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EDDF
Gast





BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 9:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin über die 5 wirtschaftlich und sozial gut aufgestellten Großstädte gestolpert. Dabei musste ich spontan an Freising denken.

Wenn man schaut, wo Freising vor gerade mal 20 Jahren war, sieht man sehr gut was ein Großflughafen für einen wirtschaftlichen Einfluss auf die Umgebung hat.

Ich bin da auf ImhOs Seite... es ist schon ein ganz schön dicker Ast an dem man sägt. Und die Deutschen stehen sich mal wieder selbst im Weg.

Inhaltlich ist viel aufgezählt worden, was getan wird. Mir fällt im Moment nicht mehr viel ein, was noch zur Lärmminderung beitragen könnte. Die größte Lärmreduzierung ergibt sich denke ich durch modernestes Flugequipment. Die Milliarden dafür müssen erstmal erwirtschaftet werden und da helfen neuerdings eingeführtes Nachtflugverbot und die Flugverkehrssteuer nicht gerade.

Wäre ungestörtes Wachstum in Frankfurt möglich gewesen, wäre LH nicht so konsequent nach München ausgewichen. Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand dort, sind den Hessen salopp gesagt schon mal zu einem größeren Teil durch die Lappen gegangen. Quasi die 6. Wirtschaftlich und sozial gut aufgestellte Großstadt.
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obstsalat
Captain
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 10:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja- und das sieht ja überall in der Gegend so aus. Neulich sind mir die Schilder in Kelsterbach aufgefallen ("50 Jahre Stadtrechte", hängen da noch von 2002). 50 (!) Jahre. Da klingelt es doch irgendwie, oder??? Ohne deren Haupteinnahmequellen (LH Systems, Schenker Logistik, Hellman Logistik, Nippon Express, Fedex) wäre es da noch viel ruhiger...
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PsyOps
Captain
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Anmeldungsdatum: 17.03.2012
Beiträge: 133

BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 11:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Edit: ursprüngliches posting gelöscht...

Ach egal, ich Streiche lieber wieder, ich reg mich am Ende auf über den schlimmen Fluglärm und den total ruhigen Autobahn Lärm... Smile
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cannychen
Captain
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Anmeldungsdatum: 06.01.2009
Beiträge: 953

BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 11:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die oft gestellte Frage, warum du, Chris M., in die Nähe des Flughafens gezogen bist, ist noch immer unbeantwortet.
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 2:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das wird sie auch bleiben, weil diese Leute das offensichtlich nicht als valides Argument empfinden.
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Luftkoenig
Gast





BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 3:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Korrekt.

Wie auch die Frage, wie eine "Analytikerin" - damals im Spiegel ausgiebig porträtiert - zu dämlich sein kann, die Verknüpfung Flughafennähe/Fluglärm zu machen.

Mir ist eine Studie bekannt, die für Fluglärmgegner in Stuttgart gemacht wurde resp. gemacht werden sollte...nach mehreren Tagen Messen haben die es gesteckt, weil der Fluglärm aus dem allgemeinen Verkehrslärm nicht auszufiltern war, selbiger zu hoch war.
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flapfail
Goldmember
Goldmember


Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6796
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 5:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EDDF hat folgendes geschrieben:
Ich bin über die 5 wirtschaftlich und sozial gut aufgestellten Großstädte gestolpert. Dabei musste ich spontan an Freising denken.

Wenn man schaut, wo Freising vor gerade mal 20 Jahren war, sieht man sehr gut was ein Großflughafen für einen wirtschaftlichen Einfluss auf die Umgebung hat.

.


Aber jetzt ist es doch genug , oder ? Ich meine eine 3. Startbahn.. Die braucht nun wirklich keiner, damit es Freising vielleicht noch besser geht Rolling Eyes
_________________
**Happy landings**
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Subi88
Captain
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Anmeldungsdatum: 19.05.2013
Beiträge: 225

BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 5:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin zusammen,

ich lese hier schon ewig mit, habe diesen Thread aber mal als entgültigen Anlass genommen mich zu registrieren.

Ich wohne nah an FRA und verfolge die (online-)diskussion schon seit ca. 2 Jahren.

1. Es wird immer wieder vergessen, dass durch den Ausbau tausende Menschen ENTlastet wurden. Andere haben jetzt aber mehr Lärm - und damit ist der Flughäfen nicht mehr "allgemeinverträglich". Vorher war alles gut, da hatten andere den Lärm. Oft wird gefordert, den Zustand VOR dem Ausbau wieder herzustellen (inkl. Aufhebung des Nachtflugverbots)... ein Schlag ins Gesicht für all die Raunheimer, Rüsselsheimer, Neu-Isenburger etc., die froh über den Ausbau sind.

2. Die Diskussion mit Fluglärmgegnern ist in 95% der Fälle sinnfrei, weil Fakten nicht akzeptiert werden. Hier wird mal behauptet, dass der A380 immer über Flörsheim anfliegt, dort wird erzählt dass die DFS extra morgens schnell die Betriebsrichtung wechselt um möglichst viele Menschen zu wecken und woanders liest man von Jumbos maximal 200m über Mainz. Ganz besonders witzig ist der ständige, ernst gemeinte (!) Vorwurf, sämtliche Kommentatoren etc. seien von Fraport bezahlt. Dazu kommen wirklich stumpfeste Pöbeleien unter jede Gürtellinie auf Social-Media Seiten von Fraport, DFS & Co. Oft hat man das Gefühl auf der anderen Seite sitzen 13-jährige.

3. Angeblich ist es überall besser nur EDDF ist so "raumunverträglich". Bereits ein einfacher Blick auf Google Earth, evtl. in Verbindung mit Flightradar24.com zeigt, dass die Lärmsituation hier geradezu paradiesisch ist, wenn man sie mit anderen internationalen Flughäfen vergleicht. London wird als Paradebeispiel genommen, weil dort eine dritte Bahn verhindert wurde. Beim Anflug von Osten wird jedoch in niedrigster Höhe über viel viel dichter besiedeltes Gebiet geflogen als es hier der Fall ist. Schaut man nach Miami, New York, Boston, Chicago, .... wird man feststellen, dass es überall viel lauter ist - Demos gibts aber keine.

4. und das Wichtigste: Das Lärmempfinden ist und bleibt eine rein subjektive Sache. Der eine findet Flugzeuglärm schlimm, der andere nimmt ihn gar nicht wahr. Das gilt genauso für Autolärm, diverse Musikstile etc pp. Dies wird von den Fluglärmgegnern nie akzeptiert, ja noch nichtmal in Betracht gezogen. Umso witziger, wenn man dann in Facebook Gruppen liest, wie das ein weiterer Punkt zum aufregen ist ("Ist das bei euch auch so, dass es eure Nachbarn gar nicht stört?? Die müssen bereits taub sein! Diese Ignoranten!"). In grenzenloser Selbstgefälligkeit wird Millionen Bewohnern von RheinMain unterstellt, unter schlimmem Fluglärm zu leiden. Obwohl die Demonstrationen weniger Menschen anziehen als jeden 20. Flörsheimer (wenn aus anderen Städten NIEMAND käme!), zieht Fraport "Millionen Menschen den Boden unter den Füßen weg!". Und wenn das nicht zieht, dann werden die Kinder mit ins Spiel gebracht, denen es so schlecht geht. Wenn es danach ginge, müsste Raunheim (wo ich Verwandtschaft habe) komplett ausgelöscht sein. Dort gehen auch Kinder in die Schule und das war sogar so, als mitten in der Nacht regelmäßig 747 der Air China gelandet sind, was ich tatsächlich niemandem wünsche.

Kleine Anekdote zu den Kindern: Bin mal Montag Nachmittag mit der PTS Bahn gefahren und es war eine Familie mit 2 Kindern drin, alle mit Anti-Fluglärm Schildern (Demoteilnehmer). Die Kiddies drückten sich die Nase an der Scheibe platt und waren völlig fasziniert vom Treiben auf dem Vorfeld, bis sie ihr Papa von der Scheibe wegnahm und ihnen erzählte dass diese Flugzeuge hier in der Region viele tausende Menschen (Zitat:) "umbringen" und sie "Teufelsmaschinen" seien...


Mir kommt es so vor als sei man "wohlstandsmüde". Alle Vorteile als exogen gegeben annehmen, sich über alles Unangenehme aufregen, vorallem wenn jemand anderes damit vielleicht auch Geld verdient. Das ist ein klassisch deutsches Phänomen und auf viele andere Projekte und Themen übertragbar. Gerade wenn man immer wieder die Kinder ins Spiel bringt, sollte man mal dran denken wie es denen ergeht, wenn die "Leistungsträger" abwandern weil sie keine Lust mehr auf das ständige - sorry - Geplärre haben.

cheers,
Subi


Zuletzt bearbeitet von Subi88 am So Mai 19, 2013 5:27 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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EDDF
Gast





BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 5:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ha! schreibst Du auch vom Smartphone? Very Happy

flapfail hat folgendes geschrieben:
EDDF hat folgendes geschrieben:
Ich bin über die 5 wirtschaftlich und sozial gut aufgestellten Großstädte gestolpert. Dabei musste ich spontan an Freising denken.

Wenn man schaut, wo Freising vor gerade mal 20 Jahren war, sieht man sehr gut was ein Großflughafen für einen wirtschaftlichen Einfluss auf die Umgebung hat.

.


Aber jetzt ist es doch genug , oder ? Ich meine eine 3. Startbahn.. Die braucht nun wirklich keiner, damit es Freising vielleicht noch besser geht Rolling Eyes


Da baut man den Flughafen ins Moos, also quasi in die Pampa. Als Folge entwickelt sich aus einem ruhigeren Bauernstädchen eine mittelgroße, prosperierende Stadt, die seit Flughafeneröffnung 30% mehr Einwohner zählt und keine 20 Jahre später demonstrieren lautstarke Bürgerinitiativen gegen den Fluglärm und die verloren gegangene Lebensqualität.

Keine Frage, Lärm ist ärgerlich. Aber das ist doch unlogisch. Laughing
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flapfail
Goldmember
Goldmember


Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6796
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 6:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EDDF hat folgendes geschrieben:
Ha! schreibst Du auch vom Smartphone? Very Happy

flapfail hat folgendes geschrieben:
EDDF hat folgendes geschrieben:
Ich bin über die 5 wirtschaftlich und sozial gut aufgestellten Großstädte gestolpert. Dabei musste ich spontan an Freising denken.

Wenn man schaut, wo Freising vor gerade mal 20 Jahren war, sieht man sehr gut was ein Großflughafen für einen wirtschaftlichen Einfluss auf die Umgebung hat.

.


Aber jetzt ist es doch genug , oder ? Ich meine eine 3. Startbahn.. Die braucht nun wirklich keiner, damit es Freising vielleicht noch besser geht Rolling Eyes


Da baut man den Flughafen ins Moos, also quasi in die Pampa. Als Folge entwickelt sich aus einem ruhigeren Bauernstädchen eine mittelgroße, prosperierende Stadt, die seit Flughafeneröffnung 30% mehr Einwohner zählt und keine 20 Jahre später demonstrieren lautstarke Bürgerinitiativen gegen den Fluglärm und die verloren gegangene Lebensqualität.

Keine Frage, Lärm ist ärgerlich. Aber das ist doch unlogisch. Laughing


in der Fliegerei ist mittlerweile viel unlogisch.
Genau so das die Einwohner der 40 km entfernten Stadt München über die 3. Startbahn abstimmen durften, die Anwohner jedoch nicht Rolling Eyes
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**Happy landings**
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 6:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EDDF hat folgendes geschrieben:


Da baut man den Flughafen ins Moos, also quasi in die Pampa. Als Folge entwickelt sich aus einem ruhigeren Bauernstädchen eine mittelgroße, prosperierende Stadt, die seit Flughafeneröffnung 30% mehr Einwohner zählt und keine 20 Jahre später demonstrieren lautstarke Bürgerinitiativen gegen den Fluglärm und die verloren gegangene Lebensqualität.


Zumal ein Flughafen in Deutschland quasi nicht abgelegener hinzubekommen ist als MUC. Dieses Land ist dafür zu dicht besiedelt.

Ich bewundere ja auf gewisse Weise die Engelsgeduld von Dr. Schulte, wenn ich Vorstand von Fraport wäre, würde ich die Demos in den Terminals nicht zulassen. Die würde ich von der Polizei zur Not gewaltsam auflösen lassen und allen betroffenen Hausverbot erteilen. Die könnten dann zusehen, wie sie in den Urlaub kommen. Mit dem Flugzeug jedenfalls nicht mehr.
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Moep
Captain
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Anmeldungsdatum: 25.03.2003
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: So Mai 19, 2013 11:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Subi88 hat folgendes geschrieben:


1. Es wird immer wieder vergessen, dass durch den Ausbau tausende Menschen ENTlastet wurden.

2. Die Diskussion mit Fluglärmgegnern ist in 95% der Fälle sinnfrei.

3. Angeblich ist es überall besser nur EDDF ist so "raumunverträglich

4. und das Wichtigste: Das Lärmempfinden ist und bleibt eine rein subjektive Sache.



Schön zusammengefasst.

Punkt eins sieht man sehr deutlich daran, dass die unterschiedlichen Gemeinden und verschieden Gruppierungen sich in einigen zentralen Punkten nicht auf ein einheitliches Vorgehen einigen können. Es zielt leider mehr darauf ab den Lärm bei sich selbst zu reduzieren als eine möglichst ausgewogene Lösung für den Großraum Frankfurt zu finden.

Punkt zwei trifft zumindest auf einen Teil der Fluglärmgegner zu und auf die Demonstranten im T1 wohl in noch größerem Maße. Scheint aber auf den Thread Ersteller nicht zu zutreffen und dann ist der Unmut über die Äußerungen einiger Leute hier nachzuvollziehen.
Das ganze damit abzutun "Straßenverkehr ist auch laut" kann auch keine Lösung sein und ist ziemlich ignorant wenn man schon jemanden hat der sich mit der Materie auseinandergesetzt hat.

Das die neue Bahn (die ohne Zweifel ohne Alternative ist) dort hin gebaut wurde wo sie jetzt ist, ist ein politisches Desaster nur muss man sich jetzt wo Tatsachen geschaffen wurden die rechtsgültig sind überlegen wie man die Situation eventuell verbessern kann.

Klar ist nur, die Chancen für die Schließung der Bahn ist bei 0%, die Anzahl der Frequenzen wird weiter zunehmen und das Thema die Region dauerhaft beschäftigen genauso wie München. Dort ist es auch nur eine Frage der Zeit bis die dritte Bahn kommt. Über kurz und lang braucht der Flughafen sie sowieso...

Und alle die sich über "sanfte" Anflüge lustig machen haben vom Bahnbetrieb in Frankfurt keine Ahnung. Je nachdem ob parallel independent approaches gefahren werden oder nicht ergeben sich andere Staffelungen und die Eindrehkorridore verschieben sich (was in OF auch wahrgenommen werden kann) Und je nachdem hat man im Flieger schon Möglichkeiten einen Anflug "ruhiger" zu gestalten denn es zwingt einen z.B. in den meisten Fällen niemand bei Anflügen auf die Nordbahn in idle auf 5000ft zu descenden und dann meilenweit im level flight zu fliegen.
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