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Forenbeitrag: Lufthansa Pilot ist def. k. Traumberuf mehr
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B1900D
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 12:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte nicht Leute bzw. Nutzer vorverurteilen, die ihre Ausbildung privat machen bzw. gemacht haben. Das hat überhaupt nix mit dem Beitrag den Du hier gepostet hast zu tun, da es sich hier ausschließlich um einen Ex-Lufthansa Kapitän geht. Deswegen sollte besonders diejenigen, die sich für die LH interessieren, diesen Bericht zu Gemüte ziehen.

Das Du das jetzt so relativierst, zeigt doch, das du überhaupt keinen Arsch in der Hose hast.

Ich habe meine Ausbildung privat gemacht und bin sehr glücklich mit der Entscheidung und auch mit der Tatsache, das ich der LH-Sekte nicht angehöre.
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MUC_333
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 1:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von MUC_333 am Mo Jun 30, 2014 3:02 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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sharklets
Captain
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Anmeldungsdatum: 24.06.2012
Beiträge: 339

BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 1:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@MUC_333: Der Ex-Kapitän, der den Text verfasst hat, hat sich auf der gleichen Seite noch zwei weitere Male zu Wort gemeldet. Willst du die Texte noch mit in deinen Post kopieren ? Dann haben wir es hier vollständig und übersichtlich in einem Post, als wenn ich das jetzt noch auf Seite 2 dranhänge.
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MUC_333
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 1:20 pm    Titel: Re: "Lufthansa Pilot ist DEFINITIV kein Traumberuf mehr Antworten mit Zitat

EDIT: Habe meinen Ausgangspost um seine weiteren Ausführungen erweitert.
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B1900D
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 2:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ich habe bisher in JEDEM Unternehmen bei dem ich zum persönlichen Vorstellungsgespäch eingeladen wurde, auch einen Cockpitplatz angeboten bekommen - bei den meisten habe ich abgesagt, weil ich woanders was besseres bekommen habe oder weils mir einfach zu lange gedauert hätte, bis die ersten Moneten auf dem Konto liegen. Ich habe auch schon 4 mal den Arbeitgeber gewechselt, weil ich mich persönlich dadurch Gehalts- und Flugzeugtechnisch verbessern konnte - das würde ich auch wieder tun, habe aber im Moment überhaupt keine Gründe dafür, weils mir diesbezüglich Gehaltstechnisch sowohl Flugzeugtechnisch bis zur Rente eigentlich gar nicht besser gehen kann. Das kommt allerdings nicht von nichts - nur damit das mal klar ist und sich hier keiner was drauf einbildet - alles hat seinen Preis im Leben. Soviel mal dazu.

Was die Investition betrifft, bin ich mit Dir einer Meinung, daß es definitiv ein Risiko beinhaltet - deswegen rate ich auch allen Träumern, die sich damit verschulden wollen, vehement davon ab. Ich weiß was draussen auf dem Markt abgeht - verstehe mich nicht falsch.

Was ich allerdings nicht passend finde, ist daß Du hier einen Thread mit entsprechender Überschrift erstellst, um mit dem Inhalt jetzt plötzlich vor einer privaten Ausbildung zu warnen. Das ist ganz offensichtlich nicht der Gedanke gewesen als Du den Thread erstellt hast. Dann, als die geschrieben haben, die Du dann lobend hervorhebst, änderst Du plötzlich Deine ursprüngliche Motivation und relativierst den Thread in so fern damit. Finde ich in dem Apekt schwach - ganz ehrlich. Entschuldige bitte daher meine Ausdrucksweise vorhin - Du kannst das aber gerne als "Selbstreflexion" verwenden.

Der Inhalt, den Du zitiert hast, hat nix, aber auch gar nix mit einer privat finanzierten Ausbildung zu tun - sondern höchstens mit einer Ausbildung bei der LH. Und wohlbemerkt hat dieser Mensch seine NFF zu einer Zeit gemacht, wo wohlmöglich nichtmal wie heutzutage ein Selbstkostenanteil der Ausbildungkosten vom monatlichen Gehalt abgezogen wurden.

Wenn dann sollte es darum gehen, alle Träumer auf die Tatsachen dieses Jobs zu sensibilisieren und ihre Erwartungen in eine realistische Perspektive zu setzen - unabhängig davon wie und wo sie ihre Ausbildung machen wollen.

Dementsprechend kann man auch nicht pauschal von einer privat finanzierten Ausbildung abraten, wenn derjenige kein Träumer ist - weil er sich seiner persönlichen Situation bewusst ist und er oder sie keine entsprechenden Erwartungen hat. Diese Leute wissen auf was sie sich einlassen. Die werden sich auch nicht von dem hier gebrachten Inhalt schrecken lassen, weil sie schon längst wissen und vor allem auch aktzeptieren, wo der Hase langläuft. Später kein Pilotenjob = no problem, mit den Konsequenzen können sie leben.

Die Scheissen auf Deutsch gesagt darauf, was hier im Forum steht (so wie ich), machen ihre eigenen Erfahrungen und das ist auch gut so.

Das ist was es heisst zu leben - man muß sich das aber auch Leisten können. Kann nicht jeder, das ist klar und da muß halt jeder ehrlich zu sich selber sein.

Das ist doch worum es hier im Thema eigentlich gehen sollte: ehrlich und realistisch der eigenen Person gegenüber. Wer das bei einer FQ oder irgendeiner Sache, die er/sie persönlich angeht nicht verinnerlicht hat, der macht sich doch am Ende des Tages nur selber was vor und die Realität wird in früher oder später eines Tages gnadenlos einholen. Das hat nix damit zu tun, auf welchem Wege ich verantwortlich meine Ziele erreichen möchte.

Wie schon von sharklets und mir erwähnt, ändern sich die Schwerpunkte im Leben - man kann nicht wissen, was die Zukunft für jeden einzelnen bringt. Deswegen ist es auch ok, wenn man im Laufe seinen Beruf oder Werdegang ändert. Ich habe jedenfalls großen Respekt für seine Entscheidung und ihn als Menschen.


Zuletzt bearbeitet von B1900D am Fr Mai 17, 2013 2:46 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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final.approach
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.04.2012
Beiträge: 180

BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 2:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

felixgottwald.net hat folgendes geschrieben:
Ab und zu muss man sich auch klar machen, was man an dem Beruf mag, sonst verliert man sich schnell in der alltäglichen Nörgelei. Ein wenig innere Gelassenheit und Balance hilft da natürlich sehr.

That's exactly the point. Ich denke viele junge Menschen möchten gerne die Laufbahn eines Piloten einschlagen, einfach weil sie das Gefühl haben in eine große, vielseitige und faszinierende Welt einzutauchen. Jeden Tag diese wahnsinns Maschinen bedienen, exotische Orte sehen, ordentlich Asche verdienen. Klar kann man sagen, dass all das heute nicht mehr in seiner Reinform vorzufinden ist, aber ich denke der Beruf des Piloten ist grundsätzlich auch heute noch genau das, was oben steht.
Allerdings sind Menschen auch generell sehr neugierige und lernwillige Geschöpfe und irgendwann hat man eben die Welt gesehen, hat Ratings auf den größten Airlinern und nach 20 Jahren juckt es einen auch nicht mehr so sehr, ob man nun 6000€ oder 8000€ im Monat aufs Konto kriegt. Trotzdem darf man meiner Meinung nach nicht vergessen was für ein Privileg es ist, diesen Beruf ausüben zu dürfen.
Ich stehe noch ganz am Anfang meines Berufslebens und sehe den Sachverhalt natürlich nicht mit den Augen eines 50-jährigen Kapitäns mit sicherlich bedeutend mehr Lebenserfahrung und Reife, denke aber schon mir aus meiner Situation als Jungspund ein Urteil bilden zu können. Für kurze Zeit habe ich mal eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann begonnen und ich kann euch sagen: DAS ist ein Scheißjob. In jeder Hinsicht. Mieseste Arbeitszeiten à la "von Zehn bis Zehn" an 6 Tagen die Woche, noch miesere Bezahlung (kurz vor der Rente ein Monatsgehalt von 1800€ netto), grenzenlose Monotonie und eine Stimmung unter der Belegschaft ohne Worte.
Wie dem auch sei, WENN man - wie gesagt - das Privileg hat, Pilot zu sein, ist es denke ich nicht verkehrt sich einmal ganz genau zu überlegen was es noch für Tätigkeiten gibt mit denen einige Leute ihr täglich Brötlein verdienen (müssen) und auf welchem Niveau man eigentlich meckert.


Zuletzt bearbeitet von final.approach am Fr Mai 17, 2013 2:42 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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MUC_333
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 2:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von MUC_333 am Mo Jun 30, 2014 3:05 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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B1900D
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 4:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

MUC_333

Danke für Deine Antwort.

Du teilst die Meinung des Autors jetzt nicht, wie es zukünftig sein wird, weißt du jetzt noch nicht. Das ist aber auch egal - JETZT ist immer das was zählt im Leben.


Wir sind uns in vielen Punkten einig. Ich finde es gut, dass die LH dein Traumberuf darstellt - drücke Dir auch ehrlich die Daumen das es für Dich klappt. Es ist natürlich was Airline betrifft, das non-plus ultra was man hierzulande erreichen kann. Sicherlich auch der einfachste Weg, weil Dir fast alles (relativ gesehen) auf einem goldenen Tablett serviert wird.

Die Belastung der Finanzierung ist von Person zu Person eine relative Sache - der eine kann sich das ermöglichen, der andere halt nicht.

Ich habe z.B. 5 Jahre hart dafür gearbeitet, um das neue Hobby bis dahin streßfrei und finanziell schuldenfrei zu erwirtschaften. Wenn ich keinen Pilotenjob bekommen hätte, wäre es halt ein schönes Hobby geblieben und ich hätte halt meinen alten Job behalten, würde vielleicht am WE irgendwo Fallschirmspringer absetzen oder wäre mit dem CPL/IR damals vielleicht als Fluglehrer in irgendeinem Verein unterwegs. Unterm Strich wäre ich darüber wohlgemerkt nicht unglücklicher. So ist es aber nicht gekommen - eher großes Langstrecken-Kino jetzt und ich vermisse sogar schon irgendwie meine C210 von früher, weil es einfach auch ein anderes paar Schuhe ist. Spaß macht mir beides, ganz klar, freue mich allerdings auch über jeden Flug, den man als "Kurzstrecke" bezeichnen kann.

Warum ist das jetzt für Dich schlechte Selbstreflexion ? Ich hatte jederzeit mehrere Eisen im Feuer. Ich war obendrauf auch immer zur richtigen Zeit international am richtigen Ort mit den entsprechenden geforderten Papieren und Qualifikationen - nicht nur mein persönliches Erfolgsrezept, sondern bei vielen Kollegen ebenso, die ich auf meinem Weg überall auf der Welt getroffen habe. Wir alle, die diesen Weg gegangen sind, sind sozusagen: selbst gemacht ohne Hilfe von aussen.

Du kannst also nicht einfach pauschalisieren. Für manche ist die private Ausbildung der richtige Weg und auch wenn es scheitert, kein Fehler den sie vielleicht bereuen würden. Das ist halt eine andere Einstellung bzw. Philosophie. Nur wer so naiv und blauäugig ist, und seine ganze Zukunft darauf baut, obwohl er entweder nicht dafür gemacht ist und sich das finanziell gar nicht leisten kann - dann selber schuld.

Ich würde sowieso nie alles auf eine Karte setzen, auch wenn die Option LH, das vermeintliche As ist.

Ich finde es auch mies, wie diejenigen, die FQ und Medical bestanden haben, jetzt mit dem Schulungsstop defacto hingehalten werden. So ein Konzern disqualifiziert sich für mich automatisch. Wenn es keine Stellen gibt, weil der Überhang an Kandidaten abgebaut wird, dann soll auch nicht gescreened werden, meiner Meinung nach. Es gibt zudem genug R/E auf dem Markt, die einen kurzfristigen Bedarf locker decken könnten. Das die Räder sich so langsam drehen, ist für mich definitiv ein Manko. Für mich zählen schnelle Nägel mit Köpfen.


Zuletzt bearbeitet von B1900D am Fr Mai 17, 2013 4:43 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 4:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bei aller Liebe, aber die Sermone von dem guten Mann triefen nur so vor Frustration und Hass auf die Welt. Ich zitiere:

Zitat:
und die schönen Layovers, die wir früher durchaus mal hatten (1 Woche in der Karibik, den USA oder gar auf den Malediven/ Mauritius/ Bangkok/ Dubai/ Dallas, JFK etc.), sind von dem "neidischen" nieten in Nadelstreifen im Controlling alle "kassiert" und sukzessive zu mega-stressigen "Tages-Rennstrecken" umgebastelt / resp. zusammengestrichen worden -


Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Die 'neidischen Nieten in Nadelstreifen' müssen sich an wirtschaftliche Notwendigkeiten halten, die sicher nicht von der Lufthansa erzeugt werden.

In den Beiträgen sind noch mehr so weltfremde Stellen bei denen man sich fragt, ob der Typ überhaupt einen Hauch von Common Sense hat. Dass man mit so einer Grundeinstellung irgendwann frustriert ist, wenn einem die Luxusprivilegien genommen werden, kann ich mir gut vorstellen. Das Leben ist kein Ponyhof.

Auch der weitere Weg des Mannes ist reichlich seltsam. Jemand der vor zwanzig Jahren mal als Pilot gearbeitet hat, wird, grade als Architekt, die es wie Sand an Meer gibt, nicht ohne weiteres (aka Beziehungen) einen Job bekommen, von einem Job mit vergleichbarer Bezahlung wie bei LH gar nicht zu reden.
Keine Ahnung wo er untergekommen sein will, aber damit man als Sozius eines Architekturbüros in Deutschland an das Nettogehalt eines LH-Captains mit altem Vertrag rankommt, muss man schon in einem der Top-50 Büros unterkommen. Ohne Erfahrung? Wenig wahrscheinlich.

An der Geschichte ist so einiges spanisch. Wenn sie doch stimmen sollte - schade, aber bei so einem seltsamen Charakter den man da glasklar herauslesen kann, wundert mich das nicht.
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B1900D
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 4:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es hängt subjektiv doch immer mit der Person zusammen. Der Alltag den er beschreibt hört sich real an und er hat daraus die Konsequenzen für sich gezogen.

Wie er sein Leben jetzt beschreitet haben wir nicht zu beurteilen. Bringt ja auch nichts. Die eigenen Erfahrungen sind schließlich das was letztendlich zählt.
Was andere machen, die ich persönlich gar nicht kenne, hat mich noch nie interessiert ehrlich gesagt. Lohnt sich auch nicht, sich damit zu beschäftigen.
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MUC_333
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 5:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von MUC_333 am Mo Jun 30, 2014 3:07 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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B1900D
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Fr Mai 17, 2013 6:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gut argumentiert und die Zahlen sprechen definitiv für sich.

Ja ich finde das richtig - man muß die Leute aufklären. Das tun wir ja alle irgendwie hier, jeder auf seine Art.

Auch gut, das der Thread an sich nochmal Aufmerksamkeit bekommt.
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