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fromcoptopilot Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 19.01.2014 Beiträge: 3
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Verfasst am: Mo Jan 20, 2014 2:02 am Titel: Welcher ist der beste und sicherste Weg ins Cockpit |
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Hey liebe Mitglieder,
ich bin ganz frisch in diesem Forum angemeldet, da ich zuvor bereits über Jahre einfach nur mitgelesen habe, mein Abitur gemacht habe und deswegen zunächst erst nicht aktiv als 16-18-Jähriger mich in einem, meiner Meinung nach, für Erwachsene und erfahrene Personen geschaffenem Forum beteiligen wollte. Bin nun übrigens 20. Deswegen jetzt dieser Schritt zur Anmeldung
Ich suche einen sinnvollen Weg ins Cockpit einer Airline ohne der Pilotenbranche zu schaden ( pay-to-fly, etc...)und ohne sich selbst zu überschulden. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen und nehmt meinen Beitrag ernst.
Kurz zu mir:
Wie mit Sicherheit alle hier in diesem Forum interessiere ich mich bereits seit Jahren für die Fliegerei und natürlich auch für den Beruf des Piloten. In meiner Freizeit fahre ich regelmäßig 70 km zum Flughafen Frankfurt/Main um mir Jets anzuschauen, zu beobachten usw. Ich spiele rund um die Uhr X-Plane...mein Interesse an diesem Beruf ist wirklich riesig und nicht bloß ein Traum irgendwo im Hinterkopf. Ich will es schaffen!
Ich habe mein Abitur im März 2013 bestanden (2,1). Anschließend habe ich mich bei der Bundeswehr beworben, habe auch die Phasen 1-3 erfolgreich bestanden mit B. Ich denke die meisten wissen was damit gemeint ist. Ich habe dort die Zusage für ein Studium im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik erhalten, mit anschließender Ausbildung zum Piloten für Transportmaschinen. Das kam aber für mich nicht mehr in Betracht, da ich es mit meiner persönlichen Einstellung zur Bundeswehr (eventuell Soldaten in den Krieg fliegen zu müssen, usw. ) nicht mehr vereinbaren konnte. Manche werden jetzt sagen..."was ein Idiot"... Trotzdem werde ich bei dieser Entscheidung bleiben. So, nun bin ich bei der Polizei in Rheinland-Pfalz und befinde mich mitten im Studium. Ich warte noch auf Antworten auf meine Bewerbungen bei Lufthansa, Swiss und AirBerlin. Nehmen wir mal an ich schaffe den DLR-Test nicht, dann wäre meine Frage:
Wie kann man den Weg ins Cockpit einer Airline am sinnvollsten angehen, wenn man es nicht beim DLR-Test schafft und sich somit die Chancen der Ab-Initio Ausbildung bei vielen Airlines verbaut hat?
Ich habe mich durch viele Beiträge, sowohl innerhalb als auch außerhalb dieses Forums, durchgelesen und bin zu folgendem Notfall-Plan gekommen:
- mein Studium als Polizist weitermachen
- Beginn bereits während des Studiums mit dem PPL
- nach dem Studium (weiterhin bei der Polizei meinen Dienst verrichten) darauf aufbauend dann den CPL/IFR
so, das zunächst als Basis.
Welche Möglichkeiten hätte ich denn jetzt, mit einer akzeptablen Vergütung, vor allem sinnvolle Stunden zu sammeln, z.B. als Fluglehrer ? (also nicht grade permanent Single-Engine, sondern auch iwann mal Multi-Engine und eventuell Turbo-Prop)
Könnte man auch einfach mal für den Anfang an Flugfesten Personen fliegen oder in der Agrarfliegerei, oder auch andere Bereiche (Privatjet, usw.), tätig werden ?
und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, durch die erlangten Stunden, in ein Airline-Cockpit zu gelangen ? (im laufe der Zeit)
Ich würde auch in Kauf nehmen über 1-2 Jahre als Pilot in Süd-Ost-Asien (oder anderen Regionen welche auf dem Pilotenmarkt unbeliebt sind) tätig zu sein, um die zuvor erlangten Stunden durch qualitativ hochwertigere Stunden auf einem echten Jet zu bekommen.
Ich hoffe Ihr könnt mir ernstgemeinte Anworten und Ratschläge geben und eventuell meine Fragen beantworten oder mir andere Anreize zur Erfüllung dieses Traumes geben.
Über eure Antworten würde ich mich wirklich sehr freuen
Euer coptopilot. |
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Flosnn Navigator
Anmeldungsdatum: 08.11.2012 Beiträge: 37
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Verfasst am: Do Feb 06, 2014 2:34 pm Titel: |
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ich glaub so genau wie du haben sich bisher die wenigsten gedanken gemacht
allerdings würde ich mir an deiner Stelle nicht so unglaubliche Sorgen machen nirgendwo unterzukommen, wenn du bereits für die Bundeswehr geeignet warst. _________________ [BU]
[FQ]
[Med]
Waiting for NFF... 2.367 days |
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Cumulusflieger Captain
Anmeldungsdatum: 20.03.2013 Beiträge: 147 Wohnort: Hamburg |
Verfasst am: Fr Feb 07, 2014 12:09 pm Titel: Re: Welcher ist der beste und sicherste Weg ins Cockpit |
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fromcoptopilot hat folgendes geschrieben: |
Ich würde auch in Kauf nehmen über 1-2 Jahre als Pilot in Süd-Ost-Asien (oder anderen Regionen welche auf dem Pilotenmarkt unbeliebt sind) tätig zu sein, um die zuvor erlangten Stunden durch qualitativ hochwertigere Stunden auf einem echten Jet zu bekommen.
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in Kauf nehmen? Gerade in einem Alter 2x kann man solche Erfahrungen super machen! Meistens noch keine Familie etc.
Die Erfahrungen, negativ wie auch positive, werden einen prägen. |
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joyflight Captain
Anmeldungsdatum: 13.08.2009 Beiträge: 2162 Wohnort: München |
Verfasst am: Fr Feb 07, 2014 2:09 pm Titel: |
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irgendwas raff ich nicht: du betitelst "bester weg" ... und inhaltlich fragst aber nach dem zweitbesten weg.
was jetzt?
eventuell doch drittbester weg? (denn bund wohl auch nicht?)
du siehst, in deiner orientierung gehts stetig bergab ... irgendwann kommst dann beim letzten an
viel glück! _________________ http://www.facebook.com/groups/pilotsandstudents/ |
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Skyblue Captain
Anmeldungsdatum: 28.07.2005 Beiträge: 281
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Verfasst am: Fr Feb 07, 2014 3:22 pm Titel: |
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Zitat: | Der beste Weg ist der über die Lufthansa! |
Dito!!! Wenn Pilotenausbildung dann nur Airline gesponsert, alles andere ist ungefähr so wie Lotto spielen!
Klar, Flugzeuge gucken am Airport ist immer eine interessante Sache, hat aber absolut gar nichts mit der harten Realität in dieser Branche zu tun!
Aber mal davon abgesehen scheint bei Dir ja sowieso alles in trockenen Tüchern zu sein, da Du ja derzeit eine Ausbildung bzw. Studium (d.h. gehobene Beamtenlaufbahn) bei der Polizei machst. Mein Rat, zieh das auf jeden Fall durch und wirf auf keinen Fall das Handtuch, ansonsten könnte der Tag kommen an dem Du das noch bereust! Ich würde das auf keinen Fall zu "Gunsten" einer privaten Pilotenausbildung mit "open End" aufs Spiel setzen! Eine gehobene Beamtenlaufbahn bringt außerdem sehr viele Vorzüge mit sich, sicherer Arbeitsplatz, gute Aufstiegsmöglichkeiten, Kreditanfragen bei Banken sind kein Problem und zu sehr günstigen Konditionen - davon kann Otto-Normalverbraucher nur träumen! Außerdem besteht bei der Polizei nach Beendigung des Studium die Möglichkeit Pilot bei einer Hubschrauberstaffel zu werden.
Zitat: | Welche Möglichkeiten hätte ich denn jetzt, mit einer akzeptablen Vergütung, vor allem sinnvolle Stunden zu sammeln, z.B. als Fluglehrer ? |
Da sind die Möglichkeiten in Deutschland sehr begrenzt, ist einfach der Tatsache geschuldet das es in D. nicht sonderlich viele große Flugschulen gibt die Bedarf an Vollzeit FI's (Flight Instuctor) haben. Die meisten sind Airline Piloten die nebenbei als Instuctor tätig sind.
Zitat: | und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, durch die erlangten Stunden, in ein Airline-Cockpit zu gelangen ? (im laufe der Zeit)
Ich würde auch in Kauf nehmen über 1-2 Jahre als Pilot in Süd-Ost-Asien (oder anderen Regionen welche auf dem Pilotenmarkt unbeliebt sind) tätig zu sein |
Sorry, aber da sieht man das Du keinen "blassen Schimmer" von der Fliegerei hast. Die Jobs in Süd-Ost Asien gehören zu den Top-Jobs in der Branche (sehr gute Bezahlung) das sind allerdings keine Jobs für ATP Frischlinge die gerade mal (lächerlich 200 Stündchen auf piston engine) aufweisen können. Das sind ausschließlich Jobs für erfahrenen Piloten mit mehreren Tausend Stunden auf Wide-Bodies (Boeing, Airbus). Als Rookie hat man hier nur eine Chance wenn man die Nationalität der jeweiligen Airline aufweisen kann, bzw. den eigenen Landsleuten wird hier ganz klar der Vorzug gegeben.
Fazit: Zieh die Ausbildung bei der Polizei auf jeden Fall durch, mit der Option es später als Pilot bei der Helistaffel zu versuchen! Parallel dazu kannst Du dich bei LH (und Co) bewerben, wenn Du zu den Tests eingeladen wirst (BU und FQ) und bestehen solltest, dann hast Du die Qual der Wahl! Würde darüber (gegenüber Kollegen und Ausbildern) aber erstmal die Klappe halten.
Zuletzt bearbeitet von Skyblue am Fr Feb 07, 2014 3:44 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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LH3591 Gast
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Verfasst am: Fr Feb 07, 2014 3:44 pm Titel: |
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joyflight hat folgendes geschrieben: | irgendwas raff ich nicht: du betitelst "bester weg" ... und inhaltlich fragst aber nach dem zweitbesten weg.
was jetzt?
eventuell doch drittbester weg? (denn bund wohl auch nicht?) |
Meinst du damit Bund ist der beste Weg oder ist dir nur unklar wieso der TE nach weiteren Optionen fragt?
Ich meine, das ist doch nichts Neues. Jeder der länger plant als 5 Minunten und bei Chancen auch Konsequenzen überlegt, will gerne wissen was passiert, wenn Plan-A nicht funktioniert.
=> Plan-A ist laut TE LH und die Frage ist nach Plan-B, so verstehe ich es zumindest.
Leute (außer Udo), geht mal wirklich auf die Gedanken und Anliegen der Menschen hier ein, statt gebetsmühlenartig eure Phrasen und Links zu dreschen => das ganze Sonnensystem dreht sich sonst um sich selbst... |
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fromcoptopilot Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 19.01.2014 Beiträge: 3
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Verfasst am: Fr Feb 07, 2014 7:01 pm Titel: |
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Einen guten Abend wünsche ich euch allen vielen Dank an alle, die doch ein wenig Mitleid mit mir hatten und mir geantwortet haben. Ich habe echt lange darauf gewartet wenigstens etwas lesen zu dürfen
Damit grundlegende Missverständnisse geklärt werden. Mein Titel des Threads lautet deswegen so, da alles andere zu lang war und nichts mehr reingepasst hat (Anzahl an Zeichen). Tut mir leid, das ging nur so.
Also: meine Frage war darauf ausgerichtet, wie LH 3591 schon sagte, wenn ich es Ab-Initio bei einer Airline nicht schaffen würde, den bestmöglichen Weg zu finden, nicht über die Bundeswehr, in das Cockpit einer Airline zu gelangen. Also ein Plan-B. Natürlich versuche ich es erst über die Airline. Allerdings kann es auch, wie bei den meisten, einfach nichts werden
Das mit, zum Flughafen fahren und Flugzeuge beobachten, habe ich geschrieben damit es glaubwürdig erscheint, dass ich an diesem Beruf wirklich so interessiert bin wie kaum ein anderer aus meinem Umfeld. Ich gebe zu, nicht die beste Wahl. Da gehört einiges mehr dazu als das Zuschauen… Ich möchte jetzt nicht erklären was ich sonst noch so tue(60-minütiger Flug Cessna und R22 nach Einweisung…Simulatorflüge in FFM..mit Sicherheit mehr als 1000 Euro ausgegeben für alles, Weltumrundung mit dem Onkel eines Freundes--> absolutes Highlight Pilot bei Cargolux 747-8 ). Ich hoffe einfach, dass Ihr mir glaubt.
Ich würde das Studium bei der Polizei niemals abbrechen, um privat den ATPL zu machen. Daran bestehen keine Zweifel. Ein Abbruch käme nur in Frage, wenn ich es bei einer Airline schaffe.
Das mit in Kauf nehmen ist eventuell wirklich falsch ausgedrückt. In Kauf nehmen, da man seine geliebte, doch so vertraute Heimat und auch Familie, für eine sehr lange Zeit verlassen müsste und die Distanz, um sich regelmäßig zu sehen, zu groß ist. Jedoch die Erfahrung machen zu dürfen, in einer anderen Kultur zu leben, Flugerfahrung zu sammeln, die man sonst nicht so schnell macht, wäre es eine Freude für mich, welche ich liebend gern in Kauf nehme.
Ich schildere kurz meinen Plan damit jeder meine gestellten Fragen versteht (alles unter der Voraussetzung, dass es bei den Airlines nicht klappt!).
- Studium bei der Polizei beenden --> in dieser Zeit den PPL privat machen.
- Nach dem Studium weiterhin bei der Polizei dienen --> Geld sparen, um Eigenkapital für meinen Lebenstraum anzusammeln. (manche fahren Porsche und leben in einer super kleinen Wohnung mit kaum Mobiliar – ich möchte Pilot werden…)
- Ausbildung ATPL privat beginnen, sobald das nötige Kleingeld vorhanden ist.
Danke Skyblue für deine Antwort Das mit Süd-Ost-Asien war blöd. Damit habe ich mich echt nicht ausgiebig beschäftigt. Jedoch habe ich das nachgeholt und festgestellt, als Anfänger: „ja l*** mich am A****“ da hat man ja garkeine Chance. Ich suchte zwar nach Regionen, in welchen Piloten gesucht werden, selbst welche ohne Erfahrung, allerdings wird nirgends darüber berichtet, sondern nur darüber wo es schlecht läuft und Überschuss vorhanden ist.
Hättest du und auch die anderen dennoch Ideen wie man es angehen könnte, mit einer frozen ATPL + 200h und durch lange Zeit, die ich mit Freude bereit wäre zu opfern, an Stunden zu gelangen und generell in der Fliegerei tätig zu werden (als Pilot)?
Im Ausland vielleicht ? Wo gibt es denn Regionen in denen Piloten rar sind und auch andere nicht so gerne fliegen möchten ? Oder Fallschirmspringer absetzen, Agrarfliegerei, Rundflüge, Fotoflug, Werbeflug, vielleicht Fluglehrer in den USA, Polen (bin 50% Deutscher und 50% Pole) oder wo anders, wenn es hier in Deutschland kaum möglich ist ? Selbst wenn die Vergütung nicht gut ist, ich hätte kein Problem nebenbei etwas anderes zu machen. Ich würde nahezu alles tun Pilot zu werden…
Bitte helft mir…Ich würde mich wirklich sehr darüber freuen weitere Antworten von euch zu hören
Ein schönes Wochenende an alle
coptopilot |
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LH3591 Gast
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Verfasst am: Fr Feb 07, 2014 7:10 pm Titel: |
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fromcoptopilot hat folgendes geschrieben: | doch ein wenig Mitleid mit mir hatten und mir geantwortet haben. Ich habe echt lange darauf gewartet wenigstens etwas lesen zu dürfen |
Eher Respekt vor deiner Abgeklärtheit, mit deinen frischen 20j machst du dir schon sehr viele Gedanken was deine Zukunft betrifft. Damit gehst du als gutes Beispiel voran, also nochmal, Respekt! |
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fromcoptopilot Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 19.01.2014 Beiträge: 3
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Verfasst am: Di Feb 11, 2014 9:17 pm Titel: |
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Vielen Dank für die netten Worte
Ok, daran werde ich mich auf jeden Fall halten und mein Bestes geben, dass mir der Traum vielleicht doch irgendwann erfüllt wird!
Für weiter Tipps bin ich natürlich weiterhin offen und dankbar |
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PL2012 Navigator
Anmeldungsdatum: 15.09.2007 Beiträge: 31
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Verfasst am: Mi Feb 12, 2014 9:36 am Titel: |
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Hi coptopilot.,
Ich fliege A320 bei einer Airline, hatte vorher schon den PPL. In deiner Situation würde ich folgendes bedenken: Dein momentaner Berufsweg bietet dir eine super Ausgangslage, langfristig Spaß am Fliegen zu haben. Du kannst erstmal den PPL machen. Damit kannst du Europa erkunden, interessante kleine Plätze anfliegen, mit dem entsprechenden Rating Kunstflug machen usw. So wirst du nach kurzer Zeit genug Stunden haben, um deine Lizenz auf CPL und IR zu erweitern. Ab da ist es nur noch ein kleiner Schritt zum ATPL. Versuch aber nicht zu verbissen auf den ATPL zu zielen, hab einfach Spaß in der jeweiligen Situation. Das Fliegen im Airliner macht sehr viel Spaß, lässt einem aber im Vergleich zum privaten Fliegen viel weniger Freiraum und wenn du ab und zu mal im Cockpit mit kannst (wie dein Bsp. mit der 747), dann ist das ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Wenn du später fast täglich einen Airliner landest, dann wird es zur Routine - immer noch sehr beeindruckend, dich mit 80000€ zu verschulden ist es aber nicht wert.
Der modulare Weg zum ATPL ist nicht ideal, wenn es primär darum geht bei einer Airline zu fliegen, weil Airlines gerne integrierte Ausbildungen sehen. Wenn sich die Nachfrage aber erhöht, so hast du damit sicher eine Chance ein gutes Angebot abzuwarten und dann eine Anstellung bei einer Airline mit bezahltem Typerating zu bekommen. |
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flapfail Goldmember
Anmeldungsdatum: 23.03.2008 Beiträge: 6803 Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb |
Verfasst am: Mi Feb 12, 2014 9:59 am Titel: |
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Oder nutze deinen ppl und gehe in den usa fliegen. Für 100 Euro/h bekommst du ne super c172 mit G1000 incl. Sprit und kannst damit das ganze land erkunden - ohne weitere kosten f. Landegbühren o.ä.
Einfach ideal zum stundensammeln für später mal.
ich habe auch nichts anderes gemacht _________________ **Happy landings** |
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Conversion Captain
Anmeldungsdatum: 12.07.2009 Beiträge: 200 Wohnort: irgendwo in den Bergen |
Verfasst am: Sa März 15, 2014 5:19 pm Titel: |
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flapfail hat folgendes geschrieben: | Für 100 Euro/h bekommst du ne super c172 mit G1000 incl. Sprit |
Den Link hätte ich aber gerne mal gesehen! 100€ derzeit ca. 140$ dafür kann man in den USA sicherlich ne C172 chartern, aber mit nem G1000 Cockpit, das wäre schon sehr günstig! |
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