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Corona Impfstoff – Zukunftsprognosen
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Captain
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: Di Dez 29, 2020 1:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hinten kackt die Ente...

...abwarten...

...wenn Post Corona die Argument für Alimetierung nicht mehr sind und der faire Wettbewerb wieder greift, wird man sehen, wie die Situation sich ändert... zumal nächstes Jahr gewählt wird...
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obstsalat
Captain
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: Di Dez 29, 2020 6:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wie üblich sind das aus der Hüfte geschossene Reaktionen auf die sehr einseitigen "Informationen" der einen Verhandlungsseite. Mit dem in D ausgeprägten Faktor Sozialneid verrührt erreicht man damit auch die Bild-Schlagzeilen-Reaktionen. Alle anderen realisieren, dass da jemand ein sehr verzerrtes Bild malt, dass mit der Realität wenig zu tun hat.

Es ist natürlich kurios, wenn der Michel sich über vermeintlich hohe Löhne anderer Angestellter aufregen kann und dabei völlig die von der LH-Führung betriebene Ausflaggung und Umgehung von Tarifverträgen als Missbrauch der Kredite ausblendet. Allein die offen angekündigten Kosten der Ocean-Klamotte übersteigen die Kosten aller Angestellten Gehälter der LH - aber das erzählt er natürlich nicht in dem Interview... Smile
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fuel
Captain
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Anmeldungsdatum: 22.02.2011
Beiträge: 197

BeitragVerfasst am: Mi Dez 30, 2020 10:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

"Teile und Herrsche" ist eben auch auf Konzernebene nach wie vor der beste Garant für den eigenen Machterhalt. In Krisenzeiten wird vom Leitwolf nur mal eine Gehaltszahl in den Raum geworfen und schon zerfleischt sich das Rudel untereinander bis der letzte "Blasen-Pilot" auch finanziell so ausgehungert ist wie der Rest. Anstatt seinen Neid und seine Wut nach oben zu richten und die "Systemfrage" zu stellen geht man eben den Weg des geringsten Widerstands und greift lieber die eigenen Kollegen an. Für die andere Option bräuchte es ja schließlich auch Courage, weniger blau und gelb eingeimpfte Obrigkeitshörigkeit und die Fähigkeit über den eigenen Tellerrand zu blicken.
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Flugmensch
Captain
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Mi Dez 30, 2020 2:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das sind wieder alles irgendwelche wirren Versuche solche absurden vom Steuerzahler finanzierten Gehälter zu rechtfertigen, während andere ums Überleben kämpfen. In wirklich wichtigen Bereichen dagegen, wie der Pflege, werden Fachkräfte mit Niedriglöhnen abgespeist und bekommen "Plätzchen".

Die "Obrigkeit" ist hier die Gewerkschaft, welche ihre Macht total ausnutzt und teilweise das ganze Unternehmen zu Lasten des Steuerzahlers und anderer Arbeitnehmergruppen innerhalb der LH erpresst.

Da gibts auch erstmal kein Diskussionebedarf, weil das einseitige Informationen wären. Dass diese Zahlen so richtig sind, hat Spohr bestätigt.

Gleichzeitig stellt sich die VC als großer Gönner hin, weil sie doch auf so viel verzichtet haben. Dass es nen Unterschied macht, ob man bei 2000 netto in Kurzarbeit muss oder bei 10000 netto und man im letzteren Fall auch enorm vorsorgen konnte, das wird ignoriert.

Die zukünftigen Piloten und DLR-Test-Besteher hatten einzig den Nachteil, dass sie noch nicht in dieser Gewerkschaft waren, sonst wär es für sie ganz anders gelaufen.
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obstsalat
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: Mi Dez 30, 2020 11:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da wirfst du aber viel durcheinander...

Der Steuerzahler finanziert keine Gehälter der LH. Der Bund hat einen verzinsten Kredit gegeben und Anteile erworben. Er macht also Gewinn mit der LH (die Zinsen sind eher hoch).

Es ist uns doch wirklich allen bewusst, dass das Gehalt eines Krankenpflegers nicht vom Gehalt eines Piloten, Politikers, Managers, IT-ler oder sonstwem abhängt. Ebenso anders herum. Hätten die Pflegekräfte eine schlagkräftige Gewerkschaft wie die VC, dann hätten die auch keine so geringen Löhne. Wer als Arbeitnehmer nicht an einer starken Gewerkschaft/Arbeitnehmervertretung interessiert ist, der versteht etwas grundlegendes nicht.

Wer mit 2000 euro netto in die Kurzarbeiter geht liegt damit unter der Beitragsbemessungsgrenze und erhält den Großteil seines Gehaltes weiter. Wer mit 10000 netto in die Kurzarbeit geht ist bei selbiger Beitragsbemessungsrenze gedeckelt und muss daher seine Familie auf einmal trotz Verlust des Großteils des Gehaltes versorgen. Dir ist sicher selbst klar, dass der Unterschied von einigen tausend Euro monatlich nicht mal eben so aus irgend einer "Vorsorge" gezahlt werden kann und. Etwas weniger Polemik wäre angebracht.

Die Ausflaggung der LH wird auch nicht durch die VC betrieben sondern durch die LH-GF. Die langjährigen Mitarbeiter der LH sollen sich neu in untarifierte Arbeitsplätze bewerben ohne jeglichen bisherigen sozialen Schutz und zu miesen Konditionen. Und das ist eine lange vor Corona geplante und gestartete Sache der Firma, die vor Corona 2 Milliarden Gewinn macht. Ob du da der GF willig die Fahne trägst ist ja dein Ding, aber etwas mehr kritisches Denken hatte ich bei dir dann doch erwartet.
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Flugmensch
Captain
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Do Dez 31, 2020 2:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

obstsalat hat folgendes geschrieben:

Der Steuerzahler finanziert keine Gehälter der LH. Der Bund hat einen verzinsten Kredit gegeben und Anteile erworben.


Ähm, dir ist schon klar, woher der Bund das Geld für die Kredite und Kapitalerhöhung nimmt? Vom Steuerzahler.
Und ohne die Hilfe vom Bund, hätte die LH kein Geld mehr, womit sie die Gehälter zahlen und auffüllen könnten.
Dir ist evtl. nicht klar, was Finanzieren bedeutet und wer dadurch das ganze Risiko und die Opportunitätskosten trägt. Ob der Bund "Gewinn" damit macht, steht erstmal in den Sternen.

Anders gesagt: Die Milliarden hätte der Bund genauso in deutsche Startups, Zukunftstechnologien oder solche Sachen wie Bildung/Gesundheit stecken können, was dem Steuerzahler langfristig sicherlich mehr genutzt hätte, als - unter anderem - alten Piloten unnötigen Luxus zu finanzieren. (auch mit 5000 statt 15000 kann man eine Familie mehr als ausreichend ernähren). Eine Bemessungsgrenze gibt es nicht ohne Grund.

Leider verstehen viele nicht, dass wenn man Steuergelder an einer Stelle ausgibt, sie an anderer nicht mehr zur Verfügung sind.
Dass das Geld mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in 10 oder 20 Jahren wieder verzinst zurück kommt, heißt nicht, dass es wo anders JETZT sinnvoller angelegt wäre, auch im Hinblick auf die Zukunft.
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obstsalat
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: Do Dez 31, 2020 9:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ach komm, du suchst jetzt aber Möglichkeiten, dich aufzuregen.

Das Geld für jede Menge Kredite, darunter auch die der Corona Kredite (wovon nur ein Bruchteil der LH-Kredit ist) kommt von Staatsanleihen, das sind Quellen wie Versicherungen, Banken, Finanzmärkte. Hier mal leicht verständlich erklärt: https://www.mdr.de/wissen/corona-krise-schulden-100.html#:~:text=Doch%20das%20Geld%20f%C3%BCr%20Staatsschulden,Europa%2C%20zum%20Beispiel%20in%20Deutschland.

In Sachen Steuerzahler: Das ist ja genau ein Grund, warum Einigkeit herrscht, dass es sinnvoll ist, gute Jobs zu erhalten - die Steuereinnahmen des Staates durch gut bezahlte Jobs sind enorm. Du wirst es nicht so gern hören - aber auch deine Schulzeit wurde im wesentlichen von Leuten finanziert, die solche Einkommen haben und daher große Beträge als Steuerlast abführen. Das ist ja auch ok und solidarisch - man kann aber nicht nach Jahren des Zahlungsempfang nun so tun, als ob das nicht so gewesen sei.

Die alte Kamelle mit dem "mit dem Geld hätte man auch startups..." und so ist wieder dein altes Problem - du wirfst Dinge durcheinander, die nichts miteinander zu tun haben. Weder hat dein Einkommen etwas mit dem Einkommen eines überdurchschnittlich verdienenden zu tun, noch hat die Finanzierung eines Startups irgend etwas mit der Finanzierung von Coronahilfen zu tun. Äpfel und Bananen.

Ob du in alter sozialistischer Mär behauptest, du könntest festlegen, womit man eine Familie "ausreichend ernähren" könne, ist vollkommen irrelevant (und schon mehrfach in verschiedenen Threads gescheitert). Wir leben ja zum Glück nicht in so einem System. Das würde dir Ruck Zuck auf die Füße fallen - denn selbst an deinem Gehalt könnt man sicher gehörig etwas wegnehmen und du könntest "ausreichend ernährt sein".

Dein letzter Absatz ist die Wiederholung des ersten - und genauso unzutreffend (da die Quelle des Geldes eben nicht so ist, wie du dachtest).

Wenn du halb so viel Energie einsetzen würdest, um dein Gehalt und das deiner Mitmenschen möglichst HOCH zu bringen, statt Gehälter deiner Mitmenschen zugunsten von Rendite einiger weniger willentlich zu senken (bzw aus Neid sinken zu sehen), dann wäre sowohl dir als auch der Gesellschaft mehr geholfen.

Ich bin über jeden gut Bezahlten Job in D froh, arbeite nicht bei LH und würde mich niemals vor einen Karren spannen lassen, der da verkündet "Angestellter X sollte weniger Geld erhalten" - aber die Gesellschaft hält das locker aus, wenn manche das etwas kurzsichtiger sehen Wink
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Flugmensch
Captain
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Do Dez 31, 2020 1:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

obstsalat hat folgendes geschrieben:


In Sachen Steuerzahler: Das ist ja genau ein Grund, warum Einigkeit herrscht, dass es sinnvoll ist, gute Jobs zu erhalten


Darum geht es doch gar nicht. Es geht drum, dass Piloten, die viel weniger gebraucht werden und kaum noch arbeiten, absolut unangemessene Vergütungen erhalten, finanziert durch den Steuerzahler.

Da kannst du noch so viel drumherum argumentieren, das ändert nichts an der Tatsache.

Ich sage nichts gegen das Sozialsystem, was sie mit Kurzarbeitergeld auffängt und vollkommen ausreichend in solchen Gehaltsdimensionen wäre. Ich sage auch nichts dagegen, dass die Stellenkürzungen über Kurzarbeit eine sozialverträgliche Zwischenlösung sein können.

Aber für jemandem, dessen Alternative Arbeitslosigkeit als Ungelernter gewesen wäre, da sich dann solche Ansprüche rauszuerpressen, das muss VC erstmal schaffen. Andere Menschen müssen 60h Wochen für weniger als die Hälfte arbeiten und bekommen keine staatliche Hilfe, sondern finanzieren das.
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obstsalat
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: Do Dez 31, 2020 2:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Flugmensch, das ist doch alles oben schon ganz ruhig und sachlich widerlegt worden. Der Steuerzahler kommt nicht für Kredite auf, die der Staat bei Banken aufnimmt und weitergibt. Er verdient allerdings am Zinssatz des Kredites. Aber das hat der MDR-Link doch wirklich leicht verständlich erklärt.

Wie gesagt - nutz die Energie besser für dein eigenes Fortkommen. Neid und Missgunst werden dir niemals etwas bringen.


Zuletzt bearbeitet von obstsalat am Do Dez 31, 2020 2:47 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Flugmensch
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Do Dez 31, 2020 2:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es macht keinen Sinn mit dir zu diskutieren, da du grundsätzliche Zusammenhänge nicht verstehst.
Nach deiner Auffassung kommt das Geld aus dem Nichts.
Und ja, 75% Geld für 25% der Arbeit ist auch objektiv gesehen zu viel, vor allem wenn es der Steuerzahler mitträgt.
Wenn ein Fußballclub nem Spieler aus eigener Tasche verrückte Gehälter zahlt, dann ist das die eigene Sache, nicht aber wenn der Staat mit drinsteckt und sich dafür ausnutzen lässt.


Zuletzt bearbeitet von Flugmensch am Do Dez 31, 2020 2:47 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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fuel
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Anmeldungsdatum: 22.02.2011
Beiträge: 197

BeitragVerfasst am: Do Dez 31, 2020 2:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was genau bringt es dir, wenn deine Kollegen weniger verdienen? Bekommst du dann mehr Geld? Oder ist dann einfach nur dein Futterneid befriedigt? Das ist genau die populistische Logik, mit der einige politische Akteure versuchen Rentner gegen Flüchtlinge aufzurechnen bzw. aufzuhetzen. Wie obstsalat schon sagt, vergleichst du Äpfel und Birnen.

Und wenn du schon den Begriff der Opportunitätskosten und Steuergeldverschwendung anbringst, dann unterschlage bitte nicht die immensen, systemisch bedingten und wie selbstverständlich eingepreisten Steuergeldverschwendungen, die seit Jahrzehnten in dieser Bundesrepublik von statten gehen. Dagegen wirken deine für ach so empörungswürdig befundenden LH-Pilotengehälter maximal homöopathisch. Richte deine Energie lieber in etwas konstruktives anstatt dich an einem Feindbild abzuarbeiten das in Wirklichkeit keines ist bzw. das dir langfristig nur selbst schadet.
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obstsalat
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: Do Dez 31, 2020 2:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Flugmensch, der MDR-Link ist so leicht - einfacher kann dir das kaum noch einer erklären. Das Geld für die Corona-Maßnahmen kommt nicht vom Steuerzahler und dem normalen Staatshaushalt, sondern wird bei Banken aufgenommen. Der LH zahlt den dafür fälligen Zins plus einen Aufschlag. Der Staat gewinnt dabei.
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