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Modulare-Ausbildung ein Nachteil!?
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Lh4139
Captain
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: Di Apr 26, 2005 4:22 pm    Titel: Modulare-Ausbildung ein Nachteil!? Antworten mit Zitat

Hi,

hab mich in letzter Zeit etwas intensiver mit der ATPL Ausbildung auseinander gesetzt und hab immer wieder zu hören bekommen das der Trend weg von der modularen Ausbildung geht und Airlines bevorzugt ab inito Absolventen einstellen.

Da waren zum einen Flugschulen die alle diese These bekräftigten und bestätigten das Schüler, welche die Ausbildung modular gemacht hatten, vermehrt Probleme bei der Jobsuche bekamen und bekommen.
Na gut das ist natürlich noch nicht sehr aussagekräftig, da natürlich jede Flugschule ab inito Schüler bevorzugt von denen sie genau weiss das sie die Kohle im Regelfall für die komplette Ausbildung bekommt und so eine gewisse Planungssicherheit hat.

Darauf hin hab ich dann mit mehreren Flugschülern gesprochen und es wurde vom Großteil ebenfalls bestätigt. Ok, noch immer reichten für mich die Belege bei weitem nicht aus und hab deswegen bei der VC nachgefragt.

Die VC bestätigte ebenfalls das in letzter Zeit öfters die Erfahrung gemacht wurde das die Airlines sich vermehrt von der modularen Ausbildung distanzieren. Dies hat auch die Pilotin der LH, welche am Sa im Namen der VC auf der AERO einen Vortrag hielt angesprochen. Es wurde zwar gesagt das die Airlines das natürlich so nicht zugeben würden aber das der Trend erkennbar in diese Richtung geht.

Wer hat ebenfalls davon gehört, oder selbst Erfahrungen damit gemacht. Natürlich sind auch Beiträge erwünscht die anders lautende Informationen haben und das nicht bestätigen.

Würd mich über viele Beiträge freuen

Gruss Daniel
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jonas
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Di Apr 26, 2005 11:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Daniel!

Ich würde sagen, die Frage muss man etwas differenzierter sehen! Wird man mit einer abinitio-Ausbildung in einer Zeit fertig, in der der Arbeitsmarkt sehr angespannt ist (so wie aktuell) und man bekommt nicht direkt im Anschluss einen Job als Pilot, ist ein eventueller Vorteil dieser Ausbildungsform auch schon wieder dahin! Denn die Airlines schauen in erster Linie bei einer Bewerbung, wenn man denn die sonstigen Requirements erfüllen sollte, darauf, wie lang man aus dem Stoff heraus ist bzw. wie lang die Ausbildung zurückliegt! Nach 12 Monaten OHNE Refresher nach Beendigung der ATPL-Ausbildung hat man schon wieder Kenntnisse und Fertigkeiten vergessen, das geht dann sehr schnell!
Absolviert man aber die Ausbildung modular, kann man das Timing mMg nach unter Umständen besser abschätzen, da man erstens einem richtigen (sprich anerkannten) Beruf nachgeht und nicht so unter Zeitdruck steht, und zweitens einfach die letzte Lizenz, das letzte Modul, zurückhalten kann, bis sich der Arbeitsmarkt wieder signifikant gebessert hat und man den finalen Schritt wagen kann! So hat man einen FRISCHEN ATPL in der Tasche und keinen, der schon Monate oder gar Jahre zurückliegt!


Flugschule: Du hast die Antwort ja schon selbst gegeben, warum ich deren Urteil in dieser Frage nicht sehr ernst nehmen kann!

Flugschüler: Wahrscheinlich hast du nur mit solchen gesprochen, die den abinitio-Weg gehen, insofern ist deren Urteil auch nicht unbedingt aussagekräftig, aus Mangel an Vergleichen...

VC: Was soll denn gerade die VC zu dieser Thematik anderes sagen als eben das, was du von dieser Seite erfahren konntest! Die VC ist das Sprachrohr der Lufthansa, eine stark parteinehmende, sich instrumentalisierende Gewerkschaft, die leider NICHT die Interessen der übrigen deutschen Airlines vertritt!


Ich denke, man sollte auf jeden Fall das Nutzen/Risiko-Verhältnis bei einer Entscheidungsfindung nicht aus den Augen verlieren!!!
Ist das Geld für die Ausbildung in liquider Form vorhanden, spricht natürlich nichts gegen eine durchgehende Ausbildung! Aber sobald man über jegliche Art einer Fremdfinanzierung nachdenken muss, sollte man die Finger davon lassen....

Gruß, jonas
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wuuusch
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 9:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Daniel,

und selbst, wenn die Airlines derzeit momentan Leute, die eine integrierte Ausbildung durchlaufen haben, bevorzugen, heisst es doch noch laaange nicht, dass sie genau dich auswaehlen werden, oder?

Die ganzen Aussagen, die du bisher gehoert hast, kamen nur von einer einzigen Interessengruppe, deren Intentionen klar sind. Vor allem in einer Zeit, wo jede Flugschule um jeden weiteren Schueler bettelt.

Selbst, wenn's so waere, dass die "abinitio-Leute" Leute einen kleinen Vorteil geniessen, ist dir das 15000 Euro wert, die du noch nicht einmal selbst hast?

Des Weiteren zahlen die deutschen Airlines ihren F/Os Gehaelter, mit denen du teilweise deine Raten noch nicht einmal komplett zurueckzahlen kannst. Ist es dir das wert?

Wenn du das Geld uebrig hast, ist es 'ne andere Geschichte. Dann wuerde ich auch sagen, mach es.

Gruesse
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Lh4139
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 9:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jonas,

wie du ja aus unseren Gesprächen weißt seh ich das ähnlich wie du, allerdings hat mich in erster Linie interessiert ob die Airlines wirklich ab inito Absolventen bevorzugt nehmen. Ob diese Art von Ausbildung sinnvoller ist soll mal dahin gestellt sein.
Gehen wir doch mal davon aus das sich ein "ab inito" und ein Schüler der die Ausbildung modular gemacht hat beide bei einer Airline bewerben. Wenn beide genau die gleichen Vorraussetzungen haben, an der gleichen Schule waren, identische Charaktereigenschaften aufweisen und sich nur durch die Ausbildungsmethode unterscheiden was würde dann im Zweifelsfall geschehen?

Deine Aussage zur VC verstehe ich nicht ganz. Selbst wenn die VC das Sprachrohr der LH ist, ändert das doch in dieser Situation rein gar nichts. Denn hier geht es ja um die privat finanzierte Ausbildung, welche die LH ja überhaupt nicht betrifft, ( Sieht man jetzt mal von der zur Zeit stillgelegten Cityline-Schiene ab) sondern die restlichen Airlines. Also warum sollte sich die VC bei dieser Thematik beeinflussen lassen? Ich persönlich glaube schon das diese Aussage glaubhaft ist, denn ich sehen keinen Nutzen darin zu diesem Thema falsche oder beeinflusste Aussagen zu treffen. Für keinen außer die Flugschulen, aber die fallen ja nicht in den Aufgabenbereich der VC.

Gruss Daniel
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Lh4139
Captain
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 10:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi wuuusch,

damit du mich nicht falsch verstehst, für mich kommt ebenfalls nur eine modulare Ausbildung in Frage. Zum einem wegen des Geldes und zum anderem wegen des geringeren Risikos.
Außerdem geht es dabei auch überhaupt nicht um mich oder meine Einstellungschancen bei irgendwelchen Airlines, sondern lediglich darum ob die oben genannte Behauptung zutrifft oder nicht.

Das die Aussagen der Flugschulen und der Flugschüler( bei denen übrigens auch zwei den modularen Weg gegangen sind) nicht sehr aussagekräftig sind ist ja unbestritten. Aber was hat denn die VC mit dieser Interessengruppe zu tun, oder versteh ich den Sinn der VC falsch. Ok, die Flugschüler sind natürlich beim Eintritt in eine Airline potenzielle "Kunden", aber da spielt die Ausbildungsmethode sicher keinen Rolle.

Gruss Daniel
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wuuusch
Captain
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 12:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Daniel,

ehrlich gesagt kann ich die Aussage jonas bzgl. der VC auch nicht wirklich nachvollziehen, da diese ja eigentlich interessenlos argumentieren, d.h. wenn, dann lediglich die Interessen der fliegenden Belegschaft unterstuetzen sollte.

Die Behauptung der Airlines mag zum Teil zutreffen, aber das waere mir das Risiko nicht wert. Schon gar nicht bei dem Gedanken, dass ich von einem Hungerlohn fuer vielleicht 8 Jahre leben muesste. Zum Vergleich: das derzeitige Einstiegsjahressalaer eines Ingenieurs in Deutschland (Quelle: Die Zeit) betraegt 49000 Euro!

Ich habe vor einigen Tagen nur interessehalber Herrn Lenk von der AA in Frankfurt (der betreut die arbeitslosen Piloten in Deutschland) eine E-mail geschickt, um auch seine Einschaetzung der Lage zu hoeren. Folgende Antwort habe ich heute erhalten:

Zitat:
Sehr geehrter Herr ,
der Arbeitsmarkt für Jungpiloten ist derzeit nur begrenzt aufnahmefähig. Das heißt, es stehen weit mehr Jungpiloten
bei den Fluggesellschaften und Executive-Luftfahrtunternehmen vor der Tür, als diese benötigen. In der hiesigen Stelle
(Fachvermittlung für Piloten) sind derzeit ca. 800 Piloten gemeldet, darunter ca. 650 Jungpiloten. Die Jungpiloten
verlassen sich nicht nur auf die Bemühungen der Agentur (früher Arbeitsamt), also der hiesigen Stelle.
Sie sind selbst so aktiv, daß man nur staunen kann ! Mich rufen die Väter der Jungpiloten an und fragen bzw sagen:
Herr Lenk, was ist mit meinem Sohn, der hat schon 87 Bewerbungen verschickt und noch immer keine Anstellung !
Dann muß ich den Vätern sagen: Ihr Sohn ist in Ordnung und brauchbar, nur der Arbeitsmarkt braucht derzeit nur wenige Jungpiloten. Wie der Arbeitsmarkt in einigen Jahren aussieht, kann niemand sagen.
Ich hoffe, Ihnen mit dieser Kurzantwort dienen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Lenk
Agentur für Arbeit
Außenstelle Flughafen Frankfurt


Dies sollte doch jeden hier, der eine integrierte Ausbildung, womoeglich noch kreditfinanziert, anstrebt, abschrecken. Es sei denn er oder sie hat Geld wie Heu!

Gruss
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jonas
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 5:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zum Thema VC:
Die Vereinigung Cockpit ist eigentlich LH (überspitzt formuliert, aber in diese Richtung geht es!) bzw. ist der überwiegende Teil der Funktionäre sowie des Vorstands im LH-Konzern beschäftigt. LH bietet ausschliesslich eine abinitio-Ausbildung an, mit der Begründung, auf diesem Weg von Anfang an (also "ab initio" eben) die Airline-Standards in die Ausbildung einzubeziehen!
Insofern liegt es doch mMg nach auf der Hand, dass sich auch die VC skeptisch gegenüber einer modularen Ausbildung äußert! Zumal die allerwenigsten aktiven Piloten in der VC modular ausgebildet sein dürften!...Und da schliesst sich doch der Kreis wieder: Hat man persönlich keinen Vergleich, tendiert man schnell dazu, solchen Dingen skeptisch gegenüber zu stehen oder sie zu verurteilen, die man nicht selbst erfahren hat! Mir persönlich geht das zumindest so! Und schon ist eine OBJEKTIVE Perspektive nicht mehr möglich.
Und da die Funktionäre der VC, die im aktiven Liniendienst standen oder stehen, logischerweise auch ehemalige Flugschüler sind (ich behaupte mal, fast alle mit durchgehender Ausbildung, die meisten LFT klassisch oder G-Schiene), sind sie natürlich auch sehr PRO durchgehende Ausbildung eingestellt...

Jetzt klarer?
Wink
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Lh4139
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 5:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast du absolut recht!! Mir wäre das ganze auch zu heiss und ich habe keine Lust der 651 arbeitslose Jungpilot zu werden.
Um sofort nach Scheinerhalt eine Anstellung zu bekommen, muss man sich schon von der Masse abgrenzen. Sei es mit seiner Persönlichkeit oder Zusatzqualifikationen. Doch selbst dann ist das noch lange keine Jobgarantie. Natürlich gibt es auch Leute die mit Vitamin B oder einer riesigen Portion Glück eine Anstellung bekommen, aber sich darauf zu verlassen ist mir einfach zu ungewiss.

Da siehst du mal wie es tatsächlich auf dem Pilotenmarkt aussieht. Erschreckend!! Es wird sogar vermutet das in etwa nochmal 800 Piloten keinen Job haben die sich nicht arbeitslos gemeldet haben oder in anderen Jobs arbeiten.

Die Flugschulen auf der AERO haben alle sehr gern mit dem Roger Magazin geworben. Da stand als große Überschrift drauf" Jobs im Anflug" oder so ähnlich. Schön wers, aber vielleicht wirds ja wirklich besser. Exclamation
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Lh4139
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 5:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jonas,

wie eigentlich immer klingt deine Antwort sehr überzeugend und logisch, so dass man nur schwer dagegen argumentieren kann. Wink
Allerdings stellt sich mir dann die Frage warum die VC erst seit kurzem diese Meinung einnimmt. Die LH abinito Ausbildung gibt es ja schon eine Weile und dann hätte die VC schon immer so argumentieren müssen, was sie so aber nicht getan hat.
Also kann man daraus schliessen, dass in letzter Zeit ein Sinneswandel stattgefunden hat der auf der aktuelle Situation basiert.

Gruss Daniel
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wuuusch
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 5:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ jonas: Ja, klarer. Deine Erklaerung macht Sinn.

@ Lh4139: Ich kann auf der Suche nach einer Erklaerung, warum die VC diese Auffassung vertritt, nur mutmassen. Sollte die VC, so wie jonas es beschreibt, aus ehemaligen Linienpiloten der LH bestehen und praktisch der LH-Konzern selbst sein, so liegt die Vermutung doch nahe, dem Tochterkonzern Intercockpit zu mehr Biznez zu verhelfen. Ein Schelm wer Boeses dabei denkt... Mr. Green
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stoffel
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 264

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 6:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

alsoo
hab grad nich die zeit mir alle posts genau durchzulesen
deshlab kp obs schon gesagt worden is

nur meiner meinung nach, spielt da so ganz banaler gedanke auch mit rein:
jeder weiß, dass grade im beruf die Chancen mit zunehmender zeit zwischen ausbildungsende und "einstellung" immer geringer werden!
D.h. wer nach drei Jahren kein Job hat, hats verdammt schwer überhaupt noch ins cockpit zukommen...
(das auch zu dem Kommentar bzgl. 800 arbeitslos gemeldete Piloten - letztens in der flug revue war ein bericht darüber in dem von 800 arbeitslosen piloten die rede war; die hälfte davon jedoch schon über 3 jahre und zT auch schon anders tätig)


wie dem auch sei

zurück zu meinem banalen gedanken
die modulare ausbildung dauert natürlich länger als die ab initio.
dadurch widerrum entstehen ggf lücken im theoriewissen usw..
oder:
schlicht und ergreifend.
"schüler die sich für die ab initio ausbildung entscheiden sind voll und ganz dabei..."

was weiß ich was die airlines in irendwelche sachen reininterpretieren
bzw wie sie bestimmte tatsachen auffassen

fakt is doch nur
es besteht ein überangebot an fertigen jungpiloten
dakann sich jede airline genau den aussuchen, den sie haben wollen...

wie, warum und weshalb usw die airlines ab initio absolventen (MOMENTAN zumindestens) bevorzugen spielt da ja keine rolle
_________________
Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum
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D-EDML
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Anmeldungsdatum: 14.06.2004
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: Mi Apr 27, 2005 8:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@wuusch: kannst du mal die email adresse von diesem herrn lenk posten, ich würde den auch gerne mal ne mail scheiben.

@stoffel: vielleicht sieht man sich ja mal an der RWL. fange am montag dort an. in welchem Kurs bist du denn? beim durak? wenn ja, grüss den mal vom ranky, dann weiss er schon bescheid Wink
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