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Klage wegen Diskriminierung bei AUA Bewerbung durch DLR Test
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Nordwind
NFFler
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Anmeldungsdatum: 04.01.2016
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 12:42 pm    Titel: Klage wegen Diskriminierung bei AUA Bewerbung durch DLR Test Antworten mit Zitat

Hallo liebe Flieger und Flug-Freunde, ich bin erfahrener Pilot auf dem A320 und fliege schon seit vielen Jahre - im Ausland.
Vor gut 5 Jahren habe ich einmal den Lufthansa DLR Test teilweise nicht bestanden.
Wie ihr alle wisst, Lufthansa hat ja die Regel, dass man diesen Test nur ein mal im Leben machen darf bezw. die FQ!! Egal ob man an diesem Tag einen guten oder schlechten Tag hatte, egal ob die Mutter vorher gestorben ist etc. Die Psychologen vom DLR meinen, ihr Test sei so gut das man für ihn nicht trainieren oder lernen kann etc. was von vielen Europäischen Psychologen, von Lufthansa Check Kapitänen und auch normalen Piloten als totaler Quatsch angesehen wird. Als ich noch jünger war dachte ich, naja die ohne DLR Test sind einfach keine guten Piloten. Der wird schon richtig gut sein dieser Test, kommt ja auch aus Deutschland etc. und die machen dort beim DLR ja auch was mit Astronauten Training und so....
Bis ich begann das ganze mal zu hinterfragen.
Viele Psychologen und ERFAHRENE Piloten von der LH sagen ja, dass solch ein Test vielleicht grade mal 1 Jahr gültig sein dürfte - also alles andere wäre Diskriminierung!
Dieses alte Motto: "einmal Pilot bei Lufthansa, immer Pilot bei Lufthansa" zeigt ja auch schon wie weltfremd das beim DLR (Lufthansa) gesehen wird. Die lassen dort sogar vermutlich Selbstmordgefährdete Piloten einfach weiterfliegen (EUROWINGS ist im Lufthansa Ktv und Konzern), von den Alkoholikern und der Anonymen Gruppe für Alkohol-Piloten möchte ich gar nicht erst sprechen......
Es geht darum, das das DLR in Hamburg diesen Test nicht anzweifeln möchte und dem Menschen keine Entwicklungsmöglichkeit zubilligt!
Warum ist das eigentlich so seit vielen Jahren? Vielleicht weil der DLR seine Glaubwürdigkeit verlieren würde? Der Test ja total relativ ist - vom alter abhängig und was ein Junger Pilot mit der Schnelligkeit macht gleicht ein erfahrener Pilot einfach mit seiner Intuition aus...
Schnelligkeit - wann muss man eigentlich wirklich soooo schnell handeln bei einem Emergency?? Ich kann mit diese Situation nicht vorstellen außer Oxygen und Fire issues......
Für mich ist die Regel, diesen Test nur einmal machen zu dürfen pure Diskriminierung!!!!
Jetzt wollte ich mich bei Austrian Airlines in Wien bewerben, eine TOCHTERFIRMA der Lufthansa und sie verlangen den gleichen DLR - Test Schwachsinn bezw. KEINE Bewerbung bei negativem DLR!!!
Was hat die AUA mit dem Lufthansa DLR Test zu tun?

Ich möchte das nicht länger akzeptieren, natürlich werde ich niemals im Lufthansa Konzern fliegen und fühle mich bei denen auch nicht wohl (ich war mal Flugbegleiter dort) aber ich möchte für andere Menschen den Weg frei machen!

Wie legal ist das eigentlich so ein Einstellungstest??
Wie ist das mit der von mir vermuteten Diskriminierung? Passt das zum Europäischen Recht?
Wer kann mich auf §§§§ verweisen die ich mal lesen könnte diesbezüglich?

Darf eine Firma so etwas machen oder ist das Diskriminierung?


Zuletzt bearbeitet von Nordwind am Mi Okt 26, 2016 5:38 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Charlie Hotel
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Anmeldungsdatum: 12.09.2014
Beiträge: 483
Wohnort: HAJ

BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 1:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich studiere Jura im sechsten Semester, habe von der entsprechenden Rechtsmaterie aber keine Kenntnisse. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass Lufthansa das DLR ja mit den Untersuchungen beauftragt - und als Arbeitgeber die Bedingungen für die eigene Auswahl aufstellen darf.
_________________
FO 737/777
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flapfail
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6782
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 1:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wenn die LH heute bei ihren angestellten Piloten einen neuerlichen DLR Test anordnen würde, dann würden wohl geschätzte 80 % der Probanden mit Pauken und Granaten durchfallen. Insofern ist es m.E. nicht rechtlich , einen nicht bestandenen DLR Test für " Immer und Ewig " gelten zu lassen Rolling Eyes
_________________
**Happy landings**
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Tilmo
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Anmeldungsdatum: 12.02.2012
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 2:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Laughing Laughing

Erwartest Du hier echt eine ernsthafte Antwort? In diesem Forum? Echt?

Also um das mal zusammenzufassen:
Du bist erfahrener A320 CO/CPT und hast Dir überlegt dass das mit dem DLR ja voll unfair für alle Bewerber sei. Das ist nicht genug.. Du willst Deine Kohle jetzt darauf verwenden das DLR zu verklagen damit anderen Menschen die Chance bekommen den Test nochmal zu machen. Selber bist Du nicht daran interessiert. Wie selbstlos.


"Ich habe genug Geld und Lust für einen Rechtsstreit"

Dann geh halt zu einem Anwalt und lass Dich beraten. Aber vielleicht springen ja noch ein paar DLR negative mit auf den Zug auf und verklagen die LH mit Very Happy




Methusalem?
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CptSolo
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Anmeldungsdatum: 23.07.2015
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 2:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rechtlich im Einklang oder nicht, man verschwendet seine Energie mit derartigen Vorhaben. Die Altersgrenze ist nun auch nicht mehr explizit ausgeschrieben und trotzdem können sie jeden über 26 nach belieben absagen. Gleiches gilt für den DLR-Test. Man hat also so oder so keine Chance wenn man den Voraussetzungen nicht genügt.
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Nordwind
NFFler
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Anmeldungsdatum: 04.01.2016
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 9:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo "Flieger" - erst mal Danke für die Antworten und Gedanken. Jeder weis, das man natürlich einen Rechtsstreit gewinnen könnte, aber man kann auch sehr leicht im LPC etc. herausfliegen bezw. herausgecheckt werden. Also ein wenig realistisch bin ich schon.
Interessant ist ja, dass man sich für einen Job als Pilot für die AUA bei der Lufthansa Carear Seite bewirbt. Dort steht dann in den Datenschutzerklärungen für Karriere Cockpit, wie u.a. mit den gesammelten Daten vorgegangen wird.

Ich darf kurz Zitieren?

" Bewerbungsbezogene Daten
Ihre im Verlauf der Online-Bewerbung gegebenen Antworten und Informationen werden zusammen mit Ihrem Namen bis nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gespeichert. Danach werden die Ergebnisse nur noch in anonymisierter Form, also ohne die Angabe Ihres Namens, zur weiteren statistischen Auswertung gespeichert. Dieser Statistikdatensatz lässt keine Rückschlüsse auf die natürliche Person zu und dient als Grundlage für statistische Auswertungen.

Bewerbungen auf ein Jobangebot
Wenn Sie sich auf ein Jobangebot beworben haben, werden Ihre Daten dem ausschreibenden Fachbereich sowie dem zuständigen Personalbereich zugänglich gemacht.

Es gilt die Aufbewahrungsfrist des Benutzeraccounts.

Wiedererkennung bereits abgesagter Bewerber
Sollte es bei Ihrer Bewerbung nicht zu einer Einstellung kommen, so wird auch ein Wiedererkennungsdatensatz gespeichert. Wir benötigen diesen Datensatz, um Sie bei einer erneuten Bewerbung auf dieselbe Stelle eindeutig zu identifizieren. In diesem Datensatz sind Ihre gesamten fachlichen Qualifikationen gelöscht. Der Wiedererkennungsdatensatz beinhaltet folgende Informationen:

Name
Vorname
Geburtsdatum
Stellen-ID
Datum der Absage
Der Wiedererkennungsdatensatz wird nach 365 Tagen, für Bewerber auf Auszubildendenstellen bereits nach 180 Tagen dauerhaft gelöscht. "

Also müssten die Daten doch nach 365 Tagen dauerhaft gelöscht werden - auch beim DLR?

Jetzt kann man sich mal die Datenfreigabeerklärung des DLR anschauen.

Und die muss jeder unterschreiben, der zum DLR geht, egal ob er schon mal dort war oder nicht!

Warum eigentlich?

Dagegen könnte man z.B. klagen, das ich zum DLR möchte OHNE das sie meine alten Daten anschauen?

Bezw. ich möchte vielleicht auch klagen, das alle meine Daten beim DLR gelöscht werden!

Besser noch wenn mehrere diese Datenlöschung verlangen würden - und dann sich erneut bewerben würden um diesem DLR Wahnsinn wenn es vielleicht klappt ein Ende zu setzen würde das glaube ich das heilige "DLR System" sprengen.....
So ein wie ich finde krankes System gibt es nirgendwo auf der Welt und wie wir alle Piloten wissen, ob Lufthansa oder nicht Lufthansa hat das Bestehen dieses Tests kaum etwas mit der Flugsicherheit zu tun. Man könnte genau so gut auch z.B. eine Kunstsprache lernen und nur die besten 10% davon nehmen. Ich will damit sagen, es ist einfach nur EIN Test, der vielleicht ein wenig etwas mit dem Fliegen zu tun hat, vielleicht aber auch nicht.

Spätestens seit dem der DLR sozusagen eine Vorbereitung zulässt bezw. akzeptiert das es das Testergebnis steigert ist ja klar das man auf den Test trainieren kann - das wurde ja früher immer vehement abgestritten aber das kann ja jeder heute selber mit der Software Sky - irgendwas ausprobieren wie gut bezw. wie wenig man sich steigern kann!!!
Anscheinend funktioniert das so schlecht das sämtliche Test Vorbereitungsfirmen keinen Cent verdienen...

Habt ihr mal mitbekommen wie einfach nur zum Beispiel EasyJet screent? Die machen neben dem SIM z.B. nur noch Gruppenspiele und vor allem Psychology Fragen, auf denen das Interview aufbaut. Kein Kopfrechnen, Trigonometrie Brücken beladen etc. für Ready Entries...
Haben die eine viel schlechteres Safety Ranking als die LH?

Müssen wir Deutschen es vielleicht einfach immer ein wenig übertreiben und können uns nicht auf unser Bauchgefühl verlassen, glauben alles Messen und auswerten zu können um zu erkennen das ein völlig intaktes Flugzeug vermutlich MUTWILLIG und BÖSWILLIG in den Boden gerammt wird?


Wem nützt dieser DLR Test eigentlich noch etwas? Welche Lobby steht dahinter?

Wozu ist er gut?

Was soll diese Diskriminierung?

Und wenn die LH sich z.B. nicht an Europäisches Recht hält, nach dem ältere Menschen nicht diskriminiert werden dürfen, könnte man sehr wohl gegen die Einstellungspraktiken der LH und Tochterfirmen klagen, nämlich dann wenn man nachweisen kann das sie keinen einzigen älteren Piloten eingestellt haben oder zum DLR Test eingeladen haben.
Ja so einfach ginge das doch? Und wird es gehen.....
Da gibt es bereits ähnliche Fälle wo es um Altersdiskriminierung ging.......

Warum stecken eigentlich so viele immer so schnell den Kopf in den Sand?



Weiß jemand von wissenschaftlichen Analysen des DLR Test? Gibt es any official papers from this Test?
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Nordwind
NFFler
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Anmeldungsdatum: 04.01.2016
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 9:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Charlie Hotel"]Ich studiere Jura im sechsten Semester, habe von der entsprechenden Rechtsmaterie aber keine Kenntnisse. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass Lufthansa das DLR ja mit den Untersuchungen beauftragt - und als Arbeitgeber die Bedingungen für die eigene Auswahl aufstellen darf.[/quote]


Ja und wie ist das mit der Datenlöschung?
Müsste das DLR nicht seine ganzen Daten von mir irgendwann einmal löschen?

Wie ist das mit dem Alter?
Darf die LH sagen das sie keine Leute mehr über XXX einstellt wenn sie Piloten im Konzern hat die auch noch mit über 60 fliegen??

Ich weis, es gibt Ausnahmen im Gesetzt. Z.b. darf ein Schwesternwohnheim sagen das es nur weibliches Personal möchte etc...
Aber treffen solche Ausnahmen auch auf die LH zu?

Die Frage wäre - wie ist das bei der LH? Ist deren Altersgrenze und DLR Erklärung legitim?

1) Können sie mir die Bewerbung verweigern wenn ich die Datenfreigabeerklärung verweigere?

2) Ich könnte auch zuerst verlangen das alle meine Daten vom DLR gelöscht werden und nach einer Zeit x mich erneut bewerben. Sie dürften dann nicht mehr wissen das ich mich schon mal bei denen beworben habe?
Oder müssen sie die Daten nicht löschen wenn ich das verlange?

3) Ich könnte auch schreiben das ich noch nicht beim DLR war. Sie werden dann antworten das das nicht stimmt. Dann werde ich sie verklagen weil sie meine Daten nicht nach 365 Tagen gelöscht haben.
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Nordwind
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Anmeldungsdatum: 04.01.2016
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2016 10:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Alter spielt keine Rolle mehr in OE!
In Österreich kann man jemanden nicht so schnell wegen seines Alters nicht einladen.
Austrian müsste deutlich machen dass sie auch älteren Piloten eine Chance gibt.
Bei Ab Inition Flugschülern kann ich das ja noch verstehen aber bei Ready Entries sollen sie das Alter nicht berücksichtigen! ich bin mal gespannt!

OGH vom 29.1.2013, 9 ObA 154/12f: Anspruch auf Schadenersatz bei altersbezogener Absage, auch wenn die ausgeschriebene Stelle bisher nicht besetzt wurde!

OGH vom 22.10.2014, 1 Ob 195/14d: Keine Altersdiskriminierung durch Ablehnung eines 66-jährigen Bewerbers
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CptSolo
Captain
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Anmeldungsdatum: 23.07.2015
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: So Mai 01, 2016 8:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nordwind hat folgendes geschrieben:
Das Alter spielt keine Rolle mehr in OE!


Das war ein fiktives Beispiel...

Der Arbeitgeber schuldet dem Bewerber keine Auskunft, es muss nicht argumentiert werden warum du abgelehnt wurdest. Man kann das Alter nicht als Kriterium angeben und trotzdem jeden >25 nicht aufnehmen. Es kann mir keiner erzählen, dass die LH oder die Hansa gerne einen 45 Jährigen für die Ab Initio einladen.

Das selbe gilt für den DLR Test, auch wenn sie ihn nicht als Kriterium ausschreiben, können sie dich trotzdem gefailed ablehnen und sind dir keine Rechenschaft schuldig.

Wieso magst du dich deswegen zum Affen machen?
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foxy90
Captain
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Anmeldungsdatum: 24.04.2014
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2016 8:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Naja bei SWISS (=Tochter von LH) ist auch trotz neg DLR zu fliegen..
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FlyMike
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2016 10:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

...

Zuletzt bearbeitet von FlyMike am Sa Mai 26, 2018 6:29 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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foxy90
Captain
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Anmeldungsdatum: 24.04.2014
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2016 5:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

also mit neg BU und privater atpl bekommt man beim LH konzern niemals einen job? Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy
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