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pechtus3000 NFFler
Anmeldungsdatum: 19.01.2014 Beiträge: 15 Wohnort: Wien, Österreich |
Verfasst am: Do Aug 07, 2014 12:45 pm Titel: Physik für Schule und Beruf S 32 |
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Hey Leute ich arbeite mich gerade durch das Buch und komme leider auf keinen grünen Zweig bei Aufgabe 3 und Aufgabe 5c) obwohl das noch ziemlich einfach sein sollte :O
Vielleicht hat das jemand von euch gerechnet und kann mir einen Lösungsvorschlag geben
Lg Martin |
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poblitreadon Captain
Anmeldungsdatum: 05.07.2013 Beiträge: 204
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Verfasst am: Do Aug 07, 2014 1:02 pm Titel: |
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Kannst du die Aufgaben bitte mal für die Posten die das Buch nicht vorliegen haben? Dann können auch mehr helfen _________________ Gruß
Jan
„Meine Sätze erläutern dadurch, dass sie der, welcher mich versteht, am Ende als unsinnig erkennt, wenn er durch sie – auf ihnen – über sie hinausgestiegen ist.“ Tractatus Logico-Philosophicus |
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pechtus3000 NFFler
Anmeldungsdatum: 19.01.2014 Beiträge: 15 Wohnort: Wien, Österreich |
Verfasst am: Do Aug 07, 2014 3:30 pm Titel: |
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poblitreadon hat folgendes geschrieben: | Kannst du die Aufgaben bitte mal für die Posten die das Buch nicht vorliegen haben? Dann können auch mehr helfen |
Sorry ganz darauf vergessen
Also Aufgabe 3 lassen wir mal weg, ist schwierig ohne Bild zu erklären und auch eher unrealsitisch.
Aufgabe 5) ist eigentlich ziemlich einfach:
Ein Laufkran wird in 2,1 s auf seine Fahrgeschwindigkeit von 1,0m/s beschleunigt.
a) Berechnen Sie die Beschleunigung= 0,48m/s²
b) Welcher Weg s wird wärhend Beschleunigung zurückgelegt= 1,1m
c) Wie lange braucht der Kran, um aus dem Stillstand heraus eine Strecke von 10m zurückzulegen ? - Sollte eigentlich kein Problem sein aber bei mir kommt ihr was falsches raus :O
Und ich wollte auch fragen, wie hoch das Niveau bei Physik nun wirklich ist. Habe mir im Buch Pilotentest die Physikfragen durchgelesen und da sind manche schon in sehr hohem Niveau. Was sagt ihe dazu ?
Bereite mich mit Physik Skriptum (großer Dank an den Autor), Phsyik für Schule und Beruf und Denksport Physik vor.
Liebe Grüße,
Martin |
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poblitreadon Captain
Anmeldungsdatum: 05.07.2013 Beiträge: 204
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Verfasst am: Do Aug 07, 2014 3:51 pm Titel: |
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x=10[m]
x=0,5at²
Nach t umstellen:
t=6,5[s] _________________ Gruß
Jan
„Meine Sätze erläutern dadurch, dass sie der, welcher mich versteht, am Ende als unsinnig erkennt, wenn er durch sie – auf ihnen – über sie hinausgestiegen ist.“ Tractatus Logico-Philosophicus |
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EDDNler NFFler
Anmeldungsdatum: 31.01.2014 Beiträge: 29
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Verfasst am: Do Aug 07, 2014 4:05 pm Titel: |
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Ich hätte, falls die Lösung auch nicht stimmt, noch eine Idee.
Die Frage verstehe ich so, dass der Kran nach seiner Beschleunigung auf seine Fahrgeschwindigkeit gleichförmig weiterfährt und nicht die gesamten 10m beschleunigt wird.
Das bedeutet:
t(ges) = t(beschl) + t(gleichf)
t(beschl) ist gegeben mit 2,1[s] --> danach hat er 1[m/s] aber nach 1,1[m]
t(gleichf) mit t=s/v --> hier dann für s die 10 - 1,1 nehmen, also 8,9
--> t(gleichf)= 8,9[s] --> t(ges) = 11[s]
Berichtigt mich, wenn ich falsch liege.
Zuletzt bearbeitet von EDDNler am Fr Aug 08, 2014 4:01 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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pechtus3000 NFFler
Anmeldungsdatum: 19.01.2014 Beiträge: 15 Wohnort: Wien, Österreich |
Verfasst am: Fr Aug 08, 2014 2:22 pm Titel: |
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poblitreadon hat folgendes geschrieben: | x=10[m]
x=0,5at²
Nach t umstellen:
t=6,5[s] |
Also das Ergebnis von Jan stimmt. Trotzdem vielen Dank an euch beiden, bin sehr begeistert wie hilfsbereit alle hier sind
Schönes Wochenende
Lg Martin |
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EDDNler NFFler
Anmeldungsdatum: 31.01.2014 Beiträge: 29
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Verfasst am: Fr Aug 08, 2014 4:00 pm Titel: |
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pechtus3000 hat folgendes geschrieben: | poblitreadon hat folgendes geschrieben: | x=10[m]
x=0,5at²
Nach t umstellen:
t=6,5[s] |
Also das Ergebnis von Jan stimmt. Trotzdem vielen Dank an euch beiden, bin sehr begeistert wie hilfsbereit alle hier sind
Schönes Wochenende
Lg Martin |
Okay, dann haben die das so gemeint, dass er die ganze Zeit durchbeschleunigt Viel Erfolg weiterhin! |
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poblitreadon Captain
Anmeldungsdatum: 05.07.2013 Beiträge: 204
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Verfasst am: Fr Aug 08, 2014 4:10 pm Titel: |
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pechtus3000 hat folgendes geschrieben: | poblitreadon hat folgendes geschrieben: | x=10[m]
x=0,5at²
Nach t umstellen:
t=6,5[s] |
Also das Ergebnis von Jan stimmt. Trotzdem vielen Dank an euch beiden, bin sehr begeistert wie hilfsbereit alle hier sind
Schönes Wochenende
Lg Martin |
Hast du denn deinen Fehler finden können? _________________ Gruß
Jan
„Meine Sätze erläutern dadurch, dass sie der, welcher mich versteht, am Ende als unsinnig erkennt, wenn er durch sie – auf ihnen – über sie hinausgestiegen ist.“ Tractatus Logico-Philosophicus |
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pechtus3000 NFFler
Anmeldungsdatum: 19.01.2014 Beiträge: 15 Wohnort: Wien, Österreich |
Verfasst am: Sa Aug 09, 2014 7:40 pm Titel: |
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poblitreadon hat folgendes geschrieben: | pechtus3000 hat folgendes geschrieben: | poblitreadon hat folgendes geschrieben: | x=10[m]
x=0,5at²
Nach t umstellen:
t=6,5[s] |
Also das Ergebnis von Jan stimmt. Trotzdem vielen Dank an euch beiden, bin sehr begeistert wie hilfsbereit alle hier sind
Schönes Wochenende
Lg Martin |
Hast du denn deinen Fehler finden können? |
Mein Fehler war, dass ich immer nach der falschen Formel gerechnet hab haha |
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pechtus3000 NFFler
Anmeldungsdatum: 19.01.2014 Beiträge: 15 Wohnort: Wien, Österreich |
Verfasst am: Mo Aug 11, 2014 11:24 am Titel: |
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Physik für Schule und Beruf Seite 46
Leute ich hänge schon wieder :/ allerdings kann ich keinen Fehler entdecken nach dem 100. durchsuchen... Folgendes Beispiel (ganz einfach eigentlich) :
Ein PKW (m=1200kg) durchfährt eine Kurve mit dem Radius 60m. Seine Geschwindigkeit beträgt 50km/h. Berechnen sie die auf ihn wirkende Zentrifugalkraft:
m=1200kg
r=60m
v=50km/h umgewandelt (:0,2777)= 180m/s
Fz: m*(v^2/r)=648000N
Richtige Lösung: 3,9kN
Bitte um Hilfe |
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EDDNler NFFler
Anmeldungsdatum: 31.01.2014 Beiträge: 29
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Verfasst am: Mo Aug 11, 2014 11:50 am Titel: |
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Hey
Du hast einfach die 50km/h falsch umgerechnet.
50kmh : 3,6 entspricht 13,88 m/s und nicht 180 m/s (was über 600 km/h wären )
--> Ich merke mir das so: die m/s sind immer kleiner als die km/h, also wenns in m/s geht durch 3,6, wenns in km/h geht mal 3,6
also: Frad= (m*v^2)/r --> 3900N oder 3,9kN
Viele Grüße |
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pechtus3000 NFFler
Anmeldungsdatum: 19.01.2014 Beiträge: 15 Wohnort: Wien, Österreich |
Verfasst am: Mo Aug 11, 2014 11:51 am Titel: |
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pechtus3000 hat folgendes geschrieben: | Physik für Schule und Beruf Seite 46
Leute ich hänge schon wieder :/ allerdings kann ich keinen Fehler entdecken nach dem 100. durchsuchen... Folgendes Beispiel (ganz einfach eigentlich) :
Ein PKW (m=1200kg) durchfährt eine Kurve mit dem Radius 60m. Seine Geschwindigkeit beträgt 50km/h. Berechnen sie die auf ihn wirkende Zentrifugalkraft:
m=1200kg
r=60m
v=50km/h umgewandelt (:0,2777)= 180m/s
Fz: m*(v^2/r)=648000N
Richtige Lösung: 3,9kN
Sorry hab den Fehler ich Dummkopf! 50:3,6 -> mir kam 180m/s etwas sehr sehr schnell vor :O
Bitte um Hilfe |
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