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Ausbildung privat machen - Chance auf einen Airline Job?

 
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NotAbird
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 06.12.2023
Beiträge: 6
Wohnort: Wuppertal

BeitragVerfasst am: Di Feb 13, 2024 6:24 pm    Titel: Ausbildung privat machen - Chance auf einen Airline Job? Antworten mit Zitat

Hi.
Ich bin Aleks, 19 Jahre und wie vielen Anderen auch ist mein Traumberuf natürlich der über den Wolken. Dieses Jahr habe ich es dann über die EFA probiert. Nach bestandenem DLR Test bin ich dann leider in der GQ (LHG-Assessment) ausgeschieden.
Jetzt stehe ich vor der Möglichkeit die ATPL Ausbildung privat bei der TFC Käufer zu machen. Dies aber dann ohne Airline Bindung. Für mich wäre es kein Problem die ersten Jahre meiner Karriere kleinere Maschinen in z.B. der Business Branche zu fliegen. Jedoch ist mein langfristiges Ziel auf jeden Fall der Job in einer Airline wie z.b. der Eurowings, Condor und wie sie alle heißen.
Allerdings sorge ich mich ob ich auf privatem Wege überhaupt die Möglichkeit dazu bekomme. Denn auch wenn viele Airlines Ready Entry einstellen, ist die Frage ob sie es auch künftig machen. Oder ob sie nur ihren eigens ausgebildeten Leuten drei Streifen auf die Schulter setzen. Zudem ist häufig, wie z.B. bei EasyJet Bedingung, dass man mindestens X Stunden auf Mustern mit einer MTOW über 10/20 Tonnen haben muss. Privat Jets erfüllen diese ja z.B. nicht.
Jetzt frage ich mich natürlich, ist das eine gute Idee? Wie komme ich nach der Ausbildung an die nötigen Jobs um in eine Airline zu kommen? Wie stehen die Übernahme Chancen? Hat jemand der vielleicht diesen Weg gegangen ist ein paar Tipps/Ratschläge für mich? Oder kann mir erklären wie genau alles funktioniert?
Ich bedanke mich jetzt schonmal für alle Antworten!
LG
Aleks
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Daniel777X9
NFFler
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Anmeldungsdatum: 05.05.2019
Beiträge: 26
Wohnort: Calw / Berlin

BeitragVerfasst am: Di Feb 13, 2024 9:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Aleks,

diese Frage wurde ja schon oft hier gestellt, sie verliert aber nie ihre Aktualität und man kann sie immer wieder aufs neue diskutieren. Vor 4 Jahre stand ich vor der selben Entscheidung. Auch BU bei LH (damals MPL) und BU EW bestanden, bei beiden GQ rausgeflogen.
Wenn du dich über den privaten Weg informieren möchtest, dann kannst du mal bei Martin vorbei schauen https://www.youtube.com/@pilotslife785/videos . Ich bin nicht unbedingt immer seiner Ansicht, aber er ist den privaten Weg gegangen und fliegt jetzt Business.

Ich habe damals den Einstellungs Test (nicht vergleichbar mit den DLR Tests) bei der Prosperia Aviation Academy gemacht und mich dann aber (glücklicherweise) danach doch gegen die Ausbildung entschieden. Habe mich dann für mein 2. Interesse entscheiden und studiere jetzt im 4. Jahr Medizin und bin ziemlich zufrieden.

Der Traum bleibt und nach einem Studium, dass dir die Sicherheit gibt, die man für den nicht Risiko freien Weg private ATPL braucht, gibt es immer noch die Möglichkeit. Du bist mit 19 ja noch jung und wenn du mit einer Ausbildung oder Studium fertig bist gerade mal Anfang/Mitte 20.

Besorge dir ein 2. Standbein und wenn du dich dann immer noch nach den blechernen Vögeln sehnst, dann versuch es. Meine subjektive und persönliche Einschtzung.

Alles Gute auf deinem Weg!

Daniel Smile
_________________
MPL BU 08.08.2019 [✔]
MPL GQ 16-17.10.2019 [✘]
_________________

ATPL BU 30.10.2019 [✔]
ATPL GQ 11.11.2019 [✘]
_________________
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Golf Kilo 95
NFFler
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Anmeldungsdatum: 07.11.2017
Beiträge: 18
Wohnort: LOWG

BeitragVerfasst am: Mi Feb 14, 2024 8:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Servus Aleks,

ich würde das so sehen wie mein Vorredner.
Du bist sehr jung, mach eine Ausbildung, vielleicht bei der du schon was verdienst, oder ein Studium und Pilot kannst du noch immer werden. Im besten Fall kommen sogar wieder bessere Angebote auf dich zu weil es ja doch einen unbestrittenen Pilotenmangel gibt zur Zeit.
Eigentlich kann es für dich (fast) nur besser werden.

Ansonsten kann ich dir noch Austrian Airlines nahe legen:
https://www.austrianpilot.at/beginner-programm/

Dort wird dir die Ausbildung fast zur Gänze vorfinanziert. Später bezahlst du es über dein Gehalt wieder zurück.

LG
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Pawly
Captain
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Anmeldungsdatum: 29.10.2019
Beiträge: 67
Wohnort: Riga

BeitragVerfasst am: Mi Feb 14, 2024 1:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

Wenig überraschend - Finanzierung ist hier der springende Punkt. Hast du die Kohle über, dann Abfahrt, wenn nicht (wovon ich mal ausgehe), dann..? Schulden erst einmal. Und Schulden sind immer doof, vor allem dann wenn man keine Chance auf einen Job hat und/oder irgendwas dazwischen kommt. Sei es die falsche Wahl der Flugschule, schlechte Noten bzw. generell schlechte Performance im Training, nicht bestandene Interviews, Probleme mit dem Medical etc etc. Eine private Ausbildung ist in dieser Branche immer schwer, denn der Einstieg ist einfach - die Flugschule nimmt dein Geld dankend an, jedoch fehlt das Screening, welches dann auch bestimmt ob du dieses Geld wieder reinholen kannst. Dies bekommst du nur bei einer Airline, und wenn diese dich für eine Ausbildung nicht annehmen möchte, dann heisst das zwar nicht dass du grundsätzlich nicht fliegen kannst, jedoch muss dir immer klar sein, dass das Training quasi noch der einfachste Teil sein wird.

Ich bin in einer Discord Gruppe mit haufenweise fATPL Schülern. Die mit Airline im Rücken haben dann so mit der Zeit angefangen ihre Bilder von Flugzeugen zu posten die sie so fliegen, während die ganzen Leute aus den Privatschulen eine Absage nach der anderen kassiert haben und nun teilweise seit 6-12 Monaten auf der Suche sind. Dass dann auch so langsam die Skills verloren gehen und vor allem auch Lizenzen ablaufen, dürfte hier eines der grössten Probleme sein, zusammen natürlich mit der Bank, die ganz gern ihr Geld wieder sehen würde.

Einige verschlägt es dann zu Low Cost, wobei "verschlagen" hier das falsche Wort ist - für viele ist bereits das ein Lottogewinn, und das obwohl die Konditionen teilweise richtig mies sind. Zwar ist das kein Pay to Fly mehr, wie das noch vor einiger Zeit war, aber so richtig glamourös und toll wie das gerne mal dargestellt wird, ist das auch nicht. Stichwort: Selbstständig, Uniform selbst zahlen, Hotels selbst zahlen, Type Rating selbst zahlen und sich so quasi noch weiter verschulden als ohnehin schon.

"Mal eben so" ein bisschen Business fliegen um die Zeit zu überbrücken ist auch alles andere als einfach. In der Business Aviation läuft alles über Kontakte und Beziehungen, da kommt man nicht mal eben so rein, ausser man hat Glück und findet auf LinkedIn und co. (oder vielleicht auch auf der Pilot Expo) ein passendes Angebot. General Aviation gibt es da noch, bspw. als Fluglehrer. Die Stunden, die man da so sammelt, sind sicher nicht wertlos, aber eben auch keine Jet Hours, die die Airlines gerne sehen würden. Aus dem Ding heraus zu kommen stellt sich also auch als gar nicht mal so einfach heraus. Und gleich von Anfang an in einer Airline zu landen wäre zwar wirklich schön, tatsächlich gibt es aber nur eine handvoll Airlines, welche dich ohne jegliche Erfahrung (ausser dem Training) einstellen möchten.

Kurz und knapp: Privates Training geht und funktioniert, angenommen wird man eigentlich überall. Statt aber die Barrieren gleich an den Anfang zu setzen, verschiebt man sie auf nach der Ausbildung, mit 100k Schulden im Nacken und einem enormen Druck die Lizenzen nicht ablaufen zu lassen. Ich für meinen Teil halte das für eher mittelmässig optimal und würde auf jeden Fall erstmal alle möglichen Airlineprogramme durchtesten und Assessments ohne Ende durchlaufen, bevor ich den Spass privat angehe.
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dennisko762
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Anmeldungsdatum: 26.04.2017
Beiträge: 208
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mi Feb 14, 2024 3:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin, erstmal ein +1 an meiner Vorredner. Glaub dem würde ich mich anschließen.
Als weiteren Tipp kann ich dir Tuifly und Easyjet nennen. Die haben ihre eigenen Pilotenausbildungen und rekrutieren gerade auch. Einfach mal reinschauen und mitmachen. Auch die Condor wird sicherlich nochmal ihre Pforten für das CAP öffnen, auch die immer schön die ohren offen halten.
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NotAbird
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 06.12.2023
Beiträge: 6
Wohnort: Wuppertal

BeitragVerfasst am: Mi Feb 14, 2024 6:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke schonmal für dich ausführlichen Antworten! Ich habe sowieso schon überlegt vorher Maschinenbau zu studieren. Und während des Studiums kann man ja trotzdem sein Glück bei den Assessments versuchen, wird zwar Anstrengend aber so ist das Leben. Und selbst wenn nicht kann ich mit 24 sicherlich nochmal in einer privaten Flugschule mein Glück versuchen. Ich denke das ist mein Way-To-Go.

Danke an Alle!
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martinius
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Anmeldungsdatum: 19.06.2023
Beiträge: 34

BeitragVerfasst am: Mi Feb 14, 2024 7:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zuerst was anderes zu erlernen, um später mal ein Backup zu haben, macht absolut Sinn.
Du hast auch mit der privaten Ausbildung die Chance zu einer Airline zu kommen. Gibt zahlreiche, die denselben Weg bestreiten bzw. bestritten haben, wenngleich es oft nicht der einfachere Weg ist.


Zuletzt bearbeitet von martinius am Fr Feb 16, 2024 9:12 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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SlayEngine
Captain
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Anmeldungsdatum: 10.10.2009
Beiträge: 596
Wohnort: HAJ

BeitragVerfasst am: Fr Feb 16, 2024 9:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zweites Standbein +1.

Habe diesen Weg auch eingeschlagen. Zwar wurde ich nicht mit 20 Jahren Berufspilot, aber das Backup ist es mehr als Wert! Gehe auf die 30 zu und habe ein technisches Studium abgeschlossen, wie auch du es hier genannt hast. Dadurch habe ich eine finanzielle und berufliche Absicherung.

Ich würde auch zuerst zu den Airline-Assessments für Ab-Initio Schulungen zur Risikominimierung gehen. Als Ready Entry hat man andere Herausforderungen, die bereits genannt wurden. Ich persönlich hatte als Ready Entry (zum Glück) keine Probleme. EW und auch andere haben mich genommen, obwohl ich an einer privaten Schule gelernt habe. Der Pilotenmangel öffnet aktuell alle Möglichkeiten.

Ich denke in der Ausbildung geht es dann darum, das Beste aus sich herauszuholen und die eigenen Stärken zu stärken, Schwächen zu schwächen. Preparation is key.
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AET
Senior First Officer
Senior First Officer


Anmeldungsdatum: 17.02.2018
Beiträge: 55

BeitragVerfasst am: Fr Feb 23, 2024 10:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Pawly hat folgendes geschrieben:
Moin!

Wenig überraschend - Finanzierung ist hier der springende Punkt. Hast du die Kohle über, dann Abfahrt, wenn nicht (wovon ich mal ausgehe), dann..? Schulden erst einmal. Und Schulden sind immer doof, vor allem dann wenn man keine Chance auf einen Job hat und/oder irgendwas dazwischen kommt. Sei es die falsche Wahl der Flugschule, schlechte Noten bzw. generell schlechte Performance im Training, nicht bestandene Interviews, Probleme mit dem Medical etc etc. Eine private Ausbildung ist in dieser Branche immer schwer, denn der Einstieg ist einfach - die Flugschule nimmt dein Geld dankend an, jedoch fehlt das Screening, welches dann auch bestimmt ob du dieses Geld wieder reinholen kannst. Dies bekommst du nur bei einer Airline, und wenn diese dich für eine Ausbildung nicht annehmen möchte, dann heisst das zwar nicht dass du grundsätzlich nicht fliegen kannst, jedoch muss dir immer klar sein, dass das Training quasi noch der einfachste Teil sein wird.

Ich bin in einer Discord Gruppe mit haufenweise fATPL Schülern. Die mit Airline im Rücken haben dann so mit der Zeit angefangen ihre Bilder von Flugzeugen zu posten die sie so fliegen, während die ganzen Leute aus den Privatschulen eine Absage nach der anderen kassiert haben und nun teilweise seit 6-12 Monaten auf der Suche sind. Dass dann auch so langsam die Skills verloren gehen und vor allem auch Lizenzen ablaufen, dürfte hier eines der grössten Probleme sein, zusammen natürlich mit der Bank, die ganz gern ihr Geld wieder sehen würde.

Einige verschlägt es dann zu Low Cost, wobei "verschlagen" hier das falsche Wort ist - für viele ist bereits das ein Lottogewinn, und das obwohl die Konditionen teilweise richtig mies sind. Zwar ist das kein Pay to Fly mehr, wie das noch vor einiger Zeit war, aber so richtig glamourös und toll wie das gerne mal dargestellt wird, ist das auch nicht. Stichwort: Selbstständig, Uniform selbst zahlen, Hotels selbst zahlen, Type Rating selbst zahlen und sich so quasi noch weiter verschulden als ohnehin schon.

"Mal eben so" ein bisschen Business fliegen um die Zeit zu überbrücken ist auch alles andere als einfach. In der Business Aviation läuft alles über Kontakte und Beziehungen, da kommt man nicht mal eben so rein, ausser man hat Glück und findet auf LinkedIn und co. (oder vielleicht auch auf der Pilot Expo) ein passendes Angebot. General Aviation gibt es da noch, bspw. als Fluglehrer. Die Stunden, die man da so sammelt, sind sicher nicht wertlos, aber eben auch keine Jet Hours, die die Airlines gerne sehen würden. Aus dem Ding heraus zu kommen stellt sich also auch als gar nicht mal so einfach heraus. Und gleich von Anfang an in einer Airline zu landen wäre zwar wirklich schön, tatsächlich gibt es aber nur eine handvoll Airlines, welche dich ohne jegliche Erfahrung (ausser dem Training) einstellen möchten.

Kurz und knapp: Privates Training geht und funktioniert, angenommen wird man eigentlich überall. Statt aber die Barrieren gleich an den Anfang zu setzen, verschiebt man sie auf nach der Ausbildung, mit 100k Schulden im Nacken und einem enormen Druck die Lizenzen nicht ablaufen zu lassen. Ich für meinen Teil halte das für eher mittelmässig optimal und würde auf jeden Fall erstmal alle möglichen Airlineprogramme durchtesten und Assessments ohne Ende durchlaufen, bevor ich den Spass privat angehe.


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