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Lufthansa sucht Piloten für Eurowings
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obstsalat
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: Mo Aug 24, 2015 2:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

1. Es ist nicht so, dass mit der 5. (oder 6./7./...) Klase heute jemand auf einem Bildungsweg festgeschrieben ist. In keine Richtung. Von den zahlreichen und immer zahlreicher werdenden Gesamtschulen mal gar nicht zu sprechen. Den sozialen Druck einer angeblich nicht möglichen Querverbindung sehe ich auch nicht. Viel eher sehe ich jede Menge Eltern, die ihr Kind auf eine Schulform pressen, dass dann nur durch Druck, Nachhilfe und Aufgabe von viel kindlicher Freiheit gerade so erreichbar ist.

2. Natürlich dient das Kriterium Abitur auch der einfacheren Auswahl (denn man darf im Allgemeinen vermuten, dass der höchstwertige Bildungsabschluss mit Leistungsfähigkeit korrelliert). Ziel der Kritierien ist, aus einem großen vorhandenen Bewerberpool bestmöglich die "passenden" Personen rauszufischen - am besten das auch noch kostengünstig. Jedes Assessment auf der Welt bedient sich da Kriterien wie Schulabschluss und ähnlichem. Man kann nunmal nicht jeden jahrelang testen oder probeweise beschäftigen.

Nochmal: Es geht NICHT darum, ob auch Leute mit mittlerer Reife gute Piloten sein können. Es geht darum, möglichst einfach und treffend aus einer großen Zahl Bewerber diejenigen herauszusuchen, von denen man sich das Erreichen des Zieles mit der größten Chance vorstellen kann.

Es ei denn, der Gesschäftszweck ist die Ausbildung anstatt der Einsatz als Pilot. In dem Fall nimmt man dann eben eher jeden zahlenden Kunden...
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larschix
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BeitragVerfasst am: Mi Aug 26, 2015 2:30 pm    Titel: gehaltstabelle und einstellvolumen... Antworten mit Zitat

gehaltstabelle und einstellvolumen...

www.aero.de/news-22348/Eurowings-Europe-will-zwoelf-Piloten-pro-Monat-einstellen.html
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FlyingTom
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Anmeldungsdatum: 18.07.2014
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Mi Aug 26, 2015 2:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mal kurz weiter gerechnet, auf der Annahme basierend, dass 495 Sektoren pro Jahr durchschnittlich realistisch sind (Siehe Post auf Seite 2 dieses Threads):

Eurowings:
FO 1-5: Gesamt bei 495 Sektoren: 54.750 Euro
FO ab 6: 72.175

CPT 1-5: 99.500
CPT ab 6: 129.350

Im Vergleich dazu die Condor-Tabelle (Von career-aero-Seite):
FO 1: 59.400
FO 2: 61.200
FO 3: 63.000
FO 4: 64.800
FO 5: 66.240
FO 6: 67680
FO 7: 69120
FO 8: 70560
FO 9: 72.000
FO 10: 73.440

CPT 1: 102.600
CPT 2: 105.000
CPT 3: 107.400
CPT 4: 109.800
CPT 5: 112.200
CPT 6: 114.600
CPT 7: 117.000
CPT 8: 119.400
...
(Quelle:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0CC4QFjABahUKEwieqJXE8MbHAhXBqxoKHQU6A4A&url=https%3A%2F%2Fwww.career.aero%2Fsite%2Fde%2Fjob%2Ffile%2Fid%2F1037%2Ftoken%2Fupload12&ei=dsLdVZ6VIcHXaoX0jIAI&usg=AFQjCNFMMnHpwuOt5P-FecIvBw9hLFVXuQ&sig2=5DJ0HOi0GM5a1dXi3uWFRQ&cad=rja)

Fazit:
Bei Eurowings verdient man sowohl als FO, als auch als CPT am Anfang weniger, als bei Condor. Dafür ist der Sprung ab dem 6. Jahr so, dass man dann erstmal deutlich über dem Condor-Gehalt liegt.

Unter der Voraussetzung dass meine Annahmen richtig sind, finde ich Eurowings gehaltstechnisch vergleichbar mit Condor und auch als Bewerber garnicht mal so abschreckend. Dass den NFFlern was anderes Versprochen wurde, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
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HighEGT
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 13.05.2014
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: Mi Aug 26, 2015 3:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Condor ist ein Minimum Gehalt jeden Monat auch wenn du nur 0,10 oder 50h Stunden in einem Monat fliegst. Überstunden gibt's ab der 75. Stunde on top plus bessere Spesen. Der VTV ist mittlerweile auch überarbeitet und weiter gestiegen als deine angegebenen Werte.

Stufe 1 FO ~ 63k
Stufe 6 FO ~ 75k

(SFO +10%)

Stufe 1 CP ~ 110k
Stufe 6 CP ~ 128k

Grundgehalt! Plus Überstunden, Spesen und Zulagen (Zusatzjobs, SFO...) sowie LOL und anderen Goodies

EW und deine Rechnung sind die Annahme jeden Monat am absoluten Maximum zu fliegen.

Schwer zu vergleichen. Vor allem unterliegt EW auch einer Sommer/Winter Saison. Im Winter wird sicherlich deutlich weniger geflogen.


Hier mal die Zahlen laut Quelle aero.de



Wobei andere Quellen sagen die 281 Legs werden rollierend für 24 Monate bezahlt / müssen erbracht werden.

Ein MTV existiert nicht, man fliegt bis zum gesetzlichen Limit.
Requesten, Stationierung, etc sind alles Dinge die wohl nicht existieren.
Was ist ab Stufe 6? Bis zur Endzeit Stillstand?
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d@ni!3l
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Anmeldungsdatum: 18.11.2007
Beiträge: 4703
Wohnort: EDLW

BeitragVerfasst am: Mi Aug 26, 2015 8:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich mir diese EW Gehälter mal ansehe frage ich mich langsam, warum die A330 durch SunExpress beredet werden sollen. Günstiger dürften die gar nicht sein, oder woran liegt das ?
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Charlie Hotel
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Anmeldungsdatum: 12.09.2014
Beiträge: 483
Wohnort: HAJ

BeitragVerfasst am: Mi Aug 26, 2015 8:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

d@ni!3l hat folgendes geschrieben:
Wenn ich mir diese EW Gehälter mal ansehe frage ich mich langsam, warum die A330 durch SunExpress beredet werden sollen. Günstiger dürften die gar nicht sein, oder woran liegt das ?


Gute Frage, das hat mich auch schon gewundert..
_________________
FO 737/777
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Mi Aug 26, 2015 9:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

obstsalat hat folgendes geschrieben:
1. Es ist nicht so, dass mit der 5. (oder 6./7./...) Klase heute jemand auf einem Bildungsweg festgeschrieben ist. In keine Richtung. Von den zahlreichen und immer zahlreicher werdenden Gesamtschulen mal gar nicht zu sprechen. Den sozialen Druck einer angeblich nicht möglichen Querverbindung sehe ich auch nicht. Viel eher sehe ich jede Menge Eltern, die ihr Kind auf eine Schulform pressen, dass dann nur durch Druck, Nachhilfe und Aufgabe von viel kindlicher Freiheit gerade so erreichbar ist.


Wer - nach meiner persönlichen Erfahrung - das Abi nicht schaffte, war in der Schulzeit stinkend faul, zu faul um für eine Schulaufgabe am Tag vorher auch nur 1,5 Stunden zu lernen.
So viel Zeit wie in der Schule, für "kindliche Freiheit", hatte ich nie mehr in meinem - zugegeben bisher kurzen - Leben. Jetzt war ich aber einer der gebeutelten, die mit dem Bus eine Stunde zur Schule unterwegs waren - jeweils hin- und zurück.

Und wer es - bei uns war es so - kurz vorm Abi nicht packte, der ging dann auf die FOS.

Zitat:
2. Natürlich dient das Kriterium Abitur auch der einfacheren Auswahl (denn man darf im Allgemeinen vermuten, dass der höchstwertige Bildungsabschluss mit Leistungsfähigkeit korrelliert). Ziel der Kritierien ist, aus einem großen vorhandenen Bewerberpool bestmöglich die "passenden" Personen rauszufischen - am besten das auch noch kostengünstig. Jedes Assessment auf der Welt bedient sich da Kriterien wie Schulabschluss und ähnlichem. Man kann nunmal nicht jeden jahrelang testen oder probeweise beschäftigen.

Nochmal: Es geht NICHT darum, ob auch Leute mit mittlerer Reife gute Piloten sein können. Es geht darum, möglichst einfach und treffend aus einer großen Zahl Bewerber diejenigen herauszusuchen, von denen man sich das Erreichen des Zieles mit der größten Chance vorstellen kann.

Es ei denn, der Gesschäftszweck ist die Ausbildung anstatt der Einsatz als Pilot. In dem Fall nimmt man dann eben eher jeden zahlenden Kunden...


Dementsprechend wären also evtl. auch Real- oder Hauptschüler geeignete Piloten, und wenn es nur 200 Bewerber jährlich bei der Lufthansa wären und es 100 Stellen gäbe, wär die Durchfallquote nur 50%, und nicht 95, 99, oder 99,9%?
Ist jemand, der durch den DLR Test durchfällt tatsächlich ungeeignet Pilot zu sein - oder gar Lufthansa Pilot zu sein - oder ist es möglich, dass man sich Bewerber aussucht, die einem zu 100% gefallen, in der gesamten Art und Weise. Wo dann vielleicht der Anzug auch die richtige Farbe hat, oder die Nase die richtige Form? Vielleicht wär der ein oder andere Bewerber bei einem anderen Bewerberpool, z.B. bei einer FQ einen Tag später, oder eine Woche früher, auch durchgekommen? Oder vielleicht wären bei einer anderen Auswahlkommission andere Leute durchgefallen - und andere hätten bestanden?

Sicher ist das alles nicht, und zweifelsfrei behaupten dass dem nicht so ist, kann man sicherlich auch nicht.
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bearbus
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Anmeldungsdatum: 18.02.2006
Beiträge: 762

BeitragVerfasst am: Do Aug 27, 2015 12:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

FlyingTom hat folgendes geschrieben:
Mal kurz weiter gerechnet, auf der Annahme basierend, dass 495 Sektoren pro Jahr durchschnittlich realistisch sind (Siehe Post auf Seite 2 dieses Threads):

Eurowings:
FO 1-5: Gesamt bei 495 Sektoren: 54.750 Euro
FO ab 6: 72.175

CPT 1-5: 99.500
CPT ab 6: 129.350

Im Vergleich dazu die Condor-Tabelle (Von career-aero-Seite):
FO 1: 59.400
FO 2: 61.200
FO 3: 63.000
FO 4: 64.800
FO 5: 66.240
FO 6: 67680
FO 7: 69120
FO 8: 70560
FO 9: 72.000
FO 10: 73.440

CPT 1: 102.600
CPT 2: 105.000
CPT 3: 107.400
CPT 4: 109.800
CPT 5: 112.200
CPT 6: 114.600
CPT 7: 117.000
CPT 8: 119.400
...
(Quelle:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0CC4QFjABahUKEwieqJXE8MbHAhXBqxoKHQU6A4A&url=https%3A%2F%2Fwww.career.aero%2Fsite%2Fde%2Fjob%2Ffile%2Fid%2F1037%2Ftoken%2Fupload12&ei=dsLdVZ6VIcHXaoX0jIAI&usg=AFQjCNFMMnHpwuOt5P-FecIvBw9hLFVXuQ&sig2=5DJ0HOi0GM5a1dXi3uWFRQ&cad=rja)

Fazit:
Bei Eurowings verdient man sowohl als FO, als auch als CPT am Anfang weniger, als bei Condor. Dafür ist der Sprung ab dem 6. Jahr so, dass man dann erstmal deutlich über dem Condor-Gehalt liegt.

Unter der Voraussetzung dass meine Annahmen richtig sind, finde ich Eurowings gehaltstechnisch vergleichbar mit Condor und auch als Bewerber garnicht mal so abschreckend. Dass den NFFlern was anderes Versprochen wurde, steht natürlich auf einem anderen Blatt.


Der Vergleich hinkt hinten und vorne:

Bei EW gibt es nur einen Gehaltssprung im sechsten Dienstjahr - bei Condor hingegen jährlich. Du hast nur die Gehälter im ersten und im sechsten Jahr verglichen, die Jahre dazwischen hast du ausser Acht gelassen.
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ChuckN
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Anmeldungsdatum: 29.05.2013
Beiträge: 222

BeitragVerfasst am: Do Aug 27, 2015 7:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Angebot und Nachfrage bestimmen die Konditionen.
Der Markt ist voll mit Piloten, die händeringend einen Job suchen und auch benötigen. Die Jobs sind extrem rar.
Was ergibt sich also: Richtig! Einfachste Konditionen und die Leuten rennen den Betrieben trotzden die Bude ein Smile
Der Markt regelt sich selbst.
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tankman
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Anmeldungsdatum: 06.08.2007
Beiträge: 1386
Wohnort: around the world

BeitragVerfasst am: Do Aug 27, 2015 9:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke trotz allem, dass das Gehalt bei EW Angebot noch am wenigsten abschreckt. Realistisch sind sicher 400-500 Sektoren möglich, und dann liegt das Gehalt nicht mehr so schlecht. Natürlich hängt es davon ab, mit wem man sich vergleicht - Cathay Pacific würde lachen. Der variable Bestandteil wird aber gerade der Spaltkeil, weil der eine viele lange Legs, der andere viele kurz fliegt, von Station zu Station unterschiedlich - wird in der Mannschaft herrlich.

Was für mich schockiernder ist sind die Rahmenbedingungen. Eigentlich rund um die Uhr auf Abruf verfügbar, kein Anspruch auf nur paar freie Tage wann man sie will, Anspruch auf EU-OPS Minimum. Von Stationierung gar nicht zu sprechen.

Das Thema Karriere wird aber der Burner. Den "geeignetsten" Kandidaten werden Beförderungen zuteil - eine Steilvorlage für Nepotismus, für eine "Zwei-Klassen-Gesellschaft". Es wird Nff, ex LH geben, neben vielen Quereinsteigern. Eine bunte Mischung mit viel Leistungsspektrum, Mythen und Klassenkampf. Je nachdem, wer dann bestimmt, können externe ohne DLR durch die Finger schaun, oder umgekehr. Das wird eine explosive Mischung aus Neid und Mistgunst, im Unternehmen und teilweise im Cockpit. Unter solchen Umständen zu arbeiten macht kaum Spaß.
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die letzten worte eines kapitäns: junge, ich zeig dir was.. die des co's: das schau ich mir an
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Charlie Hotel
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Anmeldungsdatum: 12.09.2014
Beiträge: 483
Wohnort: HAJ

BeitragVerfasst am: Do Aug 27, 2015 10:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

tankman hat folgendes geschrieben:
Was für mich schockiernder ist sind die Rahmenbedingungen. Eigentlich rund um die Uhr auf Abruf verfügbar, kein Anspruch auf nur paar freie Tage wann man sie will, Anspruch auf EU-OPS Minimum. Von Stationierung gar nicht zu sprechen.

Das Thema Karriere wird aber der Burner. Den "geeignetsten" Kandidaten werden Beförderungen zuteil - eine Steilvorlage für Nepotismus, für eine "Zwei-Klassen-Gesellschaft". Es wird Nff, ex LH geben, neben vielen Quereinsteigern. Eine bunte Mischung mit viel Leistungsspektrum, Mythen und Klassenkampf. Je nachdem, wer dann bestimmt, können externe ohne DLR durch die Finger schaun, oder umgekehr. Das wird eine explosive Mischung aus Neid und Mistgunst, im Unternehmen und teilweise im Cockpit. Unter solchen Umständen zu arbeiten macht kaum Spaß.


Wahre Worte.
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FlyingTom
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Anmeldungsdatum: 18.07.2014
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Do Aug 27, 2015 11:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

tankman hat folgendes geschrieben:
Eigentlich rund um die Uhr auf Abruf verfügbar.

Das wäre dann doch Bereitschaftsdienst der nochmal ordentlich extra vergütet werden müsste, oder?
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