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stewie Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 04.06.2020 Beiträge: 1
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Verfasst am: Do Jun 04, 2020 4:39 pm Titel: Was ist die günstigste Möglichkeit um Berufspilot zu werden? |
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Habe gehört, dass es sehr schlecht ist sich direkt bei Lufthansa etc zu bewerben da das doppelt so viel kostet wie wenn man es privat macht.
PPL -> CPL -> Fluglehrer -> Airliner
Und wie sieht es mit -7 Dioptrien und mir unbekannte Menge an Astigmatismus aus?
In England z.B. ist nur korrigierte Sehkraft relevant. Egal wie blind du ohne Korrektur bist. |
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Alt&Neu Captain
Anmeldungsdatum: 01.05.2009 Beiträge: 603
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Verfasst am: Fr Jun 05, 2020 2:34 pm Titel: |
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Bundeswehr... da zahlt der Steuerzahler... muss man mögen...
... die Dioptrienzahl ist wahrscheinlich ein Ausschlussgrund... |
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Pawly Captain
Anmeldungsdatum: 29.10.2019 Beiträge: 67 Wohnort: Riga |
Verfasst am: Fr Jun 05, 2020 3:07 pm Titel: |
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Alt&Neu hat folgendes geschrieben: | Bundeswehr... da zahlt der Steuerzahler... muss man mögen...
... die Dioptrienzahl ist wahrscheinlich ein Ausschlussgrund... |
Korrekt & Korrekt
Beim bund zahlste nix, ausser Zeit.
Die EFA Ausbildung kostet zur Zeit etwa 90.000 Euro, die Hälfte wären 45.000 - und da kenne ich nur eine einzige Flugschule, nichtmal in Deutschland, die dir für das Geld einen ATPL gibt. Ich nenne keine Namen, da ich sie für äusserst unseriös halte.
Die Ausbildungskosten für eine Ab Initio liegen im Schnitt bei etwa 65-80k wenn du das Ganze privat machen möchtest. Luft nach oben gibt es dabei immer, Luft nach unten eher weniger.
Bei den -7 weiss ich es nicht genau. Ich habe immer gehört, bei -6 sei Schluss, jedoch habe ich letztens bei meinem Medical vom Fliegerarzt gehört, dass sich das geändert hat und eine Top Sehkorrektur (also Brille oder Kontaktlinsen) völlig ausreicht, deshalb da am besten dein AeMC anrufen und nachfragen (bevor du die 700 Euro zahlst!), oder du fragst beim LBA nach.
Allerdings wird es dann insbesondere bei der Übernahme bei Airlines schwierig, denn diese setzen oftmals einen Wert von -3 voraus, schlechter wird nicht gern gesehen bzw. ist oftmals ein Ausschlussgrund.
Dein Berufsweg klingt soweit logisch, wobei das mit dem Fluglehrer nicht unbedingt der Fall ist und vor allem das nicht unbedingt so strikt getrennt wird. Es gibt einige Fluglehrer die das nebenbei als "freelancer" machen und dazu noch bei einer Airline arbeiten, um ihren Kredit schneller abzuzahlen und Flugstunden bzw. Erfahrung zu sammeln. |
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