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helidude Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 28.11.2023 Beiträge: 1
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Verfasst am: Di Nov 28, 2023 4:27 pm Titel: PPL (H) & CPL (H) in Deutschland oder USA -> Job Auss |
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Hallo zusammen,
seit langem überlege ich wo ich am besten meine Ausbildung PPL (H) & CPL (H) (Privat Zahler) machen soll.
Über Deutschland hört man immer wieder das ich mit knapp 185 Stunden kaum Chance habe einen Job zu finden, was machen denn diejenigen die hier in Deutschland Ihre Ausbildung absolvieren, sind die alle arbeitslos?
Ich denke grundsätzlich ist es nicht schlecht in dem Land seine Ausbildung zu machen wo man später auch arbeiten möchte, so kennt man bereits einige Leute und kann sich dort ein Netzwerk aufbauen und evtl. hierüber an Jobs kommen?
USA könnte ich beispielsweise in Hillsboro die Ausbildung machen und relativ schnell auch die magischen 1000 Stunden absolvieren, wenn alles passt.
Habe jedoch kaum Verbindung nach Deutschland.
Preislich sehe ich hier tatsächlich keinen Unterschied für mich da in den USA für mich noch die höheren lebenkosten auf mich zukommen.
Evtl. kann ja jemand hier etwas zu seinen Erfahrungen schreiben für DE als auch USA, ich würde mich freuen.
LG |
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ChriZ87 Navigator
Anmeldungsdatum: 23.03.2023 Beiträge: 35
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Verfasst am: Fr Dez 01, 2023 2:20 pm Titel: |
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Grüße,
bin zwar selbst noch kein Pilot und kann dir auch nur das sagen, was mir gesagt wurde.
Grundsätzlich sollte man die Ausbildung dort machen, wo man am Ende auch arbeiten will. Wenn du die Ausbildung etc. in den Staaten machst, kennt dich hier niemand, wurde mir immer gesagt. Ob das anders ist, wenn du die Ausbildung bei der Hillsboro + ADAC Luftrettung machst, weiß ich nicht. Zumindest kennen die dich dann, solltest du auch für die ADAC Luftrettung im Programm sein. Zur Hillsboro kannst du schließlich auch ohne, dass du dich erst bei der ADAC Luftrettung für deren Programm bewerben musst.
Was die Marktlage angeht, soll die Nachfrage nach Piloten so hoch wie die letzten 20 Jahre nicht sein. Und es werden wohl in den nächsten Jahren noch mehr Piloten gesucht, da ja schließlich auch jede Menge Piloten in den Ruhestand gehen. Demzufolge kann ich mir nicht vorstellen, dass man keinen Job findet. Die magischen 1000h kann man in DE auch relativ schnell erreichen, wenn man beispielsweise in der Pipeline-Fliegerei unterwegs ist. Die fliegen ja mit die meisten Stunden und das ist auch ein Job, den man zu Beginn seiner Fliegerkarriere machen und auch bekommen kann.
Soweit das, was mir gesagt wurde. Ich wollte übrigens auch zur Hillsboro, bleibe aber aufgrund eines Arbeitsunfalls und der daraus resultierenden Problematik in DE und mache die Ausbildung hier.
Gruß Christian |
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Alt&Neu Captain
Anmeldungsdatum: 01.05.2009 Beiträge: 603
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Verfasst am: So Dez 10, 2023 12:54 pm Titel: |
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Die USA sind auf jeden Fall eine Alternative. In Hillsboro kann man auch eine EASA Lizenz erwerben, die dann den Übergang innerhalb Europas respektive D erleichtert. Die Jobsituation ist in USA recht gut, es besteht u.U. auch die Möglichkeit, direkt in Hillsboro als Lehrer weiter zu machen. Darüber hinaus kann man mit dem Visum auch über all in den Staaten arbeiten und sehr schnell die 1000 h erreichen.
Side effect : wann hat man die jemals wieder die Möglichkeit solange im Ausland (sofern man nicht auswandert) zu arbeiten und viele verschiedene Bereiche der Fliegerei kennen zu lernen... wenn man mal vom Militär absieht. |
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