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Erfahrungsbericht 04.12.2014 (Nummero 2)

 
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SirCapitano
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 31.08.2014
Beiträge: 3
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mi Dez 10, 2014 6:44 pm    Titel: Erfahrungsbericht 04.12.2014 (Nummero 2) Antworten mit Zitat

Willkommen zu einem weiteren BU-Erfahrungsbericht vom 4. Dezember 2014! Ich begleite Sie heute auf unserer Reise von der Vorbereitung über den Testtag bis zum Postboten.

I. Zu meiner Person, Bewerbungsprozess und erste Eindrücke
So, nachdem der obligatorische Teil erledigt ist ein Hallo von meiner Seite aus. Ich bin 17 Jahre alt, Abiturient und komme gebürtig aus Berlin, der wunderschönen Hauptstadt unserer Republik. Was gibt es über mich zu erzählen? Ich selbst bin wie viele von uns von der Luftfahrt fasziniert. Ich hatte in der neunten Klasse erfolglos versucht, ein Praktikum bei der DFS zu erhalten - als Berliner hat man es eben nicht einfach. Generell ist Berlin wohl der falsche Ort für die Luftfahrt (und Flughäfen). Zunächst hatte ich eine Karriere als Fluglotse in Betracht gezogen, später überlegte ich aber: "Wenn Du schon am Flughafen arbeiten willst, warum nicht gleich fliegen?". So sattelte ich um und verfolgte fortan das Ziel, mich später einmal Pilot eines Verkehrsflugzeuges nennen zu dürfen - und das ist auch noch bis heute so. Also, Flugsimulator angeschafft, Runden gedreht, mittlerweile auch drei Stunden im "richtigen" Flugsimulator (leider noch kein full-motion sim) eines 320 absolviert. Passt! Technisches Verständnis eignet man sich nebenbei ganz gut an, je komplexer die Flugzeugmodelle werden. Dann stellt man sich ganz automatisch die Frage: Jedes Mal, wenn ich die Triebwerke anlassen möchte, muss ich den Schalter für die APU drücken. Wofür ist eine APU eigentlich gut?

Die Zeit rannte also davon, die Hälfte des Abiturs war geschafft und die Sommerferien standen an, die Bewerbung wurde also losgeschickt, als ich mein Q2-Zeugnis in den Händen hielt. Der ILST sollte es sein. Die Möglichkeit, einen akademischen Abschluss zu erwerben, fand ich recht attraktiv. Mit großer Freude habe ich dann nach einiger Wartezeit (alles in allem hat's einen Monat gedauert) die Mitteilung für meinen BU-Termin erhalten. Bereits jetzt wusste ich, dass der November für mich eine stressige Zeit werden wird. Dennoch hatte ich gehofft, dass man es gut mit mir meint und meine Klausurenphase bereits Ende November abgeschlossen sein sollte.

Ab ging's also ins Coachingportal und mein Mund stand für längere Zeit offen. Ganz schön ordentlich, was da alles zu lernen war. Habe mich dann spaßeshalber mal durchgeklickt, um die verschiedenen Level auszuprobieren. Ich hatte in dieser Zeit viel gelacht, warum weiß ich auch nicht mehr so genau. Vielleicht weil ich wusste, dass es das gewesen sein muss mit der Pilotenkarriere oder es war doch die Vorfreude aufs Lernen.

II. Vorbereitung
Hach, ja. Da stand ich also: 3 Monate Zeit, einen Haufen an CBTs und viel Verbesserungspotential.

Ich selbst schätze mich als eine Person mit einer sehr guten Auffassungsgabe ein. Der Tag vor einer Klausur reicht mir vollkommen, um mich ausreichend auf diese vorbereiten zu können und Ergebnisse im guten bis meist sehr guten Bereich zu erzielen. Ich hatte mir dennoch geschworen, es dieses Mal nicht darauf ankommen zu lassen - und scheiterte.

Dennoch hier einmal einen Überblick über mein Vorbereitungsmaterial:
Physik: Ich bin in Physik keineswegs schlecht, aber der Mittel- und Oberstufenunterricht konnte nicht die breite Themenfächerung abdecken, die in den Physik-CBTs von den Bewerbern gefordert wurde. Aus diesem Grund schaute ich mich nach geeigneten Büchern um und landete schließlich bei "Denksport Physik". Nein, Fehlkauf, hat mir nichts gebracht. Zwar wird Physik an bestimmten Beispielen ganz gut erklärt, aber meiner Meinung nach führte das zu keinem besseren Verständnis. Das Buch ist vielleicht als Vertiefung für den Physikinteressierten geeignet, aber hat mir bei der Vorbereitung nicht zugesagt.
Viel besser hingegen eignet sich "Physik für Schule und Beruf". Dieses Buch habe ich komplett durchgelesen. Aufgaben habe ich jedoch nie bearbeitet, sondern immer nur versucht, mir die theoretischen Grundlagen anzueignen. Das neue und alte Physikskript sind die zweite Empfehlung, die ich aussprechen kann. Passt bloß beim neuen Skript auf, das, wie schon so oft gesagt, Fehler enthält, sonst fallt ihr auf die Nase. Also, am besten gegenkontrollieren mit "Physik für Schule und Beruf".
Ansonsten landete noch das Buch "Testtraining Technisches Verständnis" von Hesse und Schrader auf meinem Tisch. Ganz besonders sind bei diesem Buch die Bildaufgaben zu empfehlen.

Mathe: Nachdem ich merkte, dass ich sowohl schriftliches Dividieren als auch Multiplizieren verlernt hatte und mir neu aneignen musste, war also auch Mathe eine kleine Baustelle. Dreisatz, Verhältnisgleichungen - naja, irgendwie hat man's am Ende hinbekommen, aber wirklich elegant war das nicht. Auch hier zog ich zwei Bücher zurate: zunächst "Testtraining Rechnen & Mathematik", was in meinen Augen wirklich super ist, um Grundlagen aufzufrischen und entsprechende Aufgabenstellungen zu üben. Und ja, dieses Buch habe ich nicht nur gelesen, sondern auch bearbeitet. "Mathemagie" ist meiner Meinung nach ganz nett, die Tricks sind teilweise recht nützlich, jedoch habe ich keine der Techniken wirklich während der BU verwendet. "Mathemakustik" auch für mich Geld, das man sich hätte sparen können, wie sich später herausstellte. Dennoch finde ich, dass man da ein nettes Programm entwickelt hat, mit dem man bei genügend Ausdauer sicherlich gut trainieren kann.

Die BU war auch mein Anlass, der guten alte Bücherei wieder einen Besuch abzustatten - ein Sammelsurium aus ganz vielen E-Books aus Papier.

Die Freistunden in meiner Schulzeit waren bei mir mit Physikbuch und Skript immer gut gefüllt. Meine Freunde waren immer sehr darüber entsetzt, was ich alles lernen müsse und dass sie sich das niemals antun würden. Von nichts kommt ja auch nichts, oder? Zuhause wurden dann CBTs geübt und das Pilotenboard nach Tipps durchforstet.

Das klingt momentan so, wie als ob ich regelmäßig geübt hätte, oder? Nein, so war es leider nicht. Zumindest in meinen Freistunden habe ich diszipliniert das Physik-Skript durchgearbeitet, aber daheim war von guten Vorsätzen nicht mehr viel zu sehen. Die BU war auf einen Donnerstag gelegt, ich fing mit intensivem Lernen am Samstag davor an. Das bedeutete, dass mein ganzes Wochenende mit Lernmaterial, CBTs und sonstigen Vorbereitungen gefüllt war. Ich habe wohl noch nie so viel gelernt wie in diesen Tagen. Zugegebenermaßen gab es Phasen, in denen ich eigentlich nur noch gestöhnt habe, weil Lernerfolge ausblieben. Aber ich habe es trotzdem geschafft, mich zu motivieren und das zu erledigen, was ich mir vorgenommen hatte.

III. Tag vor der BU
Lasst Euch nichts sagen, die Möglichkeit, Euch mit Mitstreitern zu treffen, ist ein einmaliges Erlebnis. Nehmt sie war, es lohnt sich! So waren wir in einer untypisch gut gefüllten WhatsApp-Gruppe, die, je näher es dem Prüfungstag zuging, auftaute. Running-Gags waren dabei das "Kocks Hotel" und "JAA-, NEE- und NÖÖ-Mitgliederstaaten". Besonders in den letzten Tagen stießen noch viele Bewerber dazu. Also, ab in den ICE in Berlin und auf ging es nach Hamburg. Ich bin übrigens der Zimmernachbar aus dem ersten Erfahrungsbericht von poblitreadon, wir beide fuhren zusammen zum Motel One bei einer Schweinekälte. Im Hotel hatten wir spaßeshalber schon gemutmaßt, wer zu uns gehören könnte. Nachdem die Zimmer bezogen waren, ging es in die Lobby und trafen auf die ersten weiteren BUler und auch FQler, die den ersten Tag hinter sich gebracht hatten. Nahezu vollständig ging es zum Flughafen, wo die traditionelle Pizza zum Flughafenpreis auf uns wartete. Dabei konnte man sich wirklich gut unterhalten und somit zumindest ein wenig Abstand vom morgigen Tag gewinnen. Am Abend lernte ich dann mit meinem Zimmernachbarn noch Englisch und Physik auf meinem Zimmer und starteten einen Durchlauf OWT mit 99%. Wenn das mal kein Zeichen war. Insgesamt ein sehr angenehmer Abend, den ich jedem nur ans Herz legen kann. Übrigens sehr süß, dass wir uns alle eine "Gute Nacht" auf WhatsApp gewünscht hatten, haha. Very Happy

IV. Die BU
Die Nacht war kürzer als gedacht - Würfelnetze und Kreuze haben meine Gedanken bestimmt und eine Mädelsgruppe meinte nachts noch etwas Radau machen zu müssen. Shit happens, die Nacht war rum, fertig gemacht und ab zum Frühstück. Reichhaltige Auswahl, für jeden etwas dabei. Aufregung verträgt sich mit dem Hunger aber nicht wirklich und so hat das Hotel an meinem Frühstück bestimmt echt gut verdient. Die Truppe machte sich also auf zum DLR-Gebäude.

Der berüchtige Warteraum (besser: Schweigeraum). Es stimmt, in diesem Raum wird geschwiegen wie die Weltmeister. In unserer WhatsApp-Gruppe folgten daraufhin einige Vorschläge zum weiteren Vorgehen. Leider fanden Weihnachtslieder keinen großen Anklang, sodass wir uns aufs Schweigen beschränkten. In dieser Zeit war die Toilette übrigens immer gut besucht.
Die Testleiter ließen sich auch bei uns Zeit, sodass wir mit einigen Minuten Verspätung den Testraum betraten. Zu Beginn des Tests wachten noch drei Mitarbeiter über uns, nach dem ersten Test blieb nur noch eine Mitarbeiterin übrig - die anderen beiden waren wohl wichtig, so unsere Erklärung. Viel Zeit blieb auch nicht, sich darüber Gedanken zu machen. Nachdem der obligatorische Teil der Formularabgabe und Verschwiegenheitserklärung geschafft war, ging es los.

Im Folgenden die CBTs, meine erste Einschätzung, Vorbereitung und meine Testerfahrung.

VMC
Ein "Hmm.. ja... okay.."-Test, so würde ich ihn beschreiben. Ich hatte nie größere Probleme mit diesem Test und konnte immer konstante, zufriedenstellende Werte vorweisen, auch wenn ich zwischendurch den Faden verloren hatte. 3-back war nach einer Eingewöhnungszeit auch machbar, 4- und 5-back eigentlich nur noch Raten. Dementsprechend blieb es hier bei wenigen Testdurchläufen.
Im MotelOne hatten wir ebenfalls BU'ler getroffen, die gerade von ihrem Testtag zurückkehrten. Sie beschwerten sich über VMC als einen äußerst demotivierenden Test mit schweren Symbolen. - Es ging. Es ging wirklich. Die Symbole waren manchmal wirklich schwerer zu unterscheiden, weil sich die Merkmale nur geringfügig unterschieden haben. Aber dennoch zu schaffen, 4- und 5-back mit entschlossenem Raten. Passt.

TVT
Vorbereitung mit Skripts und der angesprochenen Literatur; Mein erster Durchlauf lag bei 60% im Vorbereitungs-CBT, aber ich fühlte mich am Abend vor der BU in Physik recht sattelfest, weil auch der größte Teil meiner Vorbereitung für Physik aufgeopfert wurde.
Gar nicht so übel. Die meisten Fragen waren recht eindeutig, die Zeit mehr als ausreichend, macht euch darum bloß keine Sorgen. Mit genügend Vorbereitung zu schaffen.

PPT
Eigentlich hatte ich mich hierauf zu wenig vorbereitet. Ich fühlte mich nicht wirklich sicher und musste bei schwereren Würfelnetzen zeitintensiv im Kopf zusammenbauen. Würfelnetze hatte ich zwar ausgedruckt, aber kaum benutzt. Ansonsten standen bei mir am Ende schätzungsweise sieben Durchläufe im Protokoll.
Eine Vielzahl an Würfeln ließ sich gut bearbeiten. Zu Beginn habe ich auch noch die komplexeren Würfel beantwortet, bin am Ende der Zeit jedoch dazu übergegangen, manches einfach zu raten und auf einfachere Würfelnetze zu hoffen - mit Erfolg! Bei Würfel 38 war Schluss.

SKT
Dreimal probiert, keine Probleme. Konzentrieren und das war's. Der Test ist an sich nicht wirklich anspruchsvoll, nur bloß nicht die Schaltflächenzuordnung aus dem Kopf verlieren.
Lief ordentlich. Was mir gefehlt hatte, war eine Einordnung meiner eigenen Schnelligkeit, für die man keinen Maßstab ansetzen konnte. Aber sonst.. top.

RMS
Angsttest hoch 5. Erster Durchgang 18%. Hölle pur. Ich habe mich durch diesen CBT durchgequält wie sonst was und verschiedenste Methoden ausprobiert. Dreierblöcke erwiesen sich für mich am effektivsten. Komischerweise hatte ich am Ende dennoch sogar ein wenig Spaß an diesem CBT gefunden.
Mit rasendem Herz die Kopfhörer aufgesetzt, Augen auf den Monitor und zuhören. Es ist wirklich gemein, dass man nur die letzten zwei Ziffern löschen darf. Euphorisch drei Ziffern eingegeben, um zu merken, dass die erste Ziffer falsch ist - die Reihe ist verloren. Ich musste mich wirklich zurückhalten, einmal kurz laut zu fluchen. Aber ansonsten war auch dieser Test in Ordnung. Bis auf den einen Aussetzer bewegte ich mich immer zwischen 4 und 7 Zahlen + Gedankenmischmasch auf Glück.

KRN
Mathemakustik auf Silber hat mich zutiefst in Depressionen stürzen lassen, weil ich mir noch nicht einmal die Aufgabe merken konnte, vom KRN-CBT, das ich zwei Wochen vor BU noch im Portal entdeckte, weil ich es anscheinend übersehen hatte, ganz zu schweigen.
Süßer Test, ist wirklich locker zu bestehen. Leider ließ mich oft nicht das Gefühl los, dass ich dem kleinen Einmaleins nicht mehr mächtig gewesen war, aber am Ende kam ich auf eine zufriendenstelle Leistung mit einer Auslassung und einem bewussten Fehler.

MIC
Vorbereitungshinweise im Coaching-Portal gelesen, Flugsimulator-Erfahrung, aber habe nie bewusst für diesen CBT geübt
Ich war wirklich gespannt auf diesen Test. Mit Joysticks von Logitech ging es in eine ausreichend lange Einführungsphase, die einen Schritt für Schritt mit dem System vertraut macht. Das Flugverhalten war sehr interessant zu beobachten. Ich persönlich hatte keine wirklichen Probleme mit diesem Test, Akustikaufgaben wurden von mir alle korrekt gelöst. Im Endeffekt muss ich dennoch gestehen, dass mich mir manche Testdurchläufe einen kleinen Schrecken eingejagt hatten, da die Abweichung von den Norm-Werten teilweise nicht unerheblich war in meinen Augen - aber alles in Ordnung.

Mittagspause - Burger King war unser Ziel. Ich entschied mich für ein Menü bei der Fast Food Schmiede, eigentlich etwas, was ich tunlichst vermeiden wollte, damit mir nichts schwer im Magen liegt. Am Ende war's doch der Burger, aber meine Entscheidung hat sich glücklicherweise auch nicht gerächt.

RAG
Intensive Vorbereitung mit "Testtraining Rechnen & Mathematik", nachdem mein erster CBT-Durchgang katastrophal ausfiel, weil ich elementarer Mathe (Dreisatz bspw.) nicht mehr wirklich mächtig war. Am Ende der Vorbereitung ging ich mit einem guten Gefühl in diesen Test, mich ausreichend vorbereitet gehabt zu haben.
Zu Beginn des Tests bekam ich leicht Panik, da sich mir die Aufgaben leider nicht wirklich erschlossen. Teilweise hatte ich Ergebnisse ausgerechnet, die bei Mulitple-Choice nicht als Antwortmöglichkeiten vorgegeben waren. Die Zeit war insgesamt ausreichend, aber nicht im Überfluss vorhanden, sodass ich am Ende dennoch bei jeder Aufgabe eine Antwort zu stehen hatte. Papier und Stift waren vorhanden.

OWT
Die Gegenübermethode hat sich als sehr hilfreich herausgestellt. Lief bei mir immer gut bei Prozentwerten im Bereich von 90% auf Level 3. Hab's oft geübt, weil's mir Spaß gemacht hatte.
Auch hier konnte ich einen Erfolg verzeichnen. Nahezu immer vier Instrumente ablesen können, dreimal drei Instrumente. Sehr schön.

ROT
Hat mir Spaß gemacht. Level 1 und 2 waren sehr einfach und benötigten keine weitere Übung, mit Level 3 hatte ich aber auch bis zur BU noch meine Probleme (60%). Aufgrund anderer Erfahrungsberichte, die von Level 2,5 sprachen, beließ ich es jedoch dabei. Ich verwendete die 2D-Methode.
Das war's. Nach diesem Test war ich dermaßen niedergeschlagen.. Ich hatte während der Ansage der Anweisungen auf den Tisch geschaut, weil mich meine Eigenreflexion vom Bildschirm auf Level 1 abgelenkt hatte, ich musste da wirklich selbst über mich lachen. Level 1 und 2 waren für mich Geschwindigkeiten, bei denen man alle Zeit der Welt hat, das Kreuz zu verschieben oder den Würfel zu kippen. Leider hat man genau so viel Zeit, dass man alles anzweifelt, was man bisher gelernt hat. Und genau das tat ich. Gegen Mitte des Tests fiel mir auf, dass die Bewegungen meines Kreuzes widersprüchlich waren: Das Kreuz ist unten. Rechts, links und ich bin oben? Das kann nicht sein. Verdammt, du musst das ja umdrehen, wenn das Kreuz unten ist. Die Konzentration war für einen kurzen Moment weg, der Umstieg auf Level 2,5 (ja, das stimmt wirklich) fand gerade statt, somit war auch diese Aufgabe futsch. Bei zwei oder drei weiteren Würfeln verlor ich irgendwann die Orientierung und riet nur. Ärgerlich. Aber am Ende war ich mir nicht sicher, ob ich bei jedem Würfel diesen Fehler begangen hatte.. und dieses Grübeln ließ mich die ganzen Tage nicht mehr los.

PSY
Vorbereitung? Nöö. Hatte bis jetzt durch Persönlichkeitstests bei Online-Tests ein wenig Erfahrung gesammelt.
Haha, sehr aufheiternd. Fragen beantworten, schnell sein, Pause haben. Die Lufthansa wird sich aus allen Antwortkombinationen schon ihren Schuh machen, von daher.. der Schock von ROT saß dennoch noch tief.

ENS
Englisch-LK und somit optimale Voraussetzungen. Habe nichts dafür gelernt, nur mal schnell über eine Liste mit Sprichwörtern geschaut, was sich für mich aber auch nicht als sinnvoll herausstellte. Ich sah meinen Wortschatz generell als recht breit an, weshalb ich mir hier keine Sorgen machte.
Absolut okay! Die meisten Fragen waren eindeutig zu klären, hier mache ich mir keinen Kopf. Bessert Euren Wortschatz auf, lest englische Nachrichten oder schaut Euch YouTube-Videos (Last Week Tonight, eine Art heute-show für die USA, herrlich!) an, dann klappt das.

PHY
siehe TVT
Hehe, lustigerweise verabschiedete sich das Testprogramm anscheinend beim Start dieses Tests und unsere Testleiterin musste uns mit viel Mühe wieder den Computern zu ordnen. Dann ging es aber los. Ich konnte hier keinen wirklich größeren Unterschied zu TVT feststellen, auch wenn die Aufgaben teilweise ein wenig (wirklich ganz wenig) Rechenarbeit im Kopf gefordert hatten. Mit den entsprechenden Formeln war aber auch dieser Test erledigt.

V. Nach der BU
Geschafft! Um 16:30 Uhr entließ uns die Testleiterin und der Weg nach Hause stand an. Mit einigen Kollegen ging es zum Flughafen, wo wir auf der Besucherterasse bei McDonald's noch ein wenig dem Treiben am Flughafen zusahen. Dann stand die Heimreise an. Geschafft und nachdenklich. ROT sollte mich noch die ganzen nächsten Tage beschäftigen.

Dienstag trafen die ersten Briefe ein, wie ich in unserer WhatsApp-Gruppe verfolgen konnte. Viele durften sich bereits freuen und für die FQ 2016 planen. An diesem Tag war ich aufgrund eines Vorstellungsgesprächs nicht daheim, jedoch sollte an diesem Tag auch bei mir kein Brief eintreffen. Mittlerweile war für mich klar, dass die Größe des Briefes kein Anhaltspunkt mehr ist.

Heute war es dann so weit. Den Briefträger gesichtet, runtergestürmt und der Brief war tatsächlich da. Und ja, es hat gereicht! Ich hätte es nicht gedacht, die ganze Lernerei, der Stress, er hat sich am Ende doch bezahlt gemacht. Gerade mit meinen Schwächen in ROT dachte ich, dass ich mich hier vom Traum verabschieden musste. Ich bin immer noch wahnsinnig glücklich und freue mich! Ich werde wohl nächstes Jahr ein duales Studium beginnen und mich danach entscheiden, ob ich weiterhin den Weg ins Cockpit gehen möchte. Bis dahin ist also noch Zeit.

Nun, die BU ist für mich kein Mythos mehr. Mit genug Lernen und Engagement ist auch dieser Test zu schaffen. Dazu braucht es kein teures Vorbereitungsseminar, wie manche glauben.

An dieser Stelle noch einmal einen letzten Gruß an meinen Zimmernachbarn, hat mir wirklich großen Spaß mit Dir gemacht, und natürlich an die gesamte Gruppe!

Ich hoffe, mein Erfahrungsbericht hat einen Einblick geben können und ist sozusagen mein Dankeschön für die Unterstützung, die mir das Forum liefern konnte. Vielen Dank!
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J0eY
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 25.10.2014
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: Fr Dez 12, 2014 3:27 pm    Titel: Kein ganzer EB, aber... Antworten mit Zitat

...zumindest eine Ergänzung, die dem ein oder anderen etwas die Nervosität nimmt, möchte ich beisteuern.


Zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre alt, habe 2011 Abitur gemacht, 4 Semester Maschinenbau/Fahrzeugtechnik studiert, abgebrochen, bin nun Soldat, eher durchschnittlich intelligent und wohl extrem lernfaul.

Ich hatte nach der Aufnahme in unsere Whatsapp Gruppe wahnsinnige Angst zu wenig vorbereitet zu sein. Die anderen jonglierten mit Trainingsergebnissen, die Teilweise doppelt so gut waren wie meine eigenen. Von diesen, für mich astronomischen Prozentwerten war ich dann doch sehr eingeschüchtert. Die erste BU Teilnehmerin lernte ich dann auch bald kennen. Wir trafen uns zu einem Vortragsevent eines langjährigen, noch aktiven Captains in München, knapp eine Woche vor der BU und unterhielten uns hinterher über unser Training und unsere Sorgen. Sie war von den Werten der anderen ebenso verängstigt. Als sie jedoch von meinen hörte konnte sie sich dann wieder etwas beruhigen, denn ich war noch einmal ein ganzes Stück schlechter als sie. Mir selbst half das dann natürlich wieder nicht. Laughing

Zum Glück hatte ich jedoch für die Woche vor der BU Urlaub genommen und konnte so noch etwas lernen. (Zu diesem Zeitpunkt hatte ich manches CBT erst ein-zweimal gemacht)

Meine Bestwerte sahen am Schluss wie folgt aus:

ENS: 94% (nur einmal gemacht, Englisch machte mir wirklich gar keine Sorgen)
KRN: 68% (Level 3), 87% (Mathemakustik, nur einmal in der Testversion gemacht)
OWT: 73% (Level 3, 9x und damit am meisten geübt, irgendwie trotzdem nicht gut geworden)
PPT: 100% (Level 1 in 7 Minuten)
RAG: 94%
RMS: 25%
ROT: 97% (Level 2, lasst euch nicht von Level 3 verrückt machen, das habe ich nur einmal gemacht und 23% gehabt, in der BU dann VIEL langsamer)
SKT: 74%
TVT: 84%
VMC: 66%

Insgesamt habe ich die CBTs im Schnitt 4 mal gemacht. Ich wusste worum es geht, aber wirklich gut, bzw. an meiner Leistungsgrenze war ich wohl in keinem.

Das Wochenende vor der BU war ich ziemlich nervös. Ich hatte richtig Herzklopfen, weil ich zum ersten mal im ganzen Bewerbungsprozess Angst hatte, zu scheitern. Anfang der Woche hatte ich mich dann aber wieder gefangen und war die Ruhe selbst. Ich besinnte mich darauf zurück, dass ich schon in der Schule immer schlecht bis gar nicht vorbereitet war und trotzdem mit einem besseren Abi rausging, als so manch anderer, der in seiner Freizeit doch einmal ein Buch in die Hand genommen hatte. Ich hatte einfach das Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten wieder gefunden und mich darauf konzentriert, dass es ein Eignungstest war und keine Lernabfrage. Dass Piloten auch nur Menschen sind und ich damals bei der Musterung bei einem vergleichbaren Computertest ohne jegliche Vorbereitung sehr gut abgeschnitten hatte.

Als ich dann endlich nach Hamburg flog, genoss ich noch einmal den Flug, die Sonne über den Wolken und im Hotel (Motel One) angekommen lernte ich auch schon gleich den zweiten Mitstreiter kennen. Eigentlich wollte ich auf dem Hotelzimmer noch lernen. Da ich aber die Nacht zuvor bedingt durch meinen Schlafrhythmus und die frühe Abreise wenig bis gar nicht geschlafen hatte, legte ich mich erst einmal 2 Stunden schlafen. Danach zog ich mit zwei anderen los, um uns mit Proviant für die BU einzudecken. Aufgrund meines Schlafmangels verwarf ich dann meine Lernpläne ganz. Hatte in dem Zustand eh keinen Sinn. Razz Abends waren wir dann mit fast der ganzen Whatsapp Gruppe (17 junge, gutaussehende, intelligente, charmante.....Menschen Razz ) im Marché essen.

Am Tag der BU dann machte sich doch eine gewisse Anspannung bei den anderen breit. Beim Frühstück und vor allem im Warteraum merkte man schon deutlich, wie es um das Nervenkostüm des ein oder anderen bestellt war.

Als es losging habe ich mich einfach nur konzentriert und versucht mein Bestes zu geben. Das hat meiner Meinung nach auch gut geklappt und ich hatte nach allen Tests ein relativ gutes Gefühl. Ich war bei keinem herausragend, aber wirklich schlecht fand ich mich auch nicht. Dieses Gefühl wurde das erste mal beim MIC leicht erschüttert. Nachdem ich alle Übungsaufgaben meiner Meinung nach sehr gut gemeistert hatte und auch nie einen zweiten Versuch für etwas benötigte, flog ich in den letzten beiden Testaufgaben teilweise doch sehr deutlich ausserhalb der Sollwerte. Beim vorletzten gelang es mir zumindest kurz vor Ende des Tests die Werte wieder in sehr gute Regionen zu bringen, sodass ich bei allen Parametern nur minimale Abweichungen hatte, aber beim letzten hatte ich das Gefühl die Kontrolle schon fast vollständig verloren zu haben. Lange beschäftigte mich aber auch diese eine, meiner Meinung nach misslungene, Einlage nicht. Ganz entgegen meiner eigentlich sehr selbstkritischen Natur, führte ich mir vor Augen, wie gut ich zuvor gewesen war und hakte die Sache einfach ab. Schließlich war ja nun auch Mittagspause. In der ging ich mit der Teilnehmerin, welche ich schon ganz zu Anfang kennengelernt hatte, zum Asiaten. Wollte mal vegetarisch probieren. War nicht besonders lecker, habe höchstens die Hälfte runter bekommen.

Danach lief es wieder wie zu Anfangs. In die letzte zehn minütige Pause ging ich fest im Glauben diese BU bestehen zu können. Dann jedoch folgte Englisch und ich war überrascht, wie unsicher ich bei der ein oder anderen Frage war und nachdem dies meine Parade Disziplin war, störte mich das dann schon ein wenig. Noch schlimmer kam es dann aber mit Physik. Am Ende bearbeitete ich gerade noch zwei Fragen, die ich zurück gestellt hatte, weil ich einige Zeit absolut ahnungslos davor verbracht hatte, ohne auch nur eine Idee zu haben, was von mir verlangt war. Bei der ersten musste ich schließlich auf gut Glück raten und ehe ich mich bei der zweiten festlegen konnte, worauf ich mein Geld setzen würde, wurde mir der Bildschirm schwarz. Wow, der erste Test, bei dem mir die Zeit ausging. Das war kein gutes Gefühl. Aber egal, die BU war vorbei und insgesamt hatte ich ja doch ein gutes Gefühl. Ich blieb dann anders als der Großteil noch eine Nacht in Hamburg und wollte eigentlich noch die Reeperbahn unsicher machen, schlief aber letztlich doch etwas übermüdet im Hotelzimmer ein und reiste am nächsten Morgen wieder ab.

Am Dienstag darauf bekamen dann die ersten aus der Gruppe Post von der LH. Ich weiß nicht, ob es die Ergebnisse waren, die mich verunsicherten, oder die Aufregung, dass ich nun endlich Bescheid bekommen würde. Die Tatsache jedoch, dass ich noch keinen Brief erhalten hatte, machte die nachfolgenden 24 Stunden für mich unerträglich. Am nächsten Tag dann schrieb mir meine Mutter (ich war wieder im Dienst in der Kaserne), dass ich auch Post bekommen hätte. Zuerst wollte ich nach Dienst heimfahren und den Brief persönlich öffnen, dann jedoch entschied ich mich, sie zu bitten, den Brief zu öffnen und mir ein Foto des Schreibens zu schicken, ohne es zu kommentieren, bzw. zu verraten was darin stand. Mein Kamerad und bester Kumpel, der zu dem Zeitpunkt neben mir stand, war offenbar genauso aufgeregt wie ich und wollte unbedingt zuerst lesen. Durch eine kleine Rangelei um mein Handy wurde die Sache noch spannender. Schließlich setzte ich mich durch und konnte den ersten Satz fertig lesen. Bestanden. Danach erst einmal ausgerastet und meinen Kumpel vor Freude fast umgehauen. Er hat mir dann den Rest des Briefes vorgelesen, aber ich habe gar nicht mehr zugehört. Abends hatten wir noch Weihnachtsfeier. Natürlich habe ich erst mal ein, zwei Runden geschmissen.


Abschließend kann ich jedem nur mit auf den Weg geben, cool zu bleiben, egal was andere sagen, oder was für tolle Ergebnisse hier manch einer in den CBTs erzielt. Letzlich müsst ihr nur eine gewisse Hürde überspringen, um zu bestehen. Alles was darüber hinaus geht ist erfreulich, aber nicht erforderlich.
Ich kann euch gar nicht sagen, wieviele Leute auf meine Bewerbung mit Aussagen wie "Die nehmen doch eh keinen", oder "Die haben doch viel zu hohe Anforderungen" geantwortet haben. Ich dachte mir immer: "Wenn die keinen nehmen würden, gäbe es ja wohl keine Piloten". Und die Piloten mit denen ich mich zuvor unterhalten hatte, machten nicht den Anschein irgendwelche Superkräfte zu haben. Das einzige, was sie nach meiner Bewertung von manch anderem unterscheidet, bzw. was sie gemeinsam hatten, war - und das ist jetzt vielleicht nur meine subjektive Wahrnehmung - ihre innere Ruhe, die sie in gewisser Weise auch nach aussen getragen haben. In den Gesprächen wirkten diese Menschen immer sehr ruhig und gelassen. Ich kann jedem nur empfehlen, zu versuchen gelassen an diese BU heranzugehen. Letztlich müsst ihr nur den Glauben finden, dass euer Leben schon gut verlaufen wird und dass selbst eine gescheiterte BU nicht heissen muss, dass ihr nicht doch irgendwann in einem Cockpit sitzen werdet. Und selbst wenn das nicht klappt. Ich glaube nicht, dass ihr dann im Alter sagen werdet: "Mein Leben war schlecht. Hätte ich damals die BU bestanden wäre ich glücklich geworden, so war ich es nicht." Es gibt garantiert mehr als einen Beruf, in dem man glücklich werden kann und um es mit den Worten des Captains aus dem eingangs erwähnten Vortragsevent zu sagen: "Als Pilot, wie auch im alltäglichen Leben, sollte man immer noch ein Ass im Ärmel haben." Wenn ein Plan fehl schlägt, ein System ausfällt, dann muss man einen Plan B haben. Also legt euch einen Plan B zurecht, auf den ihr im Falle eines gescheiterten Plan A zurückgreifen könnt und besinnt euch darauf, dass euer Leben nicht davon abhängt, ob dieser Plan A funktioniert. Er wird dann schon funktionieren.
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Anmeldungsdatum: 26.05.2011
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: Sa Dez 13, 2014 9:05 pm    Titel: Re: Kein ganzer EB, aber... Antworten mit Zitat

J0eY hat folgendes geschrieben:

Zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre alt, habe 2011 Abitur gemacht, 4 Semester Maschinenbau/Fahrzeugtechnik studiert, abgebrochen, bin nun Soldat, eher durchschnittlich intelligent und wohl extrem lernfaul.


Dann viel Spaß in der FQ.
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Anmeldungsdatum: 08.01.2015
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: Mi Jan 28, 2015 10:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Glückwunsch zur bestandenen BU!

Wenn ich so deine Prozentwerte sehe, wird mir auch ein bisschen komisch, weil ch da noch lange nicht rankomme. Vor allem Englisch, wo ich sonst nie Probleme hatte (in der Schule), macht mir ein wenig sorgen...

Viel Erfolg bei der FQ. Hast du schon gehört wann du da antreten darfst?
_________________
Bewerbung: 08/14[✔]
BU: 03/15[✔]
Abi: 07/15[✔]
GQ: 07/18[]
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SirCapitano
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Anmeldungsdatum: 31.08.2014
Beiträge: 3
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Do Jan 29, 2015 7:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In dem Mittelungsschreiben wird von einer FQ frühestens im nächsten Jahr gesprochen - also eben das, womit man rechnen konnte.. Wink
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