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Ausbildung oder Studium? (Zusätzlich :D)
Ausbildung
30%
 30%  [ 20 ]
Studium
69%
 69%  [ 46 ]
Stimmen insgesamt : 66

PilotChris
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Anmeldungsdatum: 05.12.2018
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: Mi Mai 06, 2020 12:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Lilienthal,

zu sagen, dass die zivile Luftfahrt als einzigen Vorteil das Gehalt hat.... Da fällt mir nichts mehr zu ein... Was ein Bullsht.
Klar, wenn man gerne sein Land verteidigen will dann geht man eben zum Bund.
Aber wir die gerne zivil fliegen wollen tuen das sicherlich nicht wegen dem Gehalt Wink
Ich persönlich würde nie zum Bund gehen weil ich ganz sicher nicht scharf darauf bin in Krisengebieten mein Leben zu riskieren und allgemein bei der Bundeswehr die Begebenheiten ziemlich schlecht finde...
Und viele können mir sicherlich zustimmen, dass beim Auswahlverfahren klar gemacht wird, dass die Eignungen von Bundeswehr- und Airlinepiloten um Welten auseinanderliegen.
Außerdem, so wie sich das in deinem ersten Beitrag angehört hat liegen ja auch die einzigen Vorteile beim Bund darin, dass deine Ausbildung bezahlt wird. Denn alles andere was du aufgezählt hast kannst du sicherlich niemandem schmackhaft machen xD
Aber klar, wenn es deine Berufung ist dann wird es das richtige für dich sein. Jedem das seine!
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Lilienthal
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 15.02.2019
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Mi Mai 06, 2020 6:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gesagt, ich will hier niemand die Bundeswehr schmackhaft machen oder rekrutieren, dafür bin ich nicht in der Position, aber das muss ich jetzt doch noch loswerden.

Ich kann gerne noch andere Vorteile nennen, wie Jobsicherheit oder das die Bundeswehr einem nicht einfach entlässt, sobald man fluguntauglich wird oder man lässt auch nicht Flugschüler mit 80.000 Euro Schulden im Stich.

CEOs wären nicht dort wo sie sind, weil ihnen das Schicksal einzelne Mitarbeiter wichtig sind, sondern weil sie Aktionäre hohe Renditen gewährleisten und dafür verantwortlich sind das Steuergelder in der Karibik verschwinden.

Steuergelder die sie jetzt benötigen um sich vor dem Ertrinken zu retten und mit einer Selbstverständlichkeit von der Bundesrepublik verlangen, weil sie sonst Mitarbeiter als Druckmittel benutzen und dem Staat drohen sie zu entlassen.

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung und meine Sicht zu Airlines. Das ist auch nicht an diejenigen gerichtet die zivil Fliegen wollen, sondern an Unternehmen die so mit ihren Mitarbeiter umgehen.

Jeder hat auch das Recht dagegen zu sein, hatte ich auch in keinen Kommentar bestreitet. Wie du gesagt hast - jedem das seine.


Zuletzt bearbeitet von Lilienthal am Do Mai 07, 2020 6:06 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Schienenschreck
Moderator
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3247
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BeitragVerfasst am: Do Mai 07, 2020 12:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Lilienthal hat folgendes geschrieben:
aber in 2 Jahren darf ich's nochmal versuchen. Mittlerweile bin ich bei der Marine eingeplant für die Offizierslaufbahn, das war mein Plan B.

Nun dann viel Glück, dass sie dich noch umplanen, sofern du die Umplanungszusage nicht schriftlich hast.

Lilienthal hat folgendes geschrieben:
alle Sozialversicherungen übernimmt die Bundeswehr

Nein, die Pflegeversicherung fehlt. Außerdem ist es nicht wirklich toll, wegen jeder Sache zu einem Bundeswehrarzt laufen zu müssen, wenn es nicht gerade ein Notfall ist - und alles kommt in die Akte.

Aber ja, für jemanden frisch aus der Schule ist die Bezahlung schon angenehm. Allerdings muss man sich auch immer vor Augen führen, dass man für das alles einen hohen Preis bezahlt - nämlich seine Freiheit, und das für recht viele Jahre.
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obstsalat
Captain
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: Do Mai 07, 2020 10:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Im Prinzip hat er aber richtig gesagt, dass es eben völlig verschiedene Sachen sind. Jetfliegen in der Luftwaffe ist eine völlig andere Fliegerei und weit oberhalb dem, was in irgend einer Airline der Welt von den Piloten gefordert wird. Das ist der wesentliche Grund, dort zu fliegen: die Fliegerei an sich. Die ganzen anderen Dinge (Gehalt, Absicherung etc.) sind dort tragbar aber weit unterhalb dem Niveau der zivilen Airline Fliegerei bei den großen Airlines.

Als Anmerkung: schön, dass es noch genügend Leute gibt, die das machen wollen und können. Schließlich sind die dann im Auftrag von uns allen in Gefahrengebieten unterwegs oder auch zuhause im Notfall schnell am eigenen Flugzeug dran und können helfen.
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Alt&Neu
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: Do Mai 07, 2020 8:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Schienenschreck und Obstsalat : Gut gesprochen

@ alle, ohne gültigen Schein : es wäre höflich und angemessen, bei der Beurteilung der Eignungen & Anforderungsprofile der verschiedenen Arten der berufsmäßigen Fliegerei etwas zurückhaltender zu sein
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Pawly
Captain
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Anmeldungsdatum: 29.10.2019
Beiträge: 67
Wohnort: Riga

BeitragVerfasst am: Fr Jul 10, 2020 1:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

Ich wollte hier nun auch mal meine persönlichen Gedanken niederschreiben. Aktuell stecke ich in einer mehr oder weniger ähnlich bescheidenen Lage und weiss einfach nicht so recht, was ich tun soll.

Problematisch sehe ich nicht einmal unbedingt den Pilotenbedarf, sondern vorn allem auch einfach, dass Banken aktuell einfach keinen Kredit vergeben. Es ist unglaublich schwierig, in einer Situation wie dieser, an Geld zu kommen. Und das ist definitiv ein Problem, welches man nicht unterschätzen sollte. Gut, bei der EFA kriegt man das mit der Finanzierung sicherlich noch etwas einfacher hin als bei manch anderen Airlines oder ATO's, dennoch ist das ein Problem, mit welchem man sich frühzeitig beschäftigen sollte.

Ich habe damals bei der EFA nicht bestanden, bzw. bei der Lufthansa gar keinen Termin bekommen und mittlerweile bin ich sogar schon fast froh darüber, wenn ich so sehe, was da aktuell alles passiert. Das tut schon weh!

Meine Pläne gehen in alle möglichen Richtungen und ich bin definitiv Team "alles-andere-Hauptsache-keine-Luftfahrt-und-kein-Studium". Was ich damit sagen will ist, dass ich das Potential definitiv in einer Ausbildung sehe, die sich ausserhalb der Luftfahrt befindet. Zwar geben einem Luftfahrt-basierte Ausbildungen und Studiengänge oftmals die Möglichkeit, gute Kontakte zu knüpfen und so später vielleicht im Cockpit zu landen, dennoch sieht man ja, was da aktuell alles schief laufen kann. Wenn man nun also wirklich mal sein zweites Standbein braucht weil es der Luftfahrt nicht gut geht, hilft es eben nicht, wenn das zweite Standbein ein Flugbegleiter-Job ist, wenn keine Flugzeuge fliegen.
Bei Studiengängen sehe ich das Problem insbesondere in den Kosten. Ein Studium kostet schon den einen oder anderen Euro, bei einer Pilotenausbildung will ich gar nicht erst anfangen. Aber beides? Autch! Dazu kommt noch das Problem, dass man dann 3-5 Jahre studiert, dann ins Cockpit geht, da viel Geld ausgibt und dann, wenn man seinen studierten Job ausüben will, keinerlei Erfahrung hat und ggf. schon seit 10 Jahren nix mehr mit diesem Job am Hut hatte - wer soll einen denn da noch einstellen?
Bei einer Ausbildung hast du ein kleines Gehalt, Praxiserfahrung und kannst ggf. ganz gut im Unternehmen aufsteigen, bzw. Fortbildungen absolvieren und bist dann möglicherweise deutlich besser dran als jemand, der einfach nur ein Studium gemacht hat.

Interessengebiete sind bei mir vor allem am Flughafen (ich weiss, das widerspricht meiner Aussage, hier interessiert mich allerdings die Feuerwehr und den Job kann man auch ohne Luftfahrt machen), ansonsten habe ich noch Gefallen an Architektur gefunden. Ich habe auch drüber nachgedacht, eine Ausbildung innerhalb von einem Jahr im Einzelhandel zu absolvieren. Zwar hasse ich den Einzelhandel und will dort auf gar keinen Fall den Rest meines Lebens verbringen, aber ich habe dort durch meine Schülerjobs und Nebenjobs bereits recht viel Erfahrung gesammelt und hätte dann eben eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Hand, wo ich einfach drauf zurückgreifen könnte, wenn es mal hart auf hart kommt. Man sieht - es ist kompliziert und am Ende muss es jeder für sich selbst wissen.
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PilotChris
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Anmeldungsdatum: 05.12.2018
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: Fr Jul 10, 2020 2:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin pawly!

ich verstehe dich vollkommen. Bin immer noch auf der Suche nach irgendeinem Job in dem ich mich sehe. Mir ist das Geld eigentlich egal solange ich an dem Job Spaß habe.
Ich hatte mich erst beim Zoll o.ä. gesehen bis ich dann durch Schulkameraden erfahren habe wie die Anforderungen sind, in Hinblick auf Fitness. Ich bin zwar nicht unfit aber auf den Lauftest hatte ich gar keinen Bock Very Happy Also fällt das natürlich ins Wasser Very Happy
Gerne würde ich halt einen Job haben in dem ich tagtäglich mit einer Fremdsprache arbeiten muss (was anderes als Englisch versteht sich, z.B. Französisch ^^) Aber da gibt es nicht viel Möglichkeiten, außer du bist beim Zoll xD

Vielleicht hat jemand ne Idee? ^^ Oder auch mehrere Very Happy Bin offen für alles!

Pawly hat folgendes geschrieben:
Moin!

Ich wollte hier nun auch mal meine persönlichen Gedanken niederschreiben. Aktuell stecke ich in einer mehr oder weniger ähnlich bescheidenen Lage und weiss einfach nicht so recht, was ich tun soll.

Problematisch sehe ich nicht einmal unbedingt den Pilotenbedarf, sondern vorn allem auch einfach, dass Banken aktuell einfach keinen Kredit vergeben. Es ist unglaublich schwierig, in einer Situation wie dieser, an Geld zu kommen. Und das ist definitiv ein Problem, welches man nicht unterschätzen sollte. Gut, bei der EFA kriegt man das mit der Finanzierung sicherlich noch etwas einfacher hin als bei manch anderen Airlines oder ATO's, dennoch ist das ein Problem, mit welchem man sich frühzeitig beschäftigen sollte.

Ich habe damals bei der EFA nicht bestanden, bzw. bei der Lufthansa gar keinen Termin bekommen und mittlerweile bin ich sogar schon fast froh darüber, wenn ich so sehe, was da aktuell alles passiert. Das tut schon weh!

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Bei Studiengängen sehe ich das Problem insbesondere in den Kosten. Ein Studium kostet schon den einen oder anderen Euro, bei einer Pilotenausbildung will ich gar nicht erst anfangen. Aber beides? Autch! Dazu kommt noch das Problem, dass man dann 3-5 Jahre studiert, dann ins Cockpit geht, da viel Geld ausgibt und dann, wenn man seinen studierten Job ausüben will, keinerlei Erfahrung hat und ggf. schon seit 10 Jahren nix mehr mit diesem Job am Hut hatte - wer soll einen denn da noch einstellen?
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Flugmensch
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Fr Jul 10, 2020 4:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

PilotChris hat folgendes geschrieben:


Vielleicht hat jemand ne Idee? ^^ Oder auch mehrere Very Happy Bin offen für alles!



Für den Lauftest trainieren und beim Zoll bewerben
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Alt&Neu
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: Fr Jul 10, 2020 10:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Flugmensch : Jap :-)) ... zumal der Lauftest nun wirklich keine Hexerei ist

... abgesehen davon scheint ja eine gewisse Behördenaffinität zu bestehen... der Lauftest bei BW u Pol ist ähnlich ... und n Flugschein gibts da bei entsprechernder Eignung "geschenkt" ;-)
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PilotChris
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Anmeldungsdatum: 05.12.2018
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: Sa Jul 11, 2020 9:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Alt&Neu

Was meinst du mit dem "geschenkten" Flugschein? xD
Wenn wir von BW reden ist mir das klar, aber bei Pol/Zoll kannst du doch höchstens Heli Schein machen, oder?
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Alt&Neu
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: Sa Jul 11, 2020 11:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das der Zoll fliegt, habe ich noch nicht gehört.

Bei der Polizei gibts nur Hubschrauber, bei der Bundeswehr beides. Anyhow, es gibt eine ATPL ... Fix oder Rotary Wing... in beide Richtungen kann man seine Ausbildung von einem zum anderen später ergänzen.... viele Fächer sind gleich...

"Geschenkt" = der Steuerzahler machts möglich ;-)
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Lana_Fliegt
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 13.07.2020
Beiträge: 11
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: Di Jul 14, 2020 7:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich wollte hier auch noch meine Gedanken loswerden. Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation, wo ich eigentlich schon alles für meine Ausbildung geplant hätte und nun Corona...

Ich habe vorher ein Studium in Medien- und Kommunikationswissenschaften absolviert und wollte eigentlich eine völlig neue Laufbahn einschlagen, da mich Aviatik schon immer sehr interessiert hat. J

etzt suche ich mir ein Praktikum oder eine Festanstellung im Bereich, wo ich auch mein Studium gemacht hätte und hoffe, dass ich vorübergehend in diesem Metier doch glücklich werde Smile

Gerade wenn du etwas mit Sprachen suchst, ist Kommunikation kein schlechter Berufszweig. Sonst kommt mir spontan nur Dolmetscher in den Sinn...
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