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Berufswunsch Pilot - Heute noch realistisch?
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Travelor
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 01.11.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 2:21 pm    Titel: Berufswunsch Pilot - Heute noch realistisch? Antworten mit Zitat

Liebe Community,

Ich bin jetzt schon seit ein paar Tagen in eurem Forum unterwegs. Wollte nur zu Begin gesagt haben, dass ich es klasse finde, mit welchem Engagement ihr hier Fragen von Leuten wie mir beantwortet!
Vielen Dank im vorraus!

Ich (18/m) werde nun 2014 mein Abitur erhalten und spiele schon seit langem mit dem Gedanken einmal Pilot zu werden. Mein Problem ist, je mehr ich mich informiere, desto weiter sinken meine Erwartungen an diesen Job. Ich lese von über 2000 Menschen, die ohne Perspektive nach mehreren Jahren Ausbildung mit einem riesen Berg an Schulden da stehen.

Hier also zu meiner eigentlichen Frage:
Da ich ja grade erst am Anfang meiner Bewerbung stehe und grade erst die online Bewerbungen zur eigentlichen Außbildung ausfülle... Wo sollte ich mich denn bewerben?
Es gibt viele große Hausnummern, aber wo bin ich am besten aufgehoben (LH, Swiss, AB, etc...) ?

Ich möchte einfach gleich in die richtige Richtung "loslaufen", ohne später mit Schrecken festzustellen, dass ich hier komplett falsch bin.

Ratet ihr mir gar von einem Job als Pilot ab?


Vielen Dank für eure Hilfe!
tobt euch aus Wink

Gruß, Moritz
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aero89
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 3:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du musst dich hier mal austoben und etwas recherchieren. Wer so faul ist schafft es auch nicht ins Cockpit. Klar ist Fragen immer am einfachsten und dafür sind Foren u.A. auch da, aber etwas Eigeninitiative hat noch keinem geschadet.
So ein Thread wird hier täglich erstellt...
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Travelor
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 01.11.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 4:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ oxide737,
Diesen Thread hatte ich mir schon vorm verfassen dieses Themas durchgelesen.

Ich wollte eigntlich mehr zu den verschiedenen Airlines als Ausbilder im Vergleich erfahren.
Darum auch meine etwas genauere Frage.


Und
@ areo89,
Du musst auch nicht gleich vom schlechtesten in jedem ausgehen!
Natürlich habe ich mich vorher genauer informiert, und wende mich an euch um noch ein paar weitere Meinungen einzuholen.
Tut mir leid, wenn ich so naiv bin und dachte, dass manche Hilfsbereit sind?! sich 3 Minuten ihrer kostbaren Zeit zu nehmen um jemandem zu helfen.

__________________________________________

Den Artikel in deiner Signatur habe ich auch gelesen Wink


Am wichtigsten ist mir aber wie gesagt inwiefern angehende Piloten bei Swiss oder LH von diesem Überschuss an Piloten betroffen sind.
Finden sie nach dem erhalt ihrer Lizenz auch keinen Job im Cockpit?
Oder haben sie den Job eigentlich sicher, weil sie sicher übernommen werden?

Die Frage die mich aber am meisten beschäftigt ist, bei welcher Airline ein Bewerber die besten Karten für die Zukunft hat.
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Travelor
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 01.11.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 5:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

z.B. habe ich mich auch persönlich mit 2 Leuten getroffen und mich mit ihnen über ihre Gespräche (GU/FU) unterhalten.

Der eine meinte, dass bei allen die damals mit ihm zur FU gegangen sind, es keiner geschafft hätte - Bei ihm mit der Begründung, er sei zu motiviert und der Job würde ihm nach ein paar Jahren zu langweilig werden.

Da denke ich mir natürlich, das sind so Phrasen die an dem Tag warscheinlich mehrere Leute gehört haben.

Ich will damit einfach sagen, dass mir viele Illusionen genommen wurden.



Ich möchte wirklich nicht mit diesem Thread nerven.
Ich war mir einfach sicher, dass ihr euch weit besser auskennt als ich.

Ich habe vor dieser gesamten Sache extrem viel Respekt und schreibe hier nicht nur so nach Laune Sad
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B1900D
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 5:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mach Dir jetzt bitte nicht so einen Kopf.

Ausbildungstechnisch ist es leider nicht so, alsob man in diesem Job die Große Wahl hat. Irgendwo, wo man den Fuß in die Tür bekommt, ohne sich maßlos zu verschulden ist denke ich mal schon ein Gewinn. Das ist allerdings erst der Anfang, dannach gibt es noch viele Hürden zu überwinden und die Tatsache, das es man trotz Ausbildung nicht direkt oder schlimmstenfalls gar keinen Job bekommt.

Selbst bei der LH wächst die Opferbereitschaft, die ein einzelner mitbringen muß, mit den Jahren stetig an. Ebenso der Eigenanteil, der während der ersten Berufsjahre durch Gehaltsabzug zurückgezahlt werden muß.

Also immer schön einen Plan B bereithaben, falls irgendetwas in die Binsen geht.

Zu guter Letzt auch nicht zu vergessen: auch dieser Job hat auch sehr viele Nachteile - ob es das alles wert ist, ist ziemlich relativ... und die meisten geben es ungern zu, weil sie einfach keine Alternativen mehr haben.
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Alexh
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Anmeldungsdatum: 06.03.2007
Beiträge: 756
Wohnort: Süddeutschland

BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 8:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

B1900D hat folgendes geschrieben:

Ausbildungstechnisch ist es leider nicht so, alsob man in diesem Job die Große Wahl hat.

Da stimme ich B1900D zu. Man bewirbt sich bei LH, Swiss und wo man sonst noch will. Aber bleiben wir realistisch, man hat wirklich Glück wenn man es irgendwo schafft und noch mehr Glück wenn es bei seinem Favoriten ist.

B1900D hat folgendes geschrieben:

Zu guter Letzt auch nicht zu vergessen: auch dieser Job hat auch sehr viele Nachteile - ob es das alles wert ist, ist ziemlich relativ... und die meisten geben es ungern zu, weil sie einfach keine Alternativen mehr haben.

Hier wird oft so getan als seien alle anderen Leute in anderen Berufen glücklich. Dem ist definitiv nicht so, in sofern ist das kein Argument gegen den Beruf des Piloten. Man kann nur nicht voraussehen ob man so endet oder nicht, das kann man aber nirgens. Allerdings ist man als Pilot recht eingeengt in seiner Berufswahl, deshalb ist der von dir vorgeschlagene Plan B eigentlich ein Muss im Voraus (also Studium/Ausbildung) um wenigstens irgendwelche Möglichkeiten zu haben sollte es als Pilot Schwierigkeiten geben, aber auch dann ist ein Jobwechsel nach einigen Jahren eher schwieriger als bei vielen anderen Berufen.

Gruß Alex
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B1900D
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Sa Nov 02, 2013 1:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Alexh, mal eine Frage: wie viele Jahre fliegst Du schon beruflich ?

Dass jeder andere Job auch seine negativen Seiten hat, ist mir durchaus bewusst, nur ist die Gefahr fast unausweichlich, dass diese gerade beim Pilotenberuf von unerfahrenen Menschen vor Euphorie regelrecht verdrängt werden, das klappt nämlich sehr gut, wenn man es noch nicht in den eigenen Knochen spührt.

Ich habe auch bewusst nicht das Wort “Glück“ in den Mund genommen, weil der Ausdruck für die Komplexität viel zu simpel und nichts-sagend ist.
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joyflight
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Anmeldungsdatum: 13.08.2009
Beiträge: 2162
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Nov 02, 2013 7:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, für manche der jobs ist "Glück" schon das richtige wort.
damit würde ich technisch
1. Lusthansens
2. Swiss
assozieren, so wie die aktuelle Situation gerade ist. Ob am ende des score programms, oder kurz vorher oder kurz danach alles noch genauso von Glückseligkeit geprägt sein wird, wird sich zeigen.

Aber die gesellschaft hat erkannt, dass im leben nie so viel "glück" auf die einen fallen kann, während die anderen haufenweise in der sklaverei darben müssen, und so wird ein neues globalisierungsziel auf jeden fall richtung ausgleich arbeiten. Solche ziele sind immer positiv für die sklaven, und negativ für die glückseligen.

Da hansens und swiss beide im gleichen konzern sind, ist die diskussion müßig, zu was man dem te ersteller raten soll: es bleibt schlicht und ergreifend reine persönliche Präferenz, wo man sich zuerst bewirbt. Dabei könnte man auch taktik anwenden:
- hoffe ich auf blitzkrieg & sieg, und bewerbe ich mich bei meinem favoriten zuerst
oder
- geh ich zuerst zum üben zum 2. Favoriten, um mich in der schlacht zu bewähren, um zeit zu gewinnen für wunden lecken und lessons learned
?

wie aber schon erwähnt, ist die taktik nicht das ausschlaggebende, sondern auch hier, neben skills und voraussetzungen, eben das besprochene "glück", ...

viel erfolg!
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Alexh
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Anmeldungsdatum: 06.03.2007
Beiträge: 756
Wohnort: Süddeutschland

BeitragVerfasst am: Sa Nov 02, 2013 1:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

B1900D hat folgendes geschrieben:
Alexh, mal eine Frage: wie viele Jahre fliegst Du schon beruflich ?

Garnicht, aber aufgrund meines beruflichen Hintergrunds meine ich das zwar nicht so gut beurteilen zu können wie ein Pilot, aber deutlich besser als die meisten anderen. Und ja ich weiß, du bist Pilot.

Ich will hier aber festhalten, dass meine Meinung so weit nicht von deiner entfernt liegt. Ich will hier definitiv keine Lanze brechen für die bedingungslose Liebe zum Pilotenberuf. Man sollte sich gut informieren und nicht zu sehr geblendet in sein vermeintliches Glück rennen, es könnte auch das Verderben sein. Die negativen Aspekte sind in solchen Berufen eher verschleiert als in "gewöhnlichen" Berufen. Sehr gute Information und viele Überlegungen sind ein definitives Muss bevor man diese Richtung geht. Abraten sollte man deswegen aber niemandem, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Dazu immer einen Plan B bereithalten und sein Leben nicht total aufs Fliegen ausrichten, es gibt noch mehr.

Gruß Alex
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Travelor
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Anmeldungsdatum: 01.11.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Sa Nov 02, 2013 2:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für eure vielseitigen Antworten!
Ihr habt wirklich ein paar Aspekte eingeworfen, an die ich so noch nicht gedacht hatte.

Danke nochmal,
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende
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B1900D
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: So Nov 03, 2013 7:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich rate im Gegensatz zu anderen ja auch nicht unbedingt davon ab. Jeder muß seinen Weg gehen. Ich versuche halt gewisse Dinge in ein anderes Licht zu rücken und auf die Mehrdimensionalität hinzuweisen. Ich mag dieses “nur schwarz oder weiß“ sehen halt überhaupt nicht und kann damit ehrlich gesagt auch nichts anfangen.

Bei allen Dingen, für die man sich entscheidet, kauft man sich im Prinzip mehrfache Nebenkonsequenzen mit ein, das trifft natürlich ganz entscheidend auf die Wahlkarriere zu, an die man sich langfristig bindet und verpflichtet. Die sogenannte “Honeymoonphase“ in der man sich gerade anfangs befindet endet halt irgendwann und man befindet sich dann früher oder später in der Alltagsphase in der man alles mögliche zu bewältigen hat. Daran ändert sich nichts, auch wenn man es bei den genannten Airlines geschafft hat. Wenn nicht und die Tür verschlossen wurde, dann ist dies so gesehen auch streng gesehen langfristig kein arger Verlust, da einem auch die unangenehmen Dinge erspart bleiben. So kann mans auch sehen Wink
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sagenflieger
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Anmeldungsdatum: 26.11.2010
Beiträge: 2
Wohnort: MUC

BeitragVerfasst am: So Nov 03, 2013 10:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich denke, die ursprüngliche Frage dieses Threads ist schon ganz gut bearbeitet worden.
Ein paar Gedanken dazu:
Ich fliege nun seit tatsächlich schon vielen Jahren beruflich (bin sozusagen fast schon ein oldy) und mache es tatsächlich immer noch sehr gern.
Neben all den notwendigen technischen Details dieses Jobs fasziniert mich tagtäglich das, was man sehen und erleben kann. Die Landschaften weit unten, die Wolken, die Schattenspiele der Erde, dann (ist wirklich so) die Tatsache, immer wieder an verschiedenen Orten sein zu können, einfach so, heute London, morgen Athen...
Wirklich gut, es macht Spass.
Doch, es gibt das "Aber", das es zu bedenken gilt:
Der soziale Teil dieses Pilotendaseins ist ungleich schwerer zu vielen (nicht allen!) Berufen. Unregelmässigkeit, nicht da sein können, wenn wichtige Termine anstehen, wenn die Angehörigen einen brauchen, nicht sehen können, wenn die Kinder ihre Schulauftritte haben usw usw.
Es wird zur Zeit nicht einfach gemacht, sich für diesen Beruf zu begeistern. Die Arbeitsbelastung wird Jahr für Jahr höher, die Ruhezeiten immer öfter grenzwertig kurz -
Die Ausbildung kostet ein Vermögen, das Risiko danach ohne Job da zu stehen ist groß. Dann gibt es so tolle Unternehmen wie Germania, die auch schon mal anbieten, für einen Betrag x / Stunde bei ihnen im Cockpit fliegen.
Also: Du musst den Betrag bezahlen, damit Du fliegen darfst...! Ach so, Das Typerating musst Du natürlich mitbringen...

AirBerlin ist sicher auch ein sehr guter Arbeitgeber - aber man muss eben sehr viel Geld zuvor investieren, um rein zu kommen.

Bei LH ist der Eigenanteil auf jetzt 70.000,- Euro gestiegen - da muss man auch mit dem guten Gehalt lange dran arbeiten -
Die Nachfrage nach COC-Personal ist zur Zeit nicht gerade rosig, trotzdem legt LH nächstes Jahr Kurse für 120 NFF auf. Also muss ja irgend etwas geplant sein... Auch, wenn lange Wartezeiten innerhalb der Ausbildung zum Standard gehören.

Trotz allem: Es ist ein wunderbarer Beruf!

Also, versuche es einfach. Geh die Sache gut vorbereitet, aber locker an. Nicht versteifen, nicht in Details verstricken - Mach es einfach.
Dann sieh' weiter. Ich würde es bei LH probieren, da musst Du wenigstens kein Geld mitbringen, das Risiko ist auf Seiten der LH, nicht auf Deiner!

Viel Glück
Sagenflieger
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