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Fragen zur Berwerbung/Ausbildung
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naicupp
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 18.01.2014
Beiträge: 3
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Jan 18, 2014 3:22 am    Titel: Fragen zur Berwerbung/Ausbildung Antworten mit Zitat

Hallo liebe Fliegergemeinde,

es kann sein, dass das hier jetzt im falschen Forum gelandet ist.. sollte das der Fall sein, möchte ich mich schon einmal entschuldigen;)

Derzeit studiere ich im 3. Semester Maschinenbau an der TU München. Da ich schon länger davon träume, Pilot zu werden, habe ich mich dazu entschlossen nach Abschluss des Bachelors eine Pilotenschulung bei der Lufthansa (oder ggf einer anderen Airline) zu beginnen Smile Ich will allerdings das Ingenieursstudium vorher abschließen, da ich bei plötzlich eintretender Berufsunfähigkeit oder Lizenzenzug immer noch das Standbein des Ingenieurs zur Verfügung hätte! Sollte das mit der BU respektive FQ nicht klappen, strebe ich ein Masterstudium in Luft- und Raumfahrttechnik an. Im Folgenden möchte ich euch kurz meine Situation darlegen und damit
einhergehende Fragen zur Bewerbung stellen.

Bzgl. BU: Ich habe 2012 mein Abitur gemacht und belegte in der Oberstufe Mathematik und Physik jeweils im Leistungskurs. Im Maschinenbau Studium zählen Fächer wie IT, Höhere Mathematik, Physik, Technische Mechanik, Technische Elektrizitätslehre etc zu den Vorlesungs- respektive Prüfungsfächern.
Bieten diese Voraussetzungen gute Chancen zum Bestehen der BU? Ich weiß dass dort auch räumliches Vorstellungsvermögen usw abgefragt wird, aber wie hoch ist das Niveau der Aufgaben einzuschätzen? Reichen die LK Kenntnisse und die aus dem Studium aus oder bedarf es dennoch einer speziellen Vorbereitung? (Ich habe ohnehin vor mich intensiv vorzubereiten, ich frage mich nur ob ich dann quasi wieder Aufgaben aus "alten Zeiten" zur Übung rechnen/lösen sollte)

Bzgl Bewerbung: Ich werde das Maschinenbau Studium aller Voraussicht nach in 7 Semestern, d.h Februar/März des Jahres 2016
abschließen. Angesichts der Bewerberzahlen und -Fristen etc: Wann sollte ich mich bewerben, wenn die Ausbildung an das Studium anschließen soll (d.h. in ca 2 Jahren beginnen soll)? Und wann sollte man dann dementsprechend mit der Vorbereitung beginnen?

Ich bedanke mich schonmal bei euch für die Einschätzung meiner Chancen und die Beantwortung der Fragen zur Bewerbung Razz

Liebe Grüße aus dem regnerischen München Very Happy

Nico
_________________
Abitur 2012: [check]
BU: 29.09.2014
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Zuletzt bearbeitet von naicupp am Mo Jan 20, 2014 1:40 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Skribo
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Anmeldungsdatum: 12.11.2012
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Sa Jan 18, 2014 12:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

ich studier auch Maschinenbau, aber an ner FH.
Physik und Technik in der BU werden für dich selbstläufer werden,
überflieg einfach nochmal das Buch "Physik für Schule und Beruf" um die Abi Themen ein bisl aufzufrischen.
Für nen nicht Maschbauer kann ich mir die beiden Tests aber durchaus als anspruchsvoll vorstellen, da einge statische, dynamische und elektrische Sachen gefragt werden, die man im Grundstudium eingetrichtert bekommt.

Auf den Rest kannst dich mittels der zur Verfügung gestellten Tests super vorbereiten.

Viele Grüße
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naicupp
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 18.01.2014
Beiträge: 3
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Jan 18, 2014 4:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ok danke schonmal für die Infos! Smile

Also würdet ihr mir raten mich jetzt bald schonmal zu bewerben? Auf der LH Homepage gibt's die Info, dass man derzeit bei Bewerbungen als spätesten BU Zeitraum Mai 2015 angeben kann... würde das ungefähr hinkommen wenn ich die Ausbildung Mitte 2016 beginnen möchte?
Nach erfolgreicher BU gibt's ja offensichtlich eine ungefähre Wartezeit von 5 Monaten bis zur FQ. Wäre halt schade wenn man mir einen Ausbildungsplatz Ende 2015 oder so anbieten würde, dann wäre das gesamte Studium so kurz vorm Ziel ja quasi umsonst gewesen...
Darüber hinaus hab ich jetzt 2 ziemlich schwarzmalerische Artikel über die aktuelle Situation der jungen Piloten gelesen, von wegen "wenig Stellen, lange Wartezeiten auf einen Arbeitsvertrag" etc. Wisst ihr da genaueres? Nicht dass man am Ende ohne Job da steht. Wäre eher suboptimal Very Happy

Danke Smile
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Zuletzt bearbeitet von naicupp am Mo Jan 20, 2014 1:41 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Skribo
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Anmeldungsdatum: 12.11.2012
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Sa Jan 18, 2014 4:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also in den Fragebögen wirst du gefragt, ab wann du für die Ausbildung zur Verfügung stehst. Von daher würde ich mal kein Datum vor erwartetem Studienende angeben.

Was ich hier im Forum so aufgeschnappt habe und dass laut lh-pilot.de Bewerber die heute bestehen irgendwann 2015 beginnen können, würd ich drauf spekulieren, dass es bei dir, bei sofortiger Bewerbung, eher 2017 oder später wird mit Ausbildungsbegin.
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NRWPilot
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Beiträge: 48
Wohnort: Nähe EDLI

BeitragVerfasst am: Sa Jan 18, 2014 4:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

naicupp hat folgendes geschrieben:
Ok danke schonmal für die Infos! Smile

Also würdet ihr mir raten mich jetzt bald schonmal zu bewerben? Auf der LH Homepage gibt's die Info, dass man derzeit bei Bewerbungen als spätesten BU Zeitraum Mai 2015 angeben kann... würde das ungefähr hinkommen wenn ich die Ausbildung Mitte 2016 beginnen möchte?
Nach erfolgreicher BU gibt's ja offensichtlich eine ungefähre Wartezeit von 5 Monaten bis zur FQ. Wäre halt schade wenn man mir einen Ausbildungsplatz Ende 2015 oder so anbieten würde, dann wäre das gesamte Studium so kurz vorm Ziel ja quasi umsonst gewesen...
Darüber hinaus hab ich jetzt 2 ziemlich schwarzmalerische Artikel über die aktuelle Situation der jungen Piloten gelesen, von wegen "wenig Stellen, lange Wartezeiten auf einen Arbeitsvertrag" etc. Wisst ihr da genaueres? Nicht dass man am Ende ohne Job da steht. Wäre eher suboptimal Very Happy

Danke Smile


Bei der Online Bewerbung muss man den frühst möglichen Termin des gewünschten Ausbildungsbeginns angeben.
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J.A
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Anmeldungsdatum: 13.01.2007
Beiträge: 111

BeitragVerfasst am: Sa Jan 18, 2014 10:21 pm    Titel: Re: Fragen zur Berwerbung/Ausbildung Antworten mit Zitat

naicupp hat folgendes geschrieben:

Bzgl. BU: Ich habe 2012 mein Abitur gemacht und belegte in der Oberstufe Mathematik und Physik jeweils im Leistungskurs. Im Maschinenbau Studium zählen Fächer wie IT, Höhere Mathematik, Physik, Technische Mechanik, Technische Elektrizitätslehre etc zu den Vorlesungs- respektive Prüfungsfächern.
Bieten diese Voraussetzungen gute Chancen zum Bestehen der BU? Ich weiß dass dort auch räumliches Vorstellungsvermögen usw abgefragt wird, aber wie hoch ist das Niveau der Aufgaben einzuschätzen? Reichen die LK Kenntnisse und die aus dem Studium aus oder bedarf es dennoch einer speziellen Vorbereitung? (Ich habe ohnehin vor mich intensiv vorzubereiten, ich frage mich nur ob ich dann quasi wieder Aufgaben aus "alten Zeiten" zur Übung rechnen/lösen sollte)

Nico


Mach dir mal keine Sorgen. Ich habe das Gefühl, du überschätzt das Ganze etwas. Natürlich geht es bei der Bewerbung um unseren Traumberuf, aber spätestens, wenn du dir die Trainingsprogramme anschaust wirst du sehen, dass die BU kein Hexenwerk ist.

Die gesamten Kenntnisse, die du im Studium erwirbst haben eigentlich sehr wenig mit dem Inhalt der BU zu tun, denn mehr als das was in der Schule Thema bis zur 9. oder 10. Klasse war, kommt nicht dran. Physik und die Textaufgaben aus dem Bereich Mathematik solltest du mit sehr wenig Vorbereitung fehlerfrei schaffen. Es ist viel eher so, dass man sich wieder daran gewöhnen muss einfach zu denken, nachdem man sich im Studium mit dem Aufstellen von Bewegungsgleichungen, dem Lösen von DGLs und dem Ausrechnen von Volumenintegralen befasst.

Wenn es also an etwas scheitern sollte, dann sicher nicht an Mathe oder Physik Smile Also gerade in den Bereichen hast du durch das Studium genug Übung!

Kopfrechnen wird im Maschinenbaustudium gar nicht gefordert, daher kann es sein, dass hier etwas Nachholbedarf besteht.

Bei allen anderen Tests musst du selbst schauen, wie gut du dich vorbereiten musst. Jeder hat seine schwächen und Stärken, aber es ist auf jeden Fall gut machbar!
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manfredo
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Anmeldungsdatum: 24.04.2012
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BeitragVerfasst am: So Jan 19, 2014 10:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

tztztz
für normalsterbliche ist die bu kein selbstläufer, lass dir das gesagt sein. nicht umsonst ist dort die besteherquote bei ungefähr 30% nur anzusiedeln. ich habe blut und wasser geschwitzt und war mir alles andere als sicher, ob es gereicht hat. sicherlich hat man als ingenieursstudent vorteile in den wissenstests, bei tests wie vmc oder rms kann man aber trotzdem nur ganz wenig trainieren. entweder man kanns oder eben nicht
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Skribo
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BeitragVerfasst am: So Jan 19, 2014 10:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

manfredo hat folgendes geschrieben:
tztztz
für normalsterbliche ist die bu kein selbstläufer


Sagte ich auch nicht, nur Technik und Physik war geschenkt, für alles andere muss man sich natürlich genau so Mühe geben, wie jeder andere auch.
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manfredo
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BeitragVerfasst am: So Jan 19, 2014 4:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

geht mehr in richtung j.a.
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Skribo
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Anmeldungsdatum: 12.11.2012
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: So Jan 19, 2014 6:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

manfredo hat folgendes geschrieben:
geht mehr in richtung j.a.


Ah ok, dachte nur wegen dem Wort "selbstläufer", dass du das auf mich beziehst. Smile
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J.A
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 20, 2014 2:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

manfredo hat folgendes geschrieben:
tztztz
für normalsterbliche ist die bu kein selbstläufer, lass dir das gesagt sein. nicht umsonst ist dort die besteherquote bei ungefähr 30% nur anzusiedeln. ich habe blut und wasser geschwitzt und war mir alles andere als sicher, ob es gereicht hat. sicherlich hat man als ingenieursstudent vorteile in den wissenstests, bei tests wie vmc oder rms kann man aber trotzdem nur ganz wenig trainieren. entweder man kanns oder eben nicht


Dass die BU ein Selbstläufer ist habe ich nie behauptet. Ich habe selbst Maschinenbau an einer deutschen TU studiert und wollte daher meine Einschätzung zu diesem Thema geben.

Es ist nunmal so, dass die Mathematik und Physikaufgaben einem Maschinenbaustudenten sehr wahrscheinlich einfach fallen werden. Da der Threadersteller vom Mathe-LK, höherer Mathematik , technischer Mechanik usw. spricht, wollte ich nur klarstellen, dass das inhaltlich rein gar nichts mit der BU zu tun hat. Die Methodik, die man zum Lösen von Aufgaben aus der Schule und dem Studium kennt und tagtäglich anwendet, hilft einem bei der BU in diesen Bereichen sehr viel.

Bei allen anderen Tests bietet das Studium natürlich keinerlei Grundlage. Ich denke jeder Bewerber wird bei den Aufgaben aus dem Bereich Kurzzeitgedächtnis und vor allem Multitasking an seine Grenzen geführt und kommt ins Schwitzen, da stimme ich dir 100% zu.
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naicupp
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 18.01.2014
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 20, 2014 5:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ok vielen Dank schon einmal für eure Einschätzungen! Smile

Inwiefern kann man VMC und RMS denn nur wenig trainieren? Sind diese Teile nicht Teil des Übungsprogramms von LH?

Habe mich nun gestern beworben. Als spätesten Beginn der Schulung konnte ich allerdings nur höchstens den 31.12.2015 angeben, was angesichts des voraussichtlich Feb./März 2016 beendeten Studiums natürlich schlecht wäre ^^ Da ihr aber immer von 2016/2017 spracht, kann man davon ausgehen, dass mir im Falle eines Bestehens von BU, FQ und Medical trotzdem ein späterer Termin als Ende 2015 angeboten wird? Und gesetzt den Fall einem wird ein früherer Termin angeboten: Kann man diesen ausschlagen und um einen späteren Beginn bitten? Oder ist die Chance dann "vertan"?

Und mal eine Frage in anderer Richtung: Habe nun mehrere Artikel bezüglich der Situation der Piloten gelesen... Immer wieder wird davon gesprochen, dass es ganz schwierig ist, nach der Ausbildung einen Platz im Cockpit als Copilot/First Officer zu bekommen, da man nach der Ausbildung weit unter den z.T. geforderten 1500 Flugstunden liegt, und man sich die Flugstunden entweder selber vorfinanzieren muss (u.a. Pay-to-Fly) oder zunächst anderweitig, z.B. als Fluglehrer tätig sein muss. Es wird außerdem davon gesprochen, dass ein Type Rating zum Ende der Ausbildung nicht mehr selbstverständlich ist und man dieses selber finanzieren muss. Betreffen diese dunklen Aussichten alle Airlines oder ist Lufthansa da ein Arbeitgeber, der einem (auch nach einiger Wartezeit von z.B. einem Jahr) nach der Ausbildung einen Arbeitsvertrag als Pilot anbieten kann (inkl. vorangehendem Type Rating)???
_________________
Abitur 2012: [check]
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