Ausbildung ohne Ziel - USA

[supermario]

Günstige Ausbildung in den USA ohne Erfolg?
Ein Erfahrungsbericht.
in der neuen roger auf www.pccb.de

[wuuusch]

Tja, haette der gute Mann ein bisschen Research betrieben, bevor er sich nach Amerika aufmachte, muesste er jetzt nicht einen solchen Leserbrief schreiben.

Fast jede Flugschule im UK bietet explizit einen JAA conversion course an. Allerdings kann ein Anwwaerter nur dann Geld sparen, wenn er lediglich die Mindeststunden braucht und den ersten Checkride besteht. Ansonsten zahlt er drauf. Letzteres ist wahrscheinlicher. Jedoch kann theoretisch die Ausbildung in den USA ueber den FAA Weg billiger werden.

Unabhaengig davon ist die Ausbildung zum PPL mitsamt hour building definitiv preiswerter als in Europa!

Ich wuerde sagen der gute Mann wurde von den deutschen Flugschulen finanzkraeftig subentioniert, was ihn zum Verfassen seines Erfahrungsberichtes bewogen hat; also lediglich Stimmungsmache der deutschen FTOs, um ueber die derzeitige Wirtschaftsflaute hinwegzukommen.

Wie heisst's noch? A good pilot checks first before he believes!

[jonas]

Also, ich muss auch sagen:
Entweder der Kamerad war extrem naiv oder aber er hat Verbindungen welcher Art auch immer zur DEUTSCHEN Flugschulenlobby, wie wuuusch schon vermutet hat!!!
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man es fertig bringen kann, die Ausbildung in den USA beginnen zu wollen, OHNE sich vorher intensiv informiert zu haben!

Auf jeden Fall auf der sicheren Seite ist man, wenn man den PPL und das hour building drüben macht! So spart man schon einen ganzen Batzen Geld!!! Dann steigt man ab PPL+150h tt in einer deutschen Schule ein und schon hat man die ATPL-Kosten um einen großen Teil reduziert...und hat auch KEINE Probleme bei der Umschreibung!

Gruß, jonas