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AERO-BETA ---> Stuttgart
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ashley777
NFFler
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Anmeldungsdatum: 12.05.2005
Beiträge: 17
Wohnort: DAHEIM

BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 7:47 pm    Titel: AERO-BETA ---> Stuttgart Antworten mit Zitat

Hallo, ich bin neu hier und hoffe, dass ich hier vielleicht infos über die richtige flugschule bekomme und erzähl euch mal was so bei mir im kopf rum schwirrt.
Also ich hatte vor drei monaten BU, war aber nix so dann dachte ich studier mal weiter dann wirst du die fliegerei schon vergessen, ja scheisse wars studium kotzt mich an und ich will immer noch ins cockpit.
So, soweit einmal dann dachte ich gut, da hier in Deutschtland (ich wohne in stuttgart) cockpitplätze nur beschränkt vorhanden sind,sollte ich vielleicht global denken und habe mich damit schon angfreundet Dtl. nach meinem atpl evtl. zu verlassen und zu gesellschaften wie emirates, cathy, virgin, quantas usw. zugehen. Deshalb dachte ich geh ich nach amerika zu einer flugschule die JAA schult um neben bei mein englisch zu verbessern (ich hatte englisch LK-mittelmaß), da eben die oben genannten fluggesellschaften fließendes englisch voraus setzten.
Also hab ich mich um geschaut aber ist halt immer noch das problem der finanzierung dort, hier ist das weniger ein problem denn die flugschulen u.a die aero beta ( um auf meine überschrift zurück zu kommen) aber auch die bfs bieten finanzierungen mit an, deshalb werd ich meinen atpl wohl hier machen.
Aber was ist nun mit meinem englisch da wird so sicher nicht besser und auch ein cockpit sonst wo rück so in weite ferne.
Wie ist eure meinung dazu und würde mich über eure hilfe total freuen.
Ich entschuldige mich jetzt schonmal für schreib fehler aber ich hasse es auf dem coputer zu schreiben deshlb schreib ich auch das meiste klein. Sorry Embarassed
Also danke schonmal für eure antwortrn machts gut grüsse aus Stuggi
Ashley777
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jonas
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 9:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, ashley

Dann versuch´ aber bitte mal, Satzzeichen zu setzen, wenn schon alles kleingeschrieben ist Wink Mir ist so schon schwindlig...

kurz zum Thema Finanzierung:

Du wirst KEINE Flugschule am freien Markt finden, wo du die Finanzierung dazu bekommst!!! Auch nicht bei einer Aero Beta oder einer BFS!!!
Alle Banken, die in Kooperation mit den Flugschulen Finanzierungen für eine Pilotenausbildung anbieten, wollen entweder Sicherheiten in Form von Immobilien etc. , auf die sie dir dann eine Grundschuld bzw. Hypothek eintragen oder wenn kein Grundbesitz vorhanden ist, einen Bürgen, der eben für dich -wie der Name schon sagt- bürgt!!! Mit seiner Unterschrift! Kannst du den Kredit nicht tilgen, weil du nach der Ausbildung arbeitslos wirst oder erwerbsunfähig, MUSS dieser Bürge bis zur Tilgung der Restschuld für dich einstehen!!!

Ich glaube, manchen ist hier immer noch nicht klar, was eine Finanzierung in dieser Größenordnung bedeutet bzw. was im worst case die Konsequenzen sind...für den Bürgen wie für den Schuldner!!!

Sorry, aber ich wundere mich manchmal wirklich über die Naivität hier...


Gruß, jonas
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tigger
Gast





BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 9:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

huhu,

@ jonas naja vielleicht hat ashley dass doch schon mitbedacht bzw hat vielleicht Eltern mit Rücklagen die eben nicht "der letzte Notgroschen" sind und vielleicht bürgen könnten *liebguck*.. muss ja nicht gleich Naivität sein... auch wenn ashley ein wenig hemdsärmellig formuliert hat ( was ich ja ganz gern mal mag ) Wink *mal versucht Liebe zu verbreiten *g* *

zu ashley ... jonas hat in so fern schon recht dass es der Bank natürlich egal ist ob Du die 80 000 oder 100 000 für nen MS getunten 6er BWM, ne Eigentumswohnung oder Deine Ausbildung haben willst. Die WOhnung wäre Ihr wohl am liebsten weil sie die Pfänden könnten wenns mit der Rückzahlung nicht klappt *lol*. Freundinnen von mir sind an Modeschulen oder Ausbildung für Maskenbildnerin alles private Schule... viele ohne "Kapital" im Rücken scheitern da auch an der Finanzierung weil mit Kredit ist schwehr.

ohne jetzt all zu viel Ahnung zu haben ( da würd ich vertrauensvoll Roger Mike mal bidden hier was zu zu sagen ) würd ich sagen, dass es äußerst schwehr wird bei Int Gesellschaften als ready entry rein zu kommen. Viele nehmen zwar auch gern Ausländer ( siehe Etihad ) aber halt nur mit Type Rating und Stunden auf deren jeweiligen Flieschern... und da musst Du erstmal dran kommen...

Ansonsten solltest Du vielleicht mal noch nen bischen warten und schauen was mit Air Berlin und deren eventuellem Ausbildungsprogramm geht...

Ich hab bald FQ... wenn ichs nicht packe wäre mit das Risiko einfach zu groß. Ich denke mal viele heir werden Dir dazu raten in jedem Fall erst fertig zu studieren und dann den ATPL zu machen. Dann hast Du jedenfalls ne Ausweichmöglichkeit, solltest Du nachdem Du den ATPL in der Tasche hast eben nicht eine Tür ins Cockpit finden ( und das gibt es ja leider aktuell häufig )

Lieben Gruss
Tigger
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wuuusch
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 11:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo! Ashley!

Nun, du hast grosse Plaene! Stelle ich fest. Warum "war's mit der BU nix", wenn ich fragen darf?

Grundsaetzlich spricht nichts dagegen, zu Emirates, Cathey oder sonst einer nichtdeutschen Airline zu wollen. Das, was die allerdings sehen wollen, sind Stunden, mindestens 1000TT und diese nicht nur mit 'ner Cessna abgeflogen und wie du schon richtig sagst, fliessend Englisch. Kein Denglisch!

Im Uebrigen setzen die meisten auslaendischen Airlines inzwischen Uniabschluesse voraus. Hierbei schindest du natuerlicn mehr Eindruck mit einem Studium, was aero-relevant waere, beispielsweise Luft- und Raumfahrtechnik oder aber einfach "nur" Maschinenbau.

Ich kann dir momentan wirklich nicht empfehlen, in Deutschland den ATPL zu machen. Schon gar nicht, wenn du dir das Geld fuer die Ausbildung von einer Bank leihen musst! Sollten dir deine Eltern allerdings die Ausbildung ohne grosse finanzielle Anstrengung finanzieren koennen, wuerde ich den ATPL natuerlich trotzdem machen, denn du hast kein Risiko. Ansonsten mach dein Studium und vorerst 'n Haken an die Berufsfliegrei.

Wenn du aber nur Englisch lernen willst und schon mal sehen willst, ob du wirklich "Deutschland verlassen" moechtest, wie du schreibst, so mache doch erstmal ein Auslandssemester! Dies kostet keine Reichtuemer und du lernst schon mal Englisch und kriegst 'n Vorgeschmack, von dem was ich spaeter vielleicht erwartet.

Leute, Leute, ich verstehe nicht, warum ihr alle auf Biegen und Brechen die Ausbildung sofort und kreditfinanziert machen wollt. Die Meisten von euch sind doch noch so jung, da spraeche nichts, aber auch gar nichts gegen einen modularen Weg. Wenn ihr euer Studium recht zuegig durchzieht, seit ihr Mitte 20, habt 'n Diplom oder 'n Master's inna Taesch und koennt anfangen, fuer euren Traum die Kohle zurueckzulegen. Keine Zwaenge. Keine Banktussi, die euch im Nacken sitzt. Keinen alten Herren, dem die Halsadern anschwillen, wenn er nur das Wort Flugzeug hoert. Mit Ende 20 seit ihr im perfekten Alter, um mit der Berufsfliegerei anzufangen! Ich wuenschte ich waere in der selben Situation. So mehr sag isch nisch.


@ tigger: Die meisten Internationals verlangen nicht unbedingt ein Typrerating, sondern Stunden. Hast du die und sprichst du ok Englisch, hast du sicherlich 'ne Chance durch die Selektion zu kommen. Typerating waere natuerlich nicht unvorteilhaft, aber nicht obligatorisch, siehe Emirates.
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Creave
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 18.11.2003
Beiträge: 609

BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 10:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenns jetzt nicht zum Thema passt, möchte mal folgende Anekdote hier hinterlassen, die sicher bei ALLEN von euch hier Kopfschütteln herbeiführen wird:
Vor ein paar Wochen saß ich auf der Besucherterasse von EDDP (ja, sowas haben die da wirklich). Und da am Flughafen ist ja auch die Flugschule FMG (oder FGM? weiß nich genau.. ist auch eigentlich egal).
Auf jeden Fall gesellte sich dann ein Junge meines Alters zu mir, der erstmal n dickes Funkgerät auspackte und sich den Towerfunk anhörte. Sind dann ins Gespräch gekommen und er stellte sich als frisch gebackener Flugschüler eben dieser Schule heraus.
Haben dann son bisschen über die Ausbildung da gequatscht (wie hübsch, die fliegen parallel zur Theorie - also von Anfang an). Habe ihn dann auch gefragt, ob er es denn nicht bei der Lufthansa versucht habe. Seine Antwort "Naja, also das wäre schon nicht schlecht gewesen, und ich hatte auch schon den Termin für die BU, aber wenn ich dann da durchgefallen wäre, hätte ich unter Umständen noch ein halbes oder ein ganzes Jahr warten müssen, bis ich dann an einer anderen Flugschule hätte anfangen können, und ich das wollte ich halt nicht." Die Ausbildung da kostet übrigens 60.000. Ich weiß jetzt zwar nicht, wie es um seinen finanziellen Hintergrund bestellt war aber.. *kopfschüttel*
Vom Geld mal ganz abgesehen - wenn er es haben sollte - okay. Aber sind denn die Jobaussichten, die man an der LFT hat mit Geld aufzuwiegen? Ist es das nicht wert, wenigstens zu versuchen?
Habe ihn da nicht weiter drauf angesprochen, weil ich auch nicht arrogant wirken wollte oder so.. aber das finde ich echt krass.

Und nochmal zu dir, Ashley. Würde auch in jedem Fall erst ein Studium machen, und nachher oder evtl. Studienbegleitend den ATPL modular. Mit einem zweiten Standbein ist das ganze Risiko finanziell ja noch einigermaßen zu tragen. So auf keinen Fall.

Habe einen entfernten Bekannten, der auch die Ausbildung privat gemacht hat. Nachdem er eine zeitlang bei AirBerlin war, war er eine ganze Zeit arbeitslos. Er hatte also sogar ein Typerating und einige Stunden tt. Nun hat er endlich wieder einen Job im Cockpit. Ist auch einerlei, auf jeden Fall verdient der Junge 15.000 € - im Jahr.
Nicht, dass Geld im Vordergrund stehen sollte, aber... stell dir vor, du hättest dann noch Schulden im Nacken und müsstest evtl. eine Familie versorgen. Wäre es dann nicht gut, ein zweites Standbein zu haben und - sei es nur übergangsweise für ein, zwei Jahre oder so - als Diplom-Irgendwas für 4000 € / Monat irgendwo in der Industrie zu arbeiten?

Gruß
Creave
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wuuusch
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 11:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Creave hat folgendes geschrieben:
Wäre es dann nicht gut, ein zweites Standbein zu haben und - sei es nur übergangsweise für ein, zwei Jahre oder so - als Diplom-Irgendwas für 4000 € / Monat irgendwo in der Industrie zu arbeiten?


Aehm, in der Theorie waere dies sicherlich moeglich, so mal als "Diplom-Irgendwas fuer 4000 Euro / Monat in der Industrie" zu arbeiten. Nur funktioniert das nicht in der Praxis. Wenn du einmal ein paar Jahre aus dem Job raus bist, also aus dem Ingenieursleben, stellt dich keine Sau mehr ein. Warum auch? Anhand deines Lebenslaufes muss der Personalchef leider feststellen, dass dein Wunschberuf im Cockpit liegt und nicht in der Entwicklungsabteilung von Airbus. Ausserdem musst du als Ingenieur zeitlebens dazulernen. Bist du ein paar Jahre raus aus dem Job, hast du keinen Plan mehr von dem, was an Technologie up-to-date ist.

Daraus schlussfolgere ich, dass du nur eine Chance auf dem Ingenieursmarkt hast, wenn du gleich nach der Uni anfaengst und dann nach einigen Jahren evtl. den Schritt zur Berufsfliegerei wagst. Wenn, dann gibt's aber kein Zurueck mehr! Frag mal den Schwahn. Der hat mir Aehnliches erzaehlt und es macht Sinn.

Anders sieht's mit einem BWL-Studium aus. Dies ist eher zeitlos und damit kannst du sicherlich mehr anfangen.

Im Uebrigen sieht die Wirtschaft derzeit in Deutschland so miserabel aus (Stichwort: Einstellungen, Tarifvertraege, Kuendigungsschutz), dass du nicht davon ausgehen kannst, irgendwo, in irgendeinem Bereich mal eben einen Job zu finden, der 4000 Euro im Monat ausschuettet. Eine Bekannte, die Architektur studiert hat, erhaelt in ihrem ersten Job gerade mal knapp 2000 Euro plus 'nen Firmenwagen der Golf-Klasse. Um an 4000 Euro zu kommen, muss sie sich verdammt lange in den naechsten Jahren anstrengen und sehr "liebevoll" zu ihren maennlichen Chefs sein... Mr. Green

Wie auch immer, moechte dich hier nicht massregeln, aber so sieht's nun mal aus.

Gruesse
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sf260
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Anmeldungsdatum: 11.01.2005
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Wohnort: Mainz

BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 12:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Studieren schön und gut, aber ich denke, dass jeder von euch, wenn er die Möglichkeit hätte während seines Studiums einzusteigen, dies auch nutzen würde und sein Studium abbrechen oder per Fernstudium beenden würde! ich zum beispiel habe folgendes problem: Da Mainz total überlastet ist, brauche ich in meinem Grundstudium schon vorneweg 7 Semester, d. h., bis ich fertig bin, bin ich schon fast zu alt, bzw. wird es schon kritisch, den AtPL noch zu machen!
jeder muss das für sich selbst entscheiden!
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wuuusch
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 12:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey sf260,

darf ich fragen wie alt du bist? Ich selbst bin auch schon net mehr der Juengste und daher bleibt mir nix anderes zu hoffen, als dass die Luftfahrt schon bald wieder einen Boom erleben wird.

Gruss

PS: Deine Sig ist echt cool, nur leider entspricht sie nicht ganz der Realitaet - auch wenn's die Amis gerne so haetten... *lol*
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sf260
Captain
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Anmeldungsdatum: 11.01.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Mainz

BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 1:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin 22, aber mein Studium dauert noch mind. 5 jahre, dann bin ich 27, dann 2 Jahre Ausbildung 29 und dann wird es schon schwer was zu finden!
PS: Den Spruch habe ich von einem Boeing 737 Piloten. kennst ja bestimmt auch: Nur wer muss, fliegt Bus! Bobby ist Hobby! ich finde den Spruch einfach nur geil!
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jonas
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 2:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wuuusch hat folgendes geschrieben:

Anders sieht's mit einem BWL-Studium aus. Dies ist eher zeitlos und damit kannst du sicherlich mehr anfangen.


Erzähl´s keinem! Wink Mit Wiwi´s bzw. BWLern kannst du momentan die Strasse pflastern...und für die nächste Zeit ist auch KEINE Besserung in Sicht!

Engineering rules!!!
Very Happy
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wuuusch
Captain
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 2:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ruuuhig, Brauner! Wink

Wollte damit lediglich sagen, dass der Stoff, den du als BWLer auf der Uni gelernt hast, auch noch in 10 Jahren gelten wird. Wirtschaftswissenschaftliche Phaenomene unterliegen nun einmal nicht dem technologischen Fortschritt.

Ja, du hast Recht, engineering rules, indeed! Laughing
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tigger
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 4:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wuuusch hat folgendes geschrieben:
Hallo! Ashley!


@ tigger: Die meisten Internationals verlangen nicht unbedingt ein Typrerating, sondern Stunden. Hast du die und sprichst du ok Englisch, hast du sicherlich 'ne Chance durch die Selektion zu kommen. Typerating waere natuerlich nicht unvorteilhaft, aber nicht obligatorisch, siehe Emirates.



Huhu... oki wusst ich nicht und danke für die Info das ja mal interessant. Ich hatte das jetzt auf Etihad bezogen ( die für einen "Auslandseinsatz" ja mein fave wär ) und die wollen definitiv nen 330/340er Rating mit Stunden.

LG
Tigger
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