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Atomhoernchen
Captain
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Anmeldungsdatum: 09.09.2014
Beiträge: 143

BeitragVerfasst am: So Jun 28, 2015 11:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte auch kein Physik in 2 von 3 Jahren der Oberstufe. Meine maximale Fächeranzahl war belegt.. Aber BU trotzdem bestanden. Sprich: Physik in der Oberstufe ist nicht zwingend notwendig. Man braucht nur Zeit und Motivation, den verpassten und vergessenen Stoff zu erarbeiten. Wer wirklich den Willen hat, der hat damit keine Probleme.
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ItsADream23
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: So Jun 28, 2015 11:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gut möglich, dass ich mich in meinem vorherigen Beitrag ungeschickt ausgedrückt habe. Natürlich meinte ich nicht, dass man unbedingt Physik im Abitur also Leistungsfach belegen muss, vor allem nicht wenn einen andere Fächer mehr interessieren.
Meine Hauptaussage war nur, dass man einige Grundkenntnisse der Physik (Lehrstoff 7-10 Klasse) einigermaßen beherrschen sollte.
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Selfmade92
NFFler
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Anmeldungsdatum: 06.07.2011
Beiträge: 18
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: Do Jul 02, 2015 7:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Daedalus737 hat folgendes geschrieben:
Werd Informatiker!

Schau dir mal im Zoo das Affenhaus an, stell dir vor dort stünde ein Cockpit-Mockup, dann weist du was Piloten den ganzen Tag tun.

Ich fliege nur noch in den Semsterferien um mein Studium zu finanzieren und lache die aus, die glauben Wunder was sie sind und auf sich was halten, weil sie ja "Pilot" sind. Ich fühl mich bis auf wenige Ausnahmen in einer Attraktion eines Affenhauses. Ich glaube so viel Irrationalität um den "Status" gibt es nur noch in der Medizin und bei Künstlern/Schauspielern. Vergessen kannst du direkt:
1. Frauen
2. Porsche
3. Haus
Warum? Weil du entweder Privatinsolvent oder nie zu Hause bist!


Der Status ist zum glueck positiv wo ich lebe.

Und was noch besser ist? Jeden Morgen aufzustehen und zu wissen was mir bevorsteht! Ich steige in meinen Flieger und bereue keine Sekunde.

Was gibt es besseres? Habe 4 Jahre Wirtschaft studiert und jede Minute in meinem Berufe danach GEHASST. Jetzt im Cockpit die Beste Zeit meines Lebens!

Bei den Frauen laeufts trotzdem Smile

liegt wohl eher an der Personalie anstatt dem Beruf, gutaussehend Flugbegleiterinnen auf deinem Layover schaden auch nicht.
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Schienenschreck
Moderator
Moderator


Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3247
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: Do Jul 02, 2015 8:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

Selfmade92 hat folgendes geschrieben:
Und was noch besser ist? Jeden Morgen aufzustehen und zu wissen was mir bevorsteht!

Naja, solchen Tätigkeitsdeterminismus bekommt man auch mit einem Behörden-Bürojob. Finde ich persönlich nicht toll, sondern furchtbar langweilig auf Dauer.

Selfmade92 hat folgendes geschrieben:
Was gibt es besseres?

Allerlei, je nach eigenem Gusto.
_________________
...mit Lizenz zum Fliegen
Idea Pilotenboard Wiki
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Selfmade92
NFFler
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Anmeldungsdatum: 06.07.2011
Beiträge: 18
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: So Jul 05, 2015 12:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Meinte eher damit dass ich fliegen werde Wink

Nicht dass es jeden Tag das selbe ist...
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Luftkoenig
Gast





BeitragVerfasst am: So Jul 05, 2015 1:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

[quote]Das versteh ich einfach nicht. Wenn man sich entscheidet Pilot zu werden muss man mit Konsequenzen eben halt leben. Es ist wie wenn man einen Vertrag nicht durchliest und unterschreibt und dann beschwert man sich [/quote]

Hallo Max,

Du bist ja sehr jung, deswegen will ich Dir diesen Satz, der an Zynismus fast nicht zu überbieten ist, nicht übelnehmen...

Ich bin fast 50 - die Bedingungen in diesem Job haben sich [b]extrem[/b] geändert seit dem ich angefangen habe (das war 1990) - wenn man die DLH ausblendet, aber rappelts ja derzeit auch im Karton. Und zwar ohne das Du als Einzelner oder auch als Gruppe (und die Vertretung der Piloten allgemein ist quasi nicht existent) irgendwas dran ändern kannst. Stichworte: ZÜP, DLR, fast keine unabhängigen Carrier mehr in D, Pilotenüberschuss, MPL, JAR-FCL/EASA-FCL (damit viel mehr Konkurrenz in D) uswusw.

In der Zeit, die Du bisher auf diesem Planet verbracht hast, gabs in der deutschen Flugbranche mehr umwälzende Änderungen als in den 50 Jahren davor...

Ich muss dazu sagen, ich fliege nicht bei der Linie, habe bis vor 8 Jahren "Flugtaxi" geflogen und bin seit 8 Jahren bei einem großem Unternehmen angestellt.

Mein erster Copilot hatte sich vor zig jahren zu CLH verabschiedet - und geglaubt das große Los gezogen zu haben - das hätte ich auch getan. Jetzt ist er immer noch F/O und ziemlich verbittert, nach vielen Jahren. Anderer Kollege vom KingAir fliegen zur Eurowings auf die ATR, dann zur AeroLLoyd, kurz vorm Capitän gewesen - Laden Pleite, dann zur LTU gewechselt, kurz vorm Capo gestanden - dann ging der Laden zur AirBerlin. Mittlerweile ist der 45 und immer noch F/O. Das sind Dinge, die KANNST Du nicht bestimmen. Ja, man kann in den Sandkasten gehen oder nach China - wenn man Familie hat und die das nicht mitmacht: Pech gehabt.

Als ich anfing, war es in der Linie auch sehr viel gemütlicher. Seit dem Erfolg von RyanAir, EasyJet und dergl. hat sich da sehr viel verändert - da hast Du als angestellter Kutscher nichts, aber auch gar nichts zu melden. Hinnehmen oder kündigen...dabei gibt es in D ja noch ne Mitbestimmung - frage einmal Leute die bei Arabischen oder Chinesischen Airlines fliegen - da ist man auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. (ich habe mehrere Bekannte die dort fliegen)

Ich sehe den Job mittlerweile sehr, sehr kritisch -obwohl das Fliegen an sich immer noch liebe. Aber das gesamte Drumherum ist nur noch nervig. Und das kannst Du erst dann beurteilen, wenn Du in der Mühle drinsteckst, vorher geht das einfach nicht.


Wenn ich Dir nen Rat geben darf: halt Dir ALLE Optionen offen, was auch bedeutet auch anderen Tätigkeitsfeldern aufgeschlossen zu bleiben. Kümmer Dich um diene Ausbildung, so nervig lernen und Schule auch sein können - wenn Duein gutes Abi hast, steht Dir alles offen
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B1900D
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: So Jul 05, 2015 3:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Luftkoenig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das versteh ich einfach nicht. Wenn man sich entscheidet Pilot zu werden muss man mit Konsequenzen eben halt leben. Es ist wie wenn man einen Vertrag nicht durchliest und unterschreibt und dann beschwert man sich


Hallo Max,

Du bist ja sehr jung, deswegen will ich Dir diesen Satz, der an Zynismus fast nicht zu überbieten ist, nicht übelnehmen...

Ich bin fast 50 - die Bedingungen in diesem Job haben sich extrem geändert seit dem ich angefangen habe (das war 1990) - wenn man die DLH ausblendet, aber rappelts ja derzeit auch im Karton. Und zwar ohne das Du als Einzelner oder auch als Gruppe (und die Vertretung der Piloten allgemein ist quasi nicht existent) irgendwas dran ändern kannst. Stichworte: ZÜP, DLR, fast keine unabhängigen Carrier mehr in D, Pilotenüberschuss, MPL, JAR-FCL/EASA-FCL (damit viel mehr Konkurrenz in D) uswusw.

In der Zeit, die Du bisher auf diesem Planet verbracht hast, gabs in der deutschen Flugbranche mehr umwälzende Änderungen als in den 50 Jahren davor...

Ich muss dazu sagen, ich fliege nicht bei der Linie, habe bis vor 8 Jahren "Flugtaxi" geflogen und bin seit 8 Jahren bei einem großem Unternehmen angestellt.

Mein erster Copilot hatte sich vor zig jahren zu CLH verabschiedet - und geglaubt das große Los gezogen zu haben - das hätte ich auch getan. Jetzt ist er immer noch F/O und ziemlich verbittert, nach vielen Jahren. Anderer Kollege vom KingAir fliegen zur Eurowings auf die ATR, dann zur AeroLLoyd, kurz vorm Capitän gewesen - Laden Pleite, dann zur LTU gewechselt, kurz vorm Capo gestanden - dann ging der Laden zur AirBerlin. Mittlerweile ist der 45 und immer noch F/O. Das sind Dinge, die KANNST Du nicht bestimmen. Ja, man kann in den Sandkasten gehen oder nach China - wenn man Familie hat und die das nicht mitmacht: Pech gehabt.

Als ich anfing, war es in der Linie auch sehr viel gemütlicher. Seit dem Erfolg von RyanAir, EasyJet und dergl. hat sich da sehr viel verändert - da hast Du als angestellter Kutscher nichts, aber auch gar nichts zu melden. Hinnehmen oder kündigen...dabei gibt es in D ja noch ne Mitbestimmung - frage einmal Leute die bei Arabischen oder Chinesischen Airlines fliegen - da ist man auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. (ich habe mehrere Bekannte die dort fliegen)

Ich sehe den Job mittlerweile sehr, sehr kritisch -obwohl das Fliegen an sich immer noch liebe. Aber das gesamte Drumherum ist nur noch nervig. Und das kannst Du erst dann beurteilen, wenn Du in der Mühle drinsteckst, vorher geht das einfach nicht.


Wenn ich Dir nen Rat geben darf: halt Dir ALLE Optionen offen, was auch bedeutet auch anderen Tätigkeitsfeldern aufgeschlossen zu bleiben. Kümmer Dich um diene Ausbildung, so nervig lernen und Schule auch sein können - wenn Duein gutes Abi hast, steht Dir alles offen


Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen !
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zedsdeadbaby
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 24.06.2014
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2015 12:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Daedalus737 hat folgendes geschrieben:
Werd Informatiker!

Schau dir mal im Zoo das Affenhaus an, stell dir vor dort stünde ein Cockpit-Mockup, dann weist du was Piloten den ganzen Tag tun.

Ich fliege nur noch in den Semsterferien um mein Studium zu finanzieren und lache die aus, die glauben Wunder was sie sind und auf sich was halten, weil sie ja "Pilot" sind. Ich fühl mich bis auf wenige Ausnahmen in einer Attraktion eines Affenhauses. Ich glaube so viel Irrationalität um den "Status" gibt es nur noch in der Medizin und bei Künstlern/Schauspielern. Vergessen kannst du direkt:
1. Frauen
2. Porsche
3. Haus
Warum? Weil du entweder Privatinsolvent oder nie zu Hause bist!



Mein Gott, dieses Forum ist wirklich ein Tummelbecken für allerhand Desillusionierte und Frustrierte. Ihr habt einen anderen Weg gewählt und seit damit anscheinend glücklichler - schön! Nur warum dann nicht einfach das Kapitel "Berufspilot" abschließen und sich aus dem Forum abmelden?

Klar, nachdem man selbst auf dem Weg irgendwo gescheitert ist, hat man es sich zur Aufgabe gemacht, den euphorisierten Nachwuchs möglicherweise davor zu bewahren falsche Entscheidungen zu treffen. Aber dieses reflexartige Dämonisieren und spotten über euren eigentlichen "Traumberuf" nervt.

Beiträge wie die Schilderung des Kollegen, der tatsächlich lange Jahre in diesem Beruf arbeitet, sind vielleicht ernüchternd, machen einen aber nicht annähernd so wütend, wie eben zitierter.

Ich bin keiner vom anderen Extrem der Verblendenden, denen so ziemlich jeder Preis recht wäre um ins langersehnte Cockpit zu kommen. Ich sehe die Lage zur Zeit ähnlich düster wie ihr und ich bin auch einigermaßen frustriert über die Arbeitsmarktlage. Aber speziell in diesem Forum ist es sehr auffällig wie viele anscheinend nicht von ihrem mittlerweile gescheiterten Traum als Pilot loslassen können. Klar, ein Cockpit ist ein "Affenhaus" und als Informatiker möchte man nicht tauschen Wink Warum dann nicht abmelden und das Thema sein lassen? Das ist nicht als Affront gemeint; aber Beiträge dieser Art sind mir hier schon lange aufgefallen und sollten nicht unkommentiert stehen gelassen werden.

Just my 2 cents,
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Alt&Neu
Captain
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2015 1:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Och ja... ich finde es gut, wenn Erfahrene und alte Säcke (zu denen ich auch gehöre) ihre Erfahungen und Meinungen zum Besten geben... geht ja nix über Meinungsfreiheit.

Die jungen Wilden sind immerhin volljährig, wenn sie ihre Berugswahl treffen und mithin alt genug, sich zu entscheiden. In dem Alter sind sie voller Enthusiasmus, fühlen sich unverwundbar und fähig die Welt aus ihren Angeln zu heben... und das ist bewundernswert und gut so.

... und hier finden sie Informationen, die sie nach eigenem Gusto werten oder vielleicht mit pm außerhalb der Webgemeinde vertiefen... und dann können sie sich entscheiden... und wenns nicht passt, ... dann kann man/frau immer ummappen... auch das gehört zum Erwachsen sein dazu :-)
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obstsalat
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2015 4:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Und genau das sind auch die besagten Äußerungen der Kategorie "Affenhaus": persönliche Meinungen. Mehr nicht. Der einzige Nutzwert seines (Daedalus) Beispiels ist, dass der Beruf "Pilot" offensichtlich eine enorme Bandbreite von grauenhaft bis paradiesisch vorweisen kann - und das gilt auch für fast jeden anderen Beruf.

Es ist durchaus etwas naiv, den einer Beruf (hier: Pilot) kräftig schlechtzureden und dabei ein anderes Bild (hier: Informatiker) zu preisen, dass man noch gar nicht kennt - er hat ja noch nicht mal das Studium beendet. Danach warten noch so einige Überraschungen - und sicher auch nicht das erhoffte Paradies - denn das liegt primär an einem selbst bzw "was man draus macht".

Aber dieses pauschale "Beruf Pilot ist blöd" ist Unsinn.
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LH3591
Gast





BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2015 10:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zedsdeadbaby hat folgendes geschrieben:
Mein Gott, dieses Forum ist wirklich ein Tummelbecken für allerhand Desillusionierte und Frustrierte


Ja, das trifft es. Abziehen kannst du 3-5%, denen es hier besser geht es zum Besten zu geben, was man dann auch wieder hinterfragen muss. Ansonsten hat wohl keiner eine Motivation sich hier mittelfristig aufzuhalten Wink
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Daedalus737
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jul 11, 2015 1:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte mich trotzdem noch in der Luft - und wenn nur als Ferienjob zur Studienfinanzierung. Wenn ich den Bachelor habe (Und das sieht gut aus, da ich zu den 40% gehöre, die die Klausuren auf Anhieb schaffen), dann schau ich ob es für mich was akzeptables in der Branche gibt ansonsten kann sie mich mal... (Und das mit über 5000 Flugstunden)

Ich lache nur über die dummen Holländer, die derzeit bei Germania unter P2F Bedingungen fliegen! Als Gehirne verteilt worden sind, haben die aufm Scheißhaus gesessen!
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