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usa_flyer Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 29.01.2014 Beiträge: 1
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Verfasst am: Mi Jan 29, 2014 9:05 pm Titel: PPL USA |
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Hallo liebes Forum,
bin ganz neu hier und hoffe mal dass ich hier richtig bin.
Nun zu meinem Anliegen :
Plane ne PPL in den USA zu machen und hätte dazu einige Fragen :
Natürlich die wichtigste zu erst:
wo macht man den am besten und wo macht man ihn auch noch möglichst günstig. ?
Wie läuft das mit der Conversation in EASA PPL ab ? also wie lange dauerts circa und was entstehen dadurch für kosten ?
Was hat es mit den 100 Flugstunden auf sich, die meinen Infos nach für die EASA conversation gefordert werden ?
Zählen dafür 1:1 die Stunden, die ich in den USA zusammenfliege also auch die ca. 45 Flugstunden während der Ausbildung ?
Denkt ihr es ist möglich sich direkt nach bestandener Prüfung einen Flieger in den USA zu mieten (auch außerhalb von der Flugschule) und damit die USA zu erkunden ?
So das wars fürs erste
Wäre schön wenn sich jemand melden könnte, der sowas schon gemacht hat und seine Erfahrungen mit mir teilen würde.
Vielen Dank
Zuletzt bearbeitet von usa_flyer am Do Jan 30, 2014 9:13 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Mr.Aviation380 Captain
Anmeldungsdatum: 13.11.2013 Beiträge: 292 Wohnort: ZZZZ |
Verfasst am: Do Jan 30, 2014 12:12 am Titel: |
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Erst einmal Herzlich Willkommen hier im Pilotenboard.de! Schön dass Du es hierher geschafft hast.
Ich persönlich kann Dir leider keine Antworten auf Deine Fragen geben. Vielmehr würde ich mich Deiner anschließen, da es mich auch Mal interessieren würde?! |
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Jun NFFler
Anmeldungsdatum: 30.12.2009 Beiträge: 26 Wohnort: Stuttgart |
Verfasst am: Mo Feb 17, 2014 7:01 pm Titel: |
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Hi,
also ich war in Florida, St. Augustin, bei Florida Flyers. http://www.florida-flyers.com/
war 6 Wochen dort, hab für Flug, Unterkunft und Schein ca. 7000€ bezahlt. Jedoch hab ich in USA zur Miete gewohnt und nicht im Hotel. Flugstunden hatte ich ca. 60 gesammelt.
Für die Conversion brauchst du 100 h in Deutschland, da werden die Ausbildungsstunden natürlich mit reingerechnet. Aber in 6 Wochen ist das sehr knackig. Ich hatte es nicht geschafft und hab dann hier in Deutschland bei einem Flugsportverein meine Stunden gesammelt. Ich hatte das Glück dort eine verkürzte Ausbildung zu machen, also keine Conversion. Somit kann ich dazu nicht mehr sagen wie es abläuft. Außer dass du in D dann noch 2 Theoriefächer, Sprechfunkzeugnis und Prüfungsflug ablegen musst. (ca. 400h ??)
Für mehr Infos kannst du dich beim Regierungsprsäidium in deiner Nähe vorab informieren. Einfach mal googlen..
Ach ja und was auch wichtig ist, wenn du deine 100 h in USA nicht schaffst, darfst du in D deine restlichen Stunden nur auf N-registrierten Fliegern fliegen, d.h. die Flieger sind auf USA zugelassen und das gibt es hier so gut wie keine. Also am besten alle Stunden in USA fliegen. Deswegen hatte ich die verkürzte Ausbildung gemacht.
Nach deinem Schein kannst du einen Flieger mieten und die USA erkunden. Bei fremden Flugschulen die dich nicht kennen, musst du glaub vorab n Flug absolvieren, damit die sehen, dass du fliegen kannst. Weil die auch nicht jedem das Flugzeug anvertrauen wollen. Aber wenn du es in der Schule mietest, wo du den Schein machst ist das kein Problem. Außer wenn du es vielleicht 2 Wochen am Stück mietest und weg bist. Aber das musst du vor Ort klären. Da tickt jede Schule anders.
Viel Spaß,
Eine sehr mühselige Recherchearbeit am Anfang, wenn man Laie ist, da man die Infos nur schwer erhält. Oder du gehst mal in eine deutsche Flugschule und fragst auch mal wegen der Convertierung, die kennen sich auch oft damit aus.. _________________ BU 16. / 17. März ´10 |
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LH3591 Gast
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Verfasst am: Mo Feb 17, 2014 8:15 pm Titel: |
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Ich frage mich langsam ob der Weg nicht vielleicht einfacher wäre, eine EASA PPL zu machen und anschließend Stunden in den USA zu sammeln. Da hat man keinen Stress mit Conversion, etc. |
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panic Captain
Anmeldungsdatum: 27.09.2005 Beiträge: 439
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Verfasst am: Mo Feb 17, 2014 9:37 pm Titel: |
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LH3591 hat folgendes geschrieben: | Ich frage mich langsam ob der Weg nicht vielleicht einfacher wäre, eine EASA PPL zu machen und anschließend Stunden in den USA zu sammeln. Da hat man keinen Stress mit Conversion, etc. |
Kann man so oder so sehen. Der FAA PPL hat einige Vorteile, wie lebenslange Gültigkeit, viel weniger theorielastig, kürzere Ausbildungsdauer etc. Die Conversion selbst ist ja kein großes Ding, musst halt nur deine 100 Stunden haben. Aber wenn du die Stunden ja sowieso sammeln willst, ist es kein großer Mehraufwand (2 Theoriefächer + Prüfungsflug). _________________ FAA PPL |
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