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Ab März 2013 keine airberlin-gebundene Ausbildung mehr
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joyflight
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Anmeldungsdatum: 13.08.2009
Beiträge: 2162
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa März 29, 2014 8:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt schon, netox, beim querlesen fielen deine erläuterungen nicht so ins auge, als knackige 1. Und 2. Argumente
Inzwischen würde ich noch 3. Von imho hinzufügen, nämlich konkrete kontrolle, was z b ein argument für viele familienunternehmen ist, die längst die grössenordnungen etablierter ag's überschritten haben: da ist dieser punkt wohl mit der wichtigste
Udo
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Skyrock
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Anmeldungsdatum: 05.04.2012
Beiträge: 649

BeitragVerfasst am: Mo März 31, 2014 11:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
[...] Wie unabhängig Air Berlin am Ende bleibt, hängt vom Betriebsergebnis ab. „Verdient sie Geld, bleibt sie Air Berlin“, prophezeit ein Insider, „wenn nicht wird sie eine Deutschlandtochter namens Etihad Almanya.“ [...]


Zitat:
[...]Um dies zu verhindern, muss Etihad Air Berlin beherrschen, ohne die Aktienmehrheit zu übernehmen. Da könnte ein Kurswechsel der Rechtsprechung helfen, der faktisch das „Ausbooten von Minderheitsaktionären“ ermöglicht, sagt Peter Dreier, Partner von Dreier Riedel Rechtsanwälte in Düsseldorf. Denn Ende November entschied der Bundesgerichtshof, dass ein Unternehmen von der Börse genommen werden kann, ohne dass die Hauptversammlung zustimmen muss und die Aktionäre ein Übernahmeangebot erhalten müssen. Droht dies bei Air Berlin, dürfte dies viele Aktionäre zum schnellen Verkauf zwingen und den Kurs drücken.
Wenig Möglichkeiten, den Umbau zu verhindern, haben auch die Politik oder die Belegschaft. Die Idee, die Bundesregierung könne mit einem Einspruch oder Finanzhilfen den Umbau zu verhindern, weil bei einem Ende von Air Berlin in Deutschland ein Lufthansa-Monopol mit höheren Preisen droht, sticht nicht. „Dann könnten wir quasi über Nacht jede Lücke füllen“, sagt Ryanair-Chef Michael O’Leary, der bei der Pleite von Malev quasi über Nacht die wichtigsten Routen an deren Hauptflughafen Budapest ins Programm nahm. Auch andere Billigflieger wie die britische Easyjet oder Norwegian aus Oslo haben in der Vergangenheit in vergleichbaren Fällen ähnlich schnell reagiert. [...]


http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/airline-wie-etihad-air-berlin-in-fuenf-schritten-umbauen-will-seite-all/9681166-all.html
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2014 7:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

"Air Berlin ist im vergangenen Jahr wieder tief in die roten Zahlen gerutscht. Unterm Strich stand ein Verlust von 315,5 Millionen Euro"

"Unternehmenschef Wolfgang Prock-Schauer kündigte eine „fundamentale Neustrukturierung“ an. "Hier wird es keine Tabus geben, alles kommt auf den Prüfstand." Das laufende Sanierungsprogramm 'Turbine' reicht nicht aus, um die Airline nachhaltig in die Gewinnzone zu führen."

http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/luftfahrt/finanzspritze-soll-helfen-315-millionen-euro-air-berlin-macht-mega-verlust_id_3803149.html


Hat wohl nicht so recht geklappt, mit der anvisierten schwarzen Null. 2013 gab's kein Vielfliegerprogramm zum Verkaufen, das stille Reserven aktivieren kann und somit als beschönigtes Jahresergebnis dasteht.
Nach dem korrigierten Verlust aus 2011 noch, all der gescheiterten Sparprogramme und dem Verlust 2013 kann man sich denken, wohin das kreisende Karussell noch führen wird.
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Elmar
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Anmeldungsdatum: 18.05.2007
Beiträge: 685
Wohnort: Raum Stuttgart

BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2014 9:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn alles mit der Umstrukturierung klappt und Etihad Airberlin als Teil seines Netzes und der Zubringerdienste erhalten will und kann (Rechtsformen, Einflussnahme in der EU etc. bla bla bla), dann denke ich, dass die AB eine reelle Chance hat, sich wieder aufzurappeln.
Wenn Etihad jedoch untersagt wird weiter einzusteigen oder die Subventionen seitens der Politik unterbunden werden, dann wirds eng.

Abwarten und Tee trinken, was die Zukunft für Airberlin bringen mag. In den 90er Jahren sah es auch mal extrem düster für die Lufthansa aus und heut, gut 20 Jahre später steht sie sehr solide da. Da mag man Airberlin alles Gute wünschen, auch auf einen besseren Weg zu kommen.

Alles Gute!
Elmar
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2014 8:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Und täglich grüßt das Murmeltier...

"BERLIN - Air Berlin ist kurz vor der Finanzspritze ihres arabischen Partners Etihad erneut tiefer in die roten Zahlen geraten. Trotz deutlicher Einsparungen fiel der Nettoverlust im saisonbedingt schwachen ersten Quartal mit rund 210 Millionen Euro um sieben Prozent höher aus als ein Jahr zuvor, wie Deutschlands zweitgrößte Fluglinie am Mittwochabend mitteilte."

http://www.aero.de/news-19615/Air-Berlin-tief-in-roten-Zahlen---Eigenkapital-minus-399-Mio-Euro.html

Eigenkapital liegt jetzt bei Minus 399 Millionen Euro.

Was mich persönlich nur interessiert, ist, was Etihad mit der Air Berlin vorhat. Dass Etihad das Bonusprogramm abgekauft hat, kann ich ja noch nachvollziehen. Aber der Vorteil aus den Wandelanleihen und anderen Finanzspritzen, die Etihad Jahr für Jahr im Millionen und Hundertmillionenbereich tätigt, kann ich nicht wirklich erkennen.

210 Millionen Euro Nettoverlust bei 762 Millionen Euro Umsatz - das ist eine Rendite von -27,6%.
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Elmar
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Anmeldungsdatum: 18.05.2007
Beiträge: 685
Wohnort: Raum Stuttgart

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2014 8:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nur mal so -ungeachtet der Nachrichten- wollt ich anmerken, wie bizarr Wirtschaftsdeutsch ist, wenn das Eigenkapital bei minus x-Euro liegt. Offen und ehrlich gesprochen sind das doch blanke Schulden!

Wenn Etihad in nächster Zukunft 300 mio. Euro hinzuschießt, so ist zumindest dieser horrende Schuldenberg um 75% kleiner, das ist zumindest mal eine gute Richtung.
Vielleicht sieht Etihad nicht das schnelle Geld winken, sondern eine wirklich langfristige Investition (10 Jahre oder vielleicht mehr?), das sind jedoch nur Mutmaßungen oder mögliche Erklärungen meinerseits.

Es bleibt das Beste zu hoffen!

Alles Gute!
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2014 9:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Elmar hat folgendes geschrieben:
Nur mal so -ungeachtet der Nachrichten- wollt ich anmerken, wie bizarr Wirtschaftsdeutsch ist, wenn das Eigenkapital bei minus x-Euro liegt. Offen und ehrlich gesprochen sind das doch blanke Schulden!


Das dürfte so richtig sein. Im Grunde bedeutet es nur, dass Air Berlin kein Eigenkapital mehr hat und alles durch Fremdkapital finanziert ist. Das ganze ist buchhalterisch normal ein Posten, da der Jahresüberschuss (oder Fehlbetrag) eben ins Eigenkapital wandert.

Zitat:
Wenn Etihad in nächster Zukunft 300 mio. Euro hinzuschießt, so ist zumindest dieser horrende Schuldenberg um 75% kleiner, das ist zumindest mal eine gute Richtung.


Das ist nicht korrekt. Die Kredite/Darlehen etc., die Etihad der Air Berlin einräumt, sind oberflächlich betrachtet ja auch Schulden der Air Berlin. Meiner Meinung nach sind das nur Tricksereien:

"Unterdessen schießt die Staats-Airline Etihad aus dem arabischen Emirat Abu Dhabi über eine unbefristete, nachrangige Wandelanleihe 300 Millionen Euro zu, die sie später in Aktien der deutschen Fluggesellschaft umtauschen kann. Die darin festgeschriebenen Zinsen in Höhe von acht Prozent muss Air Berlin nicht bezahlen: Sie kann sie einfach als weitere Schulden anrechnen lassen. Zugleich wird das frische Geld als Eigenkapital angerechnet. "

http://www.aero.de/news-19615/Air-Berlin-plant-nach-315-Millionen-Verlust-fundamentalen-Umbau.html


Zitat:
Vielleicht sieht Etihad nicht das schnelle Geld winken, sondern eine wirklich langfristige Investition (10 Jahre oder vielleicht mehr?), das sind jedoch nur Mutmaßungen oder mögliche Erklärungen meinerseits.

Es bleibt das Beste zu hoffen!

Alles Gute!
Elmar


Da bin ich mal gespannt drauf. Die letzten 3 Jahre hat Air Berlin massiv Verluste geschrieben - 2011 ca. 420 Millionen Euro, 2012 nur durch Tricksereien mit Verkauf stiller Reserven auf 6 Millionen Plus gekommen, 2013 nun wieder >300 Millionen Verlust und der Verlust im ersten Quartal 2014 nun 210 Millionen Euro.
Sorry, aber für mich hört sich das aber mal zappenduster an.
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Flugmensch
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2014 9:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also wenn das Eigenkapital wirklich negativ sein sollte und damit auf der Aktivseite der Bilanz steht, dann ist nicht einfach alles durch Fremdkapital finanziert, sondern das is eins der letzten Zeichen kurz vor der Insolvenz!

Das bedeutet, dass das Anlagevermögen (Flugzeuge, Häuser usw.) und das Umlaufvermögen von Air Berlin weder durch Eigenkapital noch durch Kredite vollständig gedeckt ist.
Das heißt sie besitzen Sachen für die sie eigtl. kein Geld haben, sprich wenn nichts unternommen wird steht der Vollstrecker vor der Tür.
Also heißt es schnellsten an Geld kommen, nur von wem? Für ne Bank wär das Selbstmord, also bleibt ja auch nur Etihad.

Für mich erscheint es irgendwie so als hat Etihad Schrott gekauft und mag es nicht einsehen und um jeden Preis versuchen zu retten, nur damit machen sies für sich nur schlimmer.
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Alphadex
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Anmeldungsdatum: 06.02.2010
Beiträge: 169

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2014 11:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Überlegt doch einfach mal was Etihad von airberlin will und welche Werte airberlin besitzt, die Etihad sich nicht kaufen kann.

Es geht Etihad darum weiter Passagiere über AUH zu transportieren. Dafür brauchen sie die Verkehrsrechte von airberlin, weil sie selber nur 3 deutsche Flughäfen anfliegen dürfen (Start- und Landerechte, auch eine Art Kapital). airberlin macht genau das und überlässt Etihad jeglichen Verkehr gen Osten und ich gehe davon aus früher oder später wird es auch noch Flüge nach AUH von Flughäfen wie Stuttgart, Hamburg und vll. sogar was im Osten (Leipzig oder so) geben. Dass reine Zubringerverkehre selten Geld einbringen ist nicht neu und macht es für airberlin nicht einfacher. Kann Etihad aber relativ egal sein, so lange ihr eigener Wachstumskurs anhält, sie immer wieder gute deutsche Piloten bekommen und EU/Bundesregierung mitspielen. Geld haben sie, europäische Verkehrrechte nicht.
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Do Mai 15, 2014 9:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Flugmensch hat folgendes geschrieben:
Also wenn das Eigenkapital wirklich negativ sein sollte und damit auf der Aktivseite der Bilanz steht, dann ist nicht einfach alles durch Fremdkapital finanziert, sondern das is eins der letzten Zeichen kurz vor der Insolvenz!


Eigenkapital auf der Aktivseite? Andersrum wird ein Schuh draus: Das Eigenkapital müsste negativ sein und auf der Aktivseite muss ein Posten "nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag" auftauchen.

Zitat:
Das bedeutet, dass das Anlagevermögen (Flugzeuge, Häuser usw.) und das Umlaufvermögen von Air Berlin weder durch Eigenkapital noch durch Kredite vollständig gedeckt ist.
Das heißt sie besitzen Sachen für die sie eigtl. kein Geld haben, sprich wenn nichts unternommen wird steht der Vollstrecker vor der Tür.
Also heißt es schnellsten an Geld kommen, nur von wem? Für ne Bank wär das Selbstmord, also bleibt ja auch nur Etihad.


Wenn es weder durch Eigenkapital, noch durch Kredite finanziert sein soll, durch was soll es dann finanziert sein? Mehr Posten gibt es meines Wissens nach nicht. Wenn das Eigenkapital 0 ist, ist alles durch Kredite finanziert. Wenn das Eigenkapital negativ ist und keine stille Reserven vorliegen, dann dürfte vielmehr eine bilanzielle Überschuldung vorliegen, das heißt, dass ich mehr Schulden als Vermögen habe - ein negatives Reinvermögen also. Da aber so gut wie jedes Unternehmen stille Reserven hat...

Zitat:
Für mich erscheint es irgendwie so als hat Etihad Schrott gekauft und mag es nicht einsehen und um jeden Preis versuchen zu retten, nur damit machen sies für sich nur schlimmer.


Das glaube ich nicht. Bei der Etihad hocken durchaus eine menge fähiger Leute in der Management-Etage. Das, was Alphadex schreibt, hört sich zumindestens interessant an, aber in meinen Augen ist da die Air Berlin strukturell noch sehr weit weg von diesem Ziel.
Und zumindestens eine Umstrukturierung, hätte Etihad das ganze von Anfang an vor gehabt, hätte seit dem Einstieg in ?2011? doch schon deutlich mehr an Form annehmen dürfen.
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 12, 2014 8:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Und täglich grüßt das Murmeltier...

Neues Sparprogramm für Air Berlin

http://www.aero.de/news-20670/Neues-Sparprogramm-fuer-Air-Berlin.html

"Der operative Gewinn (Ebit) sank um mehr als ein Drittel auf 75 Millionen Euro. Unter dem Strich stand mit knapp 50 Millionen Euro weniger als halb so viel Gewinn wie ein Jahr zuvor."

Na schön. Dann hat mal also dieses Jahr mit Ende des 3. Quartals "nur" ca. -130 Millionen als Ebit. Noch nichtmal als EBT, also Gewinn vor Steuern. Zinsen kommen also auch nochmal mit ins Minus rein.
Ich bin mal gespannt, wie viele hundert Millionen es im Jahr 2014 wieder Verlust bei der Air Berlin werden. Von der damals erhofften schwarzen 0 in 2013 und Gewinn in 2014 ist man meilenweit entfernt.

Der letzte "Gewinn" war in 2012 mit 6,8 Millionen Euro, und nur durch den Verkauf stiller Reserven wie z.B. Topbonus für 184 Millionen.

Der letzte "echte Gewinn" liegt im Jahr 2007. Ein dreiviertel Jahrzehnt Verlust - und wenn Air Berlin und das Management so weitermacht, könnten sie das Jahrzehnt auch noch voll bringen. Sofern es die Air Berlin bis dahin noch gibt.
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