Gewichtung der Tests bei der BU & Training

[Fluzeugentführer]

Hi,

habe am 08.10.2013 meine BU und nach der gestrigen Post mit dieser Info, die mir das ganze nochmal mehr ins Bewusstsein geholt hat, habe ich mich hier nun angemeldet, um euch mit ganz vielen doofen Fragen zu ärgern

Nein, im Ernst.
Habe einiges hier schon gelesen, das Fazit erscheint mir simpel: positiv denken, die CBT's hart durchackern, und beim Test durch gutes Gewissen darüber, alles dafür getan zu haben entspannt bestehen
- Kann jemand den positiven Einfluss dieser Haltung bestätigen?

Die verschiedenen Tests beim CBT haben zweifellos alle ihre Existenzberechtigung, aber dennoch interessiert mich, ob es Unterschiede in der Gewichtung der einzelnen Tests gibt.

Ich habe bisher nur sporadisch diese Tests gemacht, und auch sportlich habe ich mich ca. 2 x die Woche betätigt.
Körperliche Ausdauer wird ja nicht geprüft, logisch, aber ich bin der Meinung, dass Sport - damit meine ich Ausdauersport auch einen positiven Einfluss auf das Gehirn hat. Er soll die Bildung neuronaler Strukturen im Hirn fördern, und somit die mentale Gesamtkonstitution verbessern. Daher habe ich mir vorgenommen, parallel zum Üben der CBT's bis zur BU jeden zweiten Tag eine Stunde Laufen inklusive kleinen Krafttrainings zwischendurch zur Abwechslung durchzuführen.

Mein Ziel für die CBT's ist ein Gesamtergebnis von über 85%, mit dem ich mich dann als "gut vorbereitet" betrachte.

Haltet ihr das für ein realistisches bzw. empfehlenswertes Programm zur Vorbereitung?

[callout]

Was redest du eigentlich für ein wirres Zeug? Es ist die BU und keine Ministerprüfung Positiv denken, viel lernen für die Wissenstests, cbts nicht sporadisch, sondern oft klicken, dann wird das schon.

Es bestehen auch Sportmuffel und ich verstehe auch nicht, was du jetzt für ne Meinung zu deiner Haltung haben willst. Dass man nicht denken sollte, dass mans eh nicht schafft und vorher aufgibt, sollte ja wohl klar sein?

[callout]

doppelpost

[747]

[bimklim]

So in etwa kann man das zusammenfassen. Besorg dir vielleicht noch die Bücher, die hier im Forum empfohlen werden, um Technik und Physik zu lernen dann sollte das reichen.

Ob die einzelnen Tests unterschiedlich gewichtet werden, wird dir wohl kaum einer sagen können. Aber du kannst einige Tests untereinander ausgleichen. Welchen Test man mit welchem ausgleichen kann weiß allerdings auch niemand wirklich genau, da das DLR hierzu keine Angaben macht. Allerdings kann man sich das fast denken, wenn man die mal vergleicht!

Das mit dem Laufen sollte wohl vernachlässigbar sein, aber wenn du schon dabei bist: Instrumente spielen soll auch gut fürs Gehirn sein und viel Fisch essen, und Sudokus lösen...

[Fluzeugentführer]

Stellt sich die Frage nach der größeren Herausforderung: BU oder Ministerprüfung?! :p

Sind die Wissenstest sehr umfangreich? Wie viel zeit wird dafür bei der BU veranschlagt?

Wegen der Meinung zu meiner Haltung, ich hab halt einfach mal die Frage in die Runde geworfen....ich denke, eine gewisse Moral muss schon bestehen, damit man in der Nacht davor ruhig schlafen kann um fit zu sein und sich während dem Test-Tag nicht ins Höschen zu machen. Ich bin hoffnungsloser Optimist, daher sehe ich darin eigentlich kein Problem, aber trotzdem weiss ich nicht, was mich erwartet, und genau darüber versuche ich mir mittels diesem Forum ein wenig Eindruck zu verschaffen.
Es ist ja nicht mal eben irgend so ein 08/15 Test an dem man halt mal Teil nimmt, sondern eine ernst zu nehmende Herausforderung.

Instrumente spielen und Fisch essen tu ich ja, nur Sudoku ist gar nicht mein Ding :p

[Wanderfalke]

Denke mit etwas mehr als einem Monat bist du gut dabei. Kommt drauf an, wieviel Vorwissen du mitnimmst und wie intensiv du lernst. Im Grunde ist das immer subjektiv zu betrachten.
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"To most people, the sky is the limit. To those who love aviation, the sky is home."

[BU] ✓ [FQ] ✓ [MED] ✓
F/O A320

[bimklim]

Also die Wissenstests habe ich schon als sehr umfangreich empfunden. Aber ich musste mit meiner Vorbereitung für Technik und Physik auch bei Adam und Eva anfangen, da ich Physik nach der Zehnten abgewählt habe und auch im Studium nix damit zu tun hatte.
Bei manchen Fragen hab ich im ersten Augenblick auch gedacht "Oh mein Gott keine Ahnung!", aber wenn man ein wenig drüber nachdenkt kann man in der Regel immer mit dem was in den Skripten steht zur Lösung kommen. Maches muss man allerdings eben einfach wissen.

Allgemein würde ich sagen, reicht das Skript. Nimm dir dazu noch ein Physikbuch, arbeite die wichtigsten Kapitel durch um zu vertiefen und rechne einige Aufgaben. Wenn man das gemacht hat, ist man -denke ich- gut gewappnet.

Das wichtigste bei den Aufgaben ist immer nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen.