Blend Attacken auf Piloten

[slavi]

hier mal ein link zu den aktuellen blend attacken die wohl immer häufiger stattfinden

http://magazine.web.de/de/themen/reise/fernweh/9076022-Laserpointer-Attacken-auf-Piloten.html

hat hier jemand von euch schon so eine erfahrung gemacht? wie würdet ihr am besten vorgehen wenn ihr wie in dem artikel beschrieben wirklich so geblendet werdet dass der effekt sekunden bis minuten dauert?

[joyflight]

[cannychen]

[IRONIE AN]

[BeeDee]

Die Leute sind kaputt und von der Realität extrem entfernt und oder verrückt.

Das sind die die in der Schule mit einem Laser Pointer umgehen konnten indem sie ganz stolz waren den Knopf drücken zu können und damit Leute zu blenden.

Ehrlich wenn ich so zurückblicke, wie gestört sind solche Leute?

[B753]

Für mich echt unverständlich, wie man soo dumm sein kann. Question

Tag,

Ja, die Dummheit ist grenzenlos. Deshalb wirds problematisch sowas zu verstehn. Ich verstehs auch nicht! Solche Vollidioten sind auch noch relativ schwer zu erwischen. Und wenn, was passiert ?? NIX

B753

[Tolga148]

So etwas geht mal gar nicht. Meiner Meinung nach gehören die Leute die so etwas anstellen in den Knast oder in die Psycho-Anstalt.

Im Extremfall können da hunderte Menschenleben zu grunde gehen....


Ich verstehe auch nicht was das jenen Leuten bringt, die so etwas anstellen.....

[Amok]

Mal kurz Offtopic:

Sag mal Tolga, tut das not, dass du so ne lange Signatur haben musst ? Wäre echt fein, wenn du das Bild rausnehmen könntest

[FlightKid]

was ich machen würde:

draufhalten und hoffen das ich ihn treffe und ne mords angst mache!

ne spaß beiseite, ich find das auch unverantwortlich. ich weiß noch wie mich laserpointer immer fasziniert haben (und auch noch immer tun) aber seitdem ich so einen mal fast ins auge bekommen hab weiß ich auch was die kehrseite der medaille ist. vill wär ein "aufklärungsprogramm" gerade in flughafennähe nicht ganz verkehrt und den - scheinbar vor allem kindern - mal klar machen/zeigen was passiert wenn man mit sonem schönen spielzeug rumfummelt. ich denke nicht das ein 15 jähriges kind zwangsläufig weiß was es da tut.

gruß

kid
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Wenn dir das Wasser bis zum Hals reicht lass den Kopf nicht hängen

BU - 26/27. Januar 2010
FQ - 19/20. Juli 2010

jetzt kommt Plan B

[johnny-cow]

Wie gut ,dass meine Mama mir nie erlaubt hat ,einen Laserpointer zu kaufen .

Ich hoffe auch ,dass das Mädchen aus Reinickendorf ihre Gerechte Strafe kommt . Denn Unwissenheit schützt nicht vor Strafe ,oder wie lautete noch mal der Spruch ,noch mal ? ...hehe .
Sonst kann ich mir nächsten Monat keine Bvg-Monatskarte kaufen und ,wenn ich beim Schwarz fahren erwischt werde . Dies meinen nicht vorhanden Anwalt melden und sagen ,, ich bin mir den wirtschaftlichen Folgen anhand meines Schwarzen fahren ,gegenüber der Berliner Verkehrsgesellschaft nicht bewusst " (dieses erfundene Beispiel ist sehr harmlos gegenüber der Laserpoint Geschichte ) .

Wie oben bereits erwähnt , finde ich die Idee mit Aufklärung in Flughafen Nähe sehr gut .
Ich würde die Laserpointer verbieten ,welche eine Reichweite von 4-5 km haben .

Gute Nacht

[O.B.]

[STR84]

heute bei bild.de: "rein zufällig ne maschine erwischt.....na klar....."


06.11.2009 - 01:04 UHR
Von A. Bachner und B. Strehlau

Es war eine filmreife Polizei-Jagd. Hubschrauber kreisten stundenlang über dem Neckar, zehn Streifenwagen, Großeinsatz!

Die Fahndung galt nicht etwa einem Mörder oder gefährlichen Bankräuber. Die Beamten waren auf der Suche nach einer kleinen, nur ein paar Millimeter breiten Licht-Quelle...

Das arglose Spiel mit dem Laser-Stift - es könnte ein schlimmes Ende nehmen. Dem Vater drohen ein bis 10 Jahre Haft wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr (StGB §316c). Außerdem könnte Peter A. für die Einsatz-Kosten aufkommen müssen: Zwei Dutzend Beamte, Hubschrauber, Sprit - der Schaden geht schnell in die Zehntausende.


Es ist die völlig verrückte Geschichte eines liebenden Vaters, der seinem Sohn ein Souvenir von einer Geschäftsreise mitbringen wollte. Peter A. (44), Prokurist einer Stuttgarter Firma, hatte in Shanghai auf dem Markt einen so genannten Laser-Pointer gekauft. Diese Lichtstifte werden sonst verwendet, um etwa bei Dia-Präsentationen auf die Leinwand zu deuten.

„Guck mal, was ich hier hab“, machte Peter A. seinen Sohn Niklas (10) neugierig und ging mit ihm in den Garten.

Vater und Sohn spielten mit dem Laserstift, testeten, wie weit der Strahl reicht. Hunderte Meter weiter war der Licht-Punkt noch zu erkennen.

Niklas: „Kann man den Punkt auch am Himmel sehen?“

Vater und Bub hielten den Stift in die Luft. Und trafen einen aus Frankfurt kommenden Airbus. Und danach noch eine Boeing aus Rom. Peter A. zu BILD: „Ich hätte nie im Traum gedacht, dass dieses Ding so weit reicht!“

Die Piloten wurden von dem kleinen Laser-Pointer tatsächlich geblendet, alarmierten den Tower. Die Flugsicherung rief sofort die Polizei.

Rechtsanwalt Achim Bächle (54) zu BILD: „Die Polizei umstellte das Haus meines Mandanten, behandelte ihn wie einen Verbrecher. Dieser Einsatz war völlig überzogen.“

Der Vater muss sich jetzt auf ein Verfahren gefasst machen: Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr.

Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2009/11/06/laser-attacke-auf-airbus/stuttgarter-loest-riesigen-polizei-einsatz-aus.html

[FlightKid]

ich glaube / hoffe mal der wird nie wieder einen laserpointer ausserhalb eines atombunkers verwenden
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