben steht, nehmen wir als Beispiel einmal die 4. Nun muss man diese Zahl nachdem das Eingabefeld erscheint addieren.
Das würde dann 3+4=7 für das erste Instrument ergeben. Bei dem zweiten wäre es 0+4=4. Beim dritten wäre es 7+4=11. Da es keine 11 gibt, muss man 8 (weil die Instrumente ja 8 Zeigerpositionen haben) abziehen, es käme also 3 heraus. Beim vierten Instrument wäre es wieder einfacher: 2+4=6.
Die endgültigen Werte wären also 7,4,3 und 6.


Doch die Erklärung ist klasse, jetzt habe ich es verstanden und das hört sich sehr hilfreich an. Ich werde es bei der nächsten Gelegenheit versuchen anzuwenden und kann mir gut vorstellen, dass deine Vorgehensweise den Test viel einfacher machen kann.
Ich merke mir das quasi so, indem ich mir z. B. denke "oben links, unten rechts, rechts, oben rechts" und dann noch eine Zahl als Referenz. Es wird schon besser, es geht also so, aber wenn die Uhren weg sind, habe ich meistens nicht wirklich viel behalten können, weil es denke ich zu lange dauert. Die einzige Schwierigkeit, die mir auf Anhieb einfällt ist, dass nicht immer eine Zahl oben steht. Aber vielen Dank für deine Antwort, damit hast du sicher einigen geholfen.

Und natürlich viel Erfolg mit der Bewerbung bei der EFA. Cool
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EA179
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Anmeldungsdatum: 19.03.2024
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: Di März 19, 2024 2:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Nico,

erstmal Glückwunsch zum Bestehen des Tests und viel Erfolg weiterhin bei deiner Bewerbung.
Ich habe eine Frage zu deinem Ergebnis. Reichen deine B-Ratings ebenfalls für eine weitere Bewerbung? Ich bin immer davon ausgegangen, dass überall ein A-Rating erreicht werden muss.
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nico2301
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Anmeldungsdatum: 16.01.2024
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Mi März 20, 2024 10:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EA179 hat folgendes geschrieben:
Hi Nico,

erstmal Glückwunsch zum Bestehen des Tests und viel Erfolg weiterhin bei deiner Bewerbung.
Ich habe eine Frage zu deinem Ergebnis. Reichen deine B-Ratings ebenfalls für eine weitere Bewerbung? Ich bin immer davon ausgegangen, dass überall ein A-Rating erreicht werden muss.


Ja, bei der EFA muss man nirgendwo mehr als ein B haben. Das kannst Du auch auf der Website nachlesen, da steht alles zum Thema Rating des DLR erklärt.
_________________
DLR BU am 28.02.2024: bestanden!
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