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Traum an den Nagel hängen?
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pyrat
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Anmeldungsdatum: 28.01.2019
Beiträge: 78
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: Di Nov 12, 2019 11:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Probiere es bei SWISS - wieso nicht? Wenn es nicht klappen sollte hast Du immerhin alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Ich würde nichts unversucht lassen, wenns um den Traum geht. Zumal SWISS sehr attraktiv ist.

Viel Glück!
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Charlie Hotel
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Anmeldungsdatum: 12.09.2014
Beiträge: 483
Wohnort: HAJ

BeitragVerfasst am: Do Nov 14, 2019 1:37 pm    Titel: m Antworten mit Zitat

Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Mit Mitte 20 hast du noch lange kein kritisches Alter für den Beruf erreicht. Der Älteste im TR-Kurs bei meiner Airline war 30 als wir fertig wurden, im Kurs davor war einer 31. Wenn du das wirklich willst, nutze alle Möglichkeiten die sich bieten. Von dem Zweitversuch bei IP, über Swiss bis hin zum eigenfinanzierten ATPL. Das Restrisiko zu scheitern bleibt immer, bis zur finalen Vertragsunterschrift und darüber hinaus.. aber das geht schließlich jedem so. Viel Glück und Erfolg weiterhin!
_________________
FO 737/777
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MSN41
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Anmeldungsdatum: 26.07.2018
Beiträge: 133

BeitragVerfasst am: Fr Nov 15, 2019 8:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Versuch auf jeden Fall das Swiss Auswahlverfahren wenn dir der Beruf wirklich am Herzen liegt! Es erscheint einem natürlich anfangs als extrem "ausgedehntes" Auswahlverfahren aber letztenendes sind ja zumindest Stufe 2 und 3 meistens zusammen und man hat eine gute Auswahl bei den Terminen wodurch man es schnell absolvieren kann. Wenn du dich jetzt bewirbst könntest du potentiell schon im April/Mai einen Kurs beginnen. Zusätzlich muss man auch sagen, dass durch das längere Auswahlverfahren die SWISS dich auch besser kennenlernen kann als es den Psychologen bei IP in der sehr kurzen Zeit möglich ist. Damit möchte ich nicht die Leistungen der Psychologen bei IP herabsetzen oder so aber ich glaube jeder kann nachvollziehen, dass man jemanden umso besser beurteilen kann je länger man ihn beobachtet.
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"A mile of highway will take you just one mile... but a mile of runway will take you anywhere!"
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BMW0711
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Anmeldungsdatum: 03.05.2018
Beiträge: 67

BeitragVerfasst am: So Nov 17, 2019 3:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für das Mut zureden, ich werde es definitiv bei Swiss probieren.

Sollte das nicht klappen...ist eine berufsbegleitende, modulare Ausbildung hinsichtlich meines Alters noch empfehlenswert? (Mitte 20)
Wie hoch sind die Raten mtl wenn man die ATPL berufsbegleitend macht?
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L1011
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 04.08.2019
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: Di Nov 19, 2019 1:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

BMW0711 hat folgendes geschrieben:
..ist eine berufsbegleitende, modulare Ausbildung hinsichtlich meines Alters noch empfehlenswert? (Mitte 20)


Spricht mit Mitte 20 überhaupt nichts gegen Smile
Wenn du mit 30 fertig ausgebildet bist, hättest du immer noch gut 35 Jahre Fliegerei bis zur Rente Wink

Wenn du es berufsbegleitend machst solltest du auch finanziell (hoffentlich) nicht in Schwierigkeiten geraten.
Bei privatfinanzierter Ausbildung würde ich mit 60-65.000 EUR kalkulieren, dass kannst du dann grob durch deine Ausbildungsdauer teilen;
Die größten Beträge kommen aber eher zu Anfang (Theorie und Grundausbildung) und zum Schluss (Multi-Engine MCC)

Ansonsten schließe ich mich dem allgemeinen Tenor an, nicht entmutigen lassen und das Ziel nicht aus den Augen verlieren!
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tacvbo
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Anmeldungsdatum: 18.07.2010
Beiträge: 62
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mi Nov 20, 2019 11:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir wurde bei EW in der "FQ" am Ende im Interview noch einmal mein Kopfrechnen überprüft, weil es angeblich etwas schwach war, was unter anderem daran lag, dass während der Aufgaben hinter mir eine Kandidatin reingesetzt wurde und ihr der Interpersonal-Mitarbeiter ungedämpft die Funktionsweise der Software erklärt hat.

Die Überprüfung bestand dann darin: Sagen Sie mir doch mal, wie viel ist 69*69.
1. Ergebnis Fail
2. Ergebnis Fail
Naja, dann sagen Sie mir doch mal, wie viel sind 68% von 89.

Einfach n armseliger Haufen da, über den man sich lustig machen könnte, wenn es um einen selbst und seiner Träume nicht so ernst wäre.
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CptSolo
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Anmeldungsdatum: 23.07.2015
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: Do Dez 12, 2019 8:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

L1011 hat folgendes geschrieben:
Bei privatfinanzierter Ausbildung würde ich mit 60-65.000 EUR kalkulieren, dass kannst du dann grob durch deine Ausbildungsdauer teilen;


Ich kann nicht für Deutschland sprechen, aber in Österreich sind die Gesamtkosten für einen fertigen ATPL (berufsbegleitend ist oft sogar teurer weil verschleppt) eher bei 75 - 85,000€ je nach Flugschule und individuellem Fortschritt.

Wenn man es dann völlig realistisch rechnet mit Ausrüstung und Landegebühren ist es der Betrag vielleicht noch höher. Die 60-65k kommen mir eher optimistisch vor.
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Flying Fortress
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Anmeldungsdatum: 26.01.2016
Beiträge: 94

BeitragVerfasst am: Do Dez 12, 2019 6:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tacvbo hat folgendes geschrieben:
Bei mir wurde bei EW in der "FQ" am Ende im Interview noch einmal mein Kopfrechnen überprüft, weil es angeblich etwas schwach war, was unter anderem daran lag, dass während der Aufgaben hinter mir eine Kandidatin reingesetzt wurde und ihr der Interpersonal-Mitarbeiter ungedämpft die Funktionsweise der Software erklärt hat.

Die Überprüfung bestand dann darin: Sagen Sie mir doch mal, wie viel ist 69*69.
1. Ergebnis Fail
2. Ergebnis Fail
Naja, dann sagen Sie mir doch mal, wie viel sind 68% von 89.

Einfach n armseliger Haufen da, über den man sich lustig machen könnte, wenn es um einen selbst und seiner Träume nicht so ernst wäre.


Ja ist echt unverschämt sowas. Wenn stärker selektiert wird (muss) dann sollte man da wenigstens zu stehen und dem Bewerber dies mitteilen und ihn stärken. Aber naja letztlich ist man da auch nur eine von vielen Nummern
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No surrender
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Selfmade92
NFFler
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Anmeldungsdatum: 06.07.2011
Beiträge: 18
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: Fr Apr 03, 2020 12:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Machs privat, lohnt sich! Gibt viele Unternehmen die viel besser zahlen als die LH!
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CRJ 200/700/900 F/O
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Biscuits
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 15.04.2020
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Do Apr 16, 2020 7:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Steep_Turn hat folgendes geschrieben:
BMW0711 hat folgendes geschrieben:
Bin einfach frustriert, weil ich in der EW GQ wirklich alles gegeben habe und uns Verrecken nicht darauf komme, worans lag.

Die Psychologin hat lange auf meinem 7 Jahre alten Abi rumgehackt was ich zunächst als Stresstest empfunden habe und ehrlich begründet habe.
Trotzdem hat sie 75% der Zeit nur auf den Noten rumgehackt, die mir heute scheißegal sind. Ich bin Teamleiter in einem Konzern, was reden wir die ganze Zeit über mein Abi? Der Kapitän hat garnichts gefragt sondern fand seine Apple Watch total interessant, er hat nämlich das gesamte Interview über an ihr rumgespielt.

Sollte SWISS scheitern, habe ich ja nur noch die Chance in 24 Monaten nochmal bei IP, oder?



Deinen Frust kann man sicherlich gut nachempfinden. Hört sich tatsachlich so an, als wäre das Abi dran Schuld gewesen. Was wurde da denn bemängelt? Einfach nur der Abidurchschnitt?
Grundsätzlich verstehe ich aber auch, dass ein schlechtes Abi durchaus ein Ausschlussgrund sein kann. Entgegen der Meinung vieler denke ich z.B. schon, dass man durch das Abi einiges über jemanden aussagen KANN (nicht zwangsläufig muss!).

Da du allerdings schon eine gewisse Zeit arbeitest, und da auch ganz erfolgreich zu sein scheinst, würde ich auch denken, dass man dadurch ein etwas schlechteres Abi ausgleichen kann. Man bleibt ja nicht mit 18 in seiner Entwicklung stehen.

Bottom line: Ich verstehe deinen Frust. Versuch's bei Swiss. Unbedingt. Die attraktivste Möglichkeit (meiner Meinung nach) ist damit für dich noch möglich. Tust du's nicht, wirst du's ewig bereuen.


Die Abitur-Noten sagen nichts aus. Jedenfalls nicht in meinem Fall.
Ich kam nach der 10. Klasse der Hauptschule auf's Gymnasium in die 11 Klasse (Einführungsphase, damals gab es noch das G9 System in NRW).
In der 11. Klasse hatte ich einen Zeugnis-Schnitt von 2,3. Ich hatte keinen Absacker und meine Stufenlehrerin sagte: "Du bist eingeschlagen wie eine Bombe."

Ich habe Mathe-LK und Physik-LK gewählt. Durch den Physik-LK habe ich mir meine 2 Schuljahre der Qualifikationsphase enorm verkompliziert, einen Schwierigkeitsgrad gewählt, der vermeidbar gewesen wäre. Wo andere 1en und 2en in Deutsch, Geschichte oder Erdkunde hinterhergeschmissen beokmmen haben, war ich damit beschäftigt das Schlimmste im Physik-LK zu vermeiden, also hauptsache keine 4en und 5en in den Klausuren zu schreiben, die auch bei mir vorkamen, was in einem anderen Leistungskurs niemals passiert wäre. Das war kräftezehrend. Immer den Gedanken zu haben mit Physik nicht fertig zu sein, nie das Gefühl zu haben "für heute bist du fertig, hast alles verstanden", so wie es in jedem anderen Fach der Fall gewesen ist. Mir hat das die Motivation, den Spaß und den Enthusiasmus geraubt, den hätte haben können, wenn ich eine LK-Kombination ohne Physik gewählt hätte, die mich aufbaut, anspornt, mit guten Noten belohnt, anstatt zu demotivieren, weil man einfach vieles nicht versteht, trotz Lerneinsatz.

Mit einer Leistungskurs-Kommbination wie Mathe mit Deutsch/Geschichte/Erdkunde hätte ich einen deutlich besseren Abi-Schnitt geschafft.

Ganz ohne Mathe als LK, also mit Deutsch-LK kombiniert mit Geschichte-LK oder Erdkunde-LK hätte ich vermutlich die besten Noten erzielt.

Mitnichten sind Abi-Schnitte vergleichbar.

Die notwendigen Bedingung für Vergleichbarkeit sind gleiche Rahmenbedingungen. Diese sind schlichtweg zwischen den verschiedenen Abiturienten nicht gegeben. Man kann nur Vergleiche ziehen, wenn beide dieselben Rahmenbedingunge hatten.

Man kann ein Mathe-LK/Physik-LK Abi nicht mit einem Deutsch-LK/Sozialwissenschaften-LK Abi vergleichen.

Das ist ja auch unter anderem einer der Gründe, warum es Auswahltests gibt. Dort kann man sehr wohl Vergleiche ziehen, da die Voraussetzung für Vergleihbarkeit, nämlich gleiche Rahmenbedingungen, dort gegeben sind. Zusätzlich sind diese Auswahltests studien- bzw. ausbildungsspezifisch. Die Ergebnisse von solhen Eignungstests korrelieren außerdem (soweit ich weiß besser als Abitur-Noten) mit dem Studienerflog bzw. Ausbildungserfolg. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Würde man mir in einem Piloten-Auswahlverfahren etwas von wegen "Dein Abi-Schnitt könnte besser sein" erzählen, dann könnten die sich aber auf was gefasst machen. Die würden völllig verstummen, wenn ich mit denen fertig wäre Very Happy Und wäre Recht hat wäre glasklar.

Klar, mit Deutsch/Erdkunde-LK o.ä hätte ich auch einen 1,X Abi Schnitt. Selbst Mathe/Erdkunde-LK wäre viel einfacher gewesen.



Jetzt aber zum eigentlichen Thema zurück.
Ich bin Mitte 20 und mein Traumberuf war immer der des Piloten.
Leider habe ich mich zu früh, direkt im Jahr meines Abiturs (nach dem Abi) für die BU angemeldet.

Ich war damals was solche Auswahltests angeht noch zu unerfahren und vielleicht auch zu unreif oder blauäugig.

Ich habe mich nicht intensiv genug vorbereitet, habe auch kein SkyTest benutzt, sondern nur CBTs geübt, dieser aber auch soweit ich ich erinnern kann, nicht bis an meinn persönliches Leistungsmaximum trainiert. Einen Kurs habe ich natürlich auch nicht gemacht.
Im Nachhinein sehr schade, dass die Intensität meiner Vorbereitung so suboptimal war. Ich war damals aber auch in einer Phase in der es mir aus persönlichen Gründen nciht so gut ging, das spielt da auch nich mit rein. Laut Wikipedia bestehen 25% der Teilnehmer die BU, was eine gar niht so schlechte Quote ist.
Mit besserer Vorbereitung hätte ich die BU bestimmt geschafft.
Jetzt im Nachhineiun muss ih sagen, hätte ich nah dem Abi erst mal 1 Jahr vergehen lassen sollen und mich dann mit bester Vorbereitung auf die BU stürzen sollen. Ih hätte mih ja auch einfah ein halbes Jahr oder so vorbereiten können und dann ein Jahr nach dem Abi die BU mahen können.

Mein Weg verlief dann so, dass ich wenige Semester an einer TU Maschinenbau studierte (Mathe und einiges andere auch bestanden habe), dann aber den MedAT (Medizinertest in Österreich) mitgemacht habe, mit sehr guter Vorbereitung, und über diesen beim ersten Anlauf einen Studienplatz in Humanmedizin bekam (man darf den MedAT beliebig oft wiederholen).

Die Vorbereitung ist auf mich bezogen der größte Faktor für das Ergebnis bei Auswahltests (in der Schule ist es meiner Meinung nach auch der größte Faktor). Ich denke, dass es bei den meisten zutrifft. Ein paar Naturtalente schaffen vielleicht auch ohne größere Vorbereitung ein sehr gutes Testergebnis, aber das ist denke ich eher selten der Fall.

Ich gehe davon aus, dass einige bei SWISS oder Lufthansa vorher einen Kurs besucht haben und sehr viele sich zumindest sehr gut Vorbereitet haben.

Durch die Erfahrung des MedATs, den ich sehr gut vorbereitet habe, weiß ich heute zu 100%, dass meine BU-Vorbereitung einfach suboptimal war, da die Vorbereitung mit der ich die BU vorbereitet habe, nicht vergleichbar mit der Vorbereitung für den MedAT war.
Ich denke das könnte der Hauptgrund gewesen sein, warum es mit der BU niht geklappt hat. Ich muss allerdings sagen, dass ich im Kopfrechnen schlecht bin, da hab ich ein bisschen Angst, ob ich das durch Üben ausgleichen kann. Ich hoffe, dass man es mit SkyTest ausreihend trainieren kann. Auch stelle ich mir den Simulator mit Kopfrehenaufgaben nebenher heftig vor. Allerdings kann man diese Situationen ja fast 1zu1 zu Hause trainieren, richtig?

Ich bin am Überlegen, ob ich es nicht mal bei der SWISS versuchen sollte.
Das Problem ist nur, dass ich mit dem Studium nicht fertig bin und Studium + SWISS-Vorbereitung stelle ich mir beides zusammen nicht so easy vor.

Ich darf beim Einreichen der Bewerbung bei SWISS maximal 32 Jahre alt sein. Könnte meine Bewerbung also kurz bevor ich 33 werde noch bei der SWISS einreichen.

Habe nur ein paa Bedenken. Denn ich müsste mich ja dann damit abfinden in der Schweiz zu leben. Um das Gehalt soll es nicht primär gehen, das ist bestimmt nicht schlecht bei der SWISS.

Vielleicht kann jemand was dazu sagen.
Ich könnte ja hobbymäßig mit SkyTest vorbereiten oder?

LG
Biscuits
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flapfail
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6787
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Mo Mai 17, 2021 7:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auch eine Möglichkeit, in Zukunft als ausgebildeter Pilot seine Brötchen verdienen zu müssen Embarassed

https://www.aero.de/news-39648/55-Ex-Piloten-bei-Deutscher-Bahn-seit-Ende-2020-eingestellt.html
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**Happy landings**
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hoherflieger
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 08.09.2018
Beiträge: 45

BeitragVerfasst am: Mo Mai 17, 2021 9:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Genau, oder hier:
https://www.cnbc.com/2021/04/28/delta-to-resume-pilot-hiring-in-june-as-travel-demand-returns.html
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