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Turbine 2013
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joyflight
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Anmeldungsdatum: 13.08.2009
Beiträge: 2162
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 12:55 pm    Titel: Turbine 2013 Antworten mit Zitat

Das wird ein ganz ganz schwarzes 2013 für suchende Piloten.....
Gerade die eventuelle Streichung der Warteliste klingt übel.

http://www.aero.de/news-16098/Air-Berlin-schliesst-Cockpittueren-fuer-externe-Pilote n.html


Zitat:

BERLIN - Air Berlin wird im Zuge ihres ergänzenden Sparporgamms "Turbine 2013" zumindest im nächsten Jahr keine externen Piloten einstellen. Dies erfuhr aero.de am Donnerstag aus Unternehmenskreisen. Eine Einstellungsliste, in der externe Piloten zum Teil seit 18 Monaten auf einen Vertrag bei Air Berlin warten, könnte zeitgleich annulliert werden. Die Fluggesellschaft würde im nächsten Jahr dann allenfalls noch selbst ausgebildete Flugschüler in ihr Pilotencorps übernehmen.
Das Sparpaket "Turbine 2013" soll nach Angaben von Air Berlin mit "zeitlich befristeten" Maßnahmen für finanzielle Entlastung sorgen. Zeitgleich setzt Air Berlin ihren Sanierungskurs im Programm "Shape & Size" fort, welches das Ergebnis schon im laufenden Jahr um 230 Millionen Euro verbessern soll.

Als Teil von "Shape & Size" lässt Air Berlin-Chef Hartmut M****rn die Flotte von 170 auf 152 Flugzeuge verkleinern und nimmt unrentable Strecken vollständig aus dem Programm. Entsprechend dürfte sich der Bedarf an Piloten bei Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft für das kommende Jahr verringert haben.

Auch Konkurrent Lufthansa tritt derzeit bei seiner Personalplanung fürs Cockpit auf die Bremse und will im nächsten Jahr keine neuen Ausbildungslehrgänge an seiner unternehmenseigenen Flugschule starten. Die Auswahlverfahren für Kurse, die in den Jahren 2014 und 2015 beginnen, laufen aber weiter - ohne Piloten kann schließlich keine Airline am nächsten Aufschwung teilhaben.


Thema und Text von pilots.de
udo
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 1:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ist ja schon was älter, aber ich denke mal Du willst eine Grundsatzdiskussion starten und nicht nur auf den Link beziehen.

Dazu kommen ja u.a. noch die Entlassungen bei NetJets Europe, die Insolvenz von Hello und anderen die folgen werden. Nach 2013 wird es nicht gegessen sein.
Hier wird erst einmal eine enorme neue Schwemme von Piloten mit Stunden geben. Aus der privaten Schulung möchte ich im Moment nicht kommen müssen - Insofern war meine Entscheidung, damals nicht privat zu gehen goldrichtig, denn ich käme da so grade jetzt um den Dreh herum raus und würde einen noch übersättigteren Markt vorfinden als zu Beginn der Ausbildung.
Kaum eine Airline die überhaupt einlädt, Privatinsolvenz hallo.

Das Problem ist: Besser wird es erstmal nicht.
Es wird ja gern erzählt, in 2 Jahren kann alles ganz anders aussehen. Das Problem ist, dass man sich da die Situation schönredet.
In 2 Jahren wird sich im gesamtwirtschaftlichen Bild nichts gebessert haben. Ganz im Gegenteil, die Zeichen stehen auf Verschlechterung, auch für Deutschland. Griechenland wird sich nicht im Euro halten können, Portugal wird es auch schwer haben. Das trifft auch Nordeuropa inklusive Deutschland - für den konjunktursensiblen Luftverkehrsmarkt das denkbar schlechteste Szenario.
Ende des Jahres wird es auch für Air Berlin nochmal interessant, denn wenn Etihad dann kein Geld nachschießt, steht Mehdorn beim Insolvenzrichter auf der Matte.

Die Marktaussichten für angehende Piloten haben sich in den letzten 2 Jahren dramatisch verschlechtert und der Weg führt weiter nach unten.
Deshalb kann ich nur jedem, der mit dem Gedanken spielt, nahelegen: Pfoten weg von einer privaten Ausbildung auf Pump, ihr macht euch nur unglücklich. Wenn es wirklich euer Traumberuf ist müsst ihr in diesem Moment dazu bereit sein, dafür zurückzustecken und erstmal etwas sichereres zu machen. Modular kann man dann immer noch wechseln.
Die einzig gangbaren Wege um Pilot zu werden sind damit auf Lufthansa und Swiss zusammengeschrumpft, alles andere ist in der jetzigen Situation einfach grob fahrlässig sich selbst gegenüber.
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Airseb
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 110

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 1:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wär mal ganz stark für nen Sticky
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joyflight
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Anmeldungsdatum: 13.08.2009
Beiträge: 2162
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 1:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

völlig richtig, es "schwebt im hinterkopf" die ganze zeit rum, und erst heute hatte ich festgestellt dass es keine "turbine 2013" im board gibt.

ob man nun hier die "grundsatzdiskussion" aufhängt, oder es als reinen AB thread hält, ist mir erstmal wurscht - der hinweis auf die gesamtsituation ist eigentlich überall angebracht, obwohl er bestimmt schon fast nervt (vor allem diejenigen die ihn nicht hören wollen):

aber schön langsam wird's richtig ernst, die frage ist eher, ob man nun gut bei bundesbehörden oder gar auf europa-ebene gehör finden könnte, denn im ersten anlauf werden "gute ideen" sowieso abgewimmelt, um dann aber im katastrophenfall dazustehen und behaupten zu können "aber wir haben es schon 2012 gesagt".
man müsste dafür nur einen verdammt guten plan und auswege haben, mit denen man einen schönen forderungskatalog begründen könnte.

mein brainstorming so weit:
- behördliche statistiken europaweit für cockpitberufe. publizierung den ownern freigestellt, jedoch zur-verfügung-stellung für staatliche berufsberater pflicht
- abgrenzung von sittenwidrigkeit im vertragswesen (pay2fly und bonding-grenzen)
- verpflichtende neutrale (staatliche) beratungen, bevor eine pilotenausbildung begonnen wird
- standardisierung von ausbildungen bezüglich inhalte, zwischenzeugnisse und kosten
- monitoring der personenkilometer-kapazitäten
- kontrolle von preisen im sinne von wettbewerbsverzerrung (billigtickets) und wucher (privatjets) auf illegale aktionen
- kontrolle einzelner staaten auf unlautere flugplatz-politik (blockaden von gesunden airlines und förderung von ryanair-sinnlos-flugangebote, generelle "luftsteuer" oder öko-CO2-steuern die der rest der welt nicht akzeptiert)
- ...
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Zuletzt bearbeitet von joyflight am Di Okt 23, 2012 3:55 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 1:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

joyflight hat folgendes geschrieben:
der hinweis auf die gesamtsituation ist eigentlich überall angebracht, obwohl er bestimmt schon fast nervt (vor allem diejenigen die ihn nicht hören wollen).


Leider sehr wahr.

Auch Deine Maßnahmenvorschläge sind alle gut. Einiges gibt es davon ja schon - die APK und RPK werden ja schon heute veröffentlicht, nur nicht in Quellen in denen der einer privaten Ausbildung zugeneigte direkt nachgucken würde, sondern in Branchenfachquellen.
Auch in Richtung Bonding gibt es ja schon heute Regeln, es dürfte kein größeres Problem sein, sich aus einem Bond herauszuklagen. Nur was ist die Folge? Die Gefahr besteht, dass alle Airlines auf das Ryanairmodell umsteigen und man das TR selbst mitbringen muss. Die Einstiegshürden werden weiter erhöht, allerdings wird das Potenzielle Kandidaten kaum davon abhalten, eine Schulung zu beginnen. Schon heute rennen alle in die Flugschulen obwohl es kaum Perspektiven gibt. Ich glaube nicht dass sich das ändern würde, wenn man nicht an den richtigen Stellen Aufklärung leistet. Und ich kann mir nicht vorstellen, wie das organisiert werden soll - für solche Initiativen sehe ich die Grenzen hier im Forum.
Berufsberatungen beim Arbeitsamt sind schön und gut, nur leider sind die meisten die dort arbeiten selbst nicht informiert genug, um für einen solchen ja doch Nischenberuf eine gültige Empfehlung auszusprechen. Da gibt es sicher ein paar gute Spezis, aber Flächendeckend wird das schwer.
Auch für eine Kampagne, die vor den Risiken warnt, gibt es keine Möglichkeit, weil schlicht das Geld fehlt. Eine Kampagne um Bewerber zu ködern kann sich eine Airline problemlos leisten, aber sie wird nicht bereit sein (und sonst hat keiner die Mittel) eine Gegenkampagne zu starten - u.a. weil es ihren Interessen (bedingungslos willige Berufseinsteiger die zu jeder Bedingung annehmen) diametral entgegensteht.
Funktionierende Ansatzpunkte sehe ich letztendlich nur beim Pay2Fly, das wirklich verboten gehört.
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Schokomuffin
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Anmeldungsdatum: 08.06.2012
Beiträge: 491

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 3:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
In 2 Jahren wird sich im gesamtwirtschaftlichen Bild nichts gebessert haben. Ganz im Gegenteil, die Zeichen stehen auf Verschlechterung, auch für Deutschland. Griechenland wird sich nicht im Euro halten können, Portugal wird es auch schwer haben. Das trifft auch Nordeuropa inklusive Deutschland - für den konjunktursensiblen Luftverkehrsmarkt das denkbar schlechteste Szenario.


Im Moment steht alles auf rot, stimmt; aber du vergisst den zyklischen Wirtschaftsverlauf.
Es geht immer auf und ab. Wir befinden uns gerade auf der Kurve des Hochs oder leicht dahinter, jetzt geht es erstmal im freien Fall nach unten. Unten angekommen wird es wieder hoch gehen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Es sei denn, der Euroraum kollabiert oder es treten ähnliche drastische Momente auf.
Das mal meine Meinungen zu Weltuntergangsszenarien.

Ob das jetzt so auch auf den Pilotenmarkt übertragbar ist, ist aber die andere Frage.
Swiss gehts eh gut, mit LH wird es imho nach SCORE auch wieder bergauf gehen. AB ist in echter Schieflage.... Das sieht in der Tat nicht so gut aus.

Ich bin eher der Meinung, dass das Problem nicht hauptsächlich in der Wirtschaft, Politik etc., also den Außenfaktoren liegt, sondern bei den Besonderheiten des deutschen Luftfahrtmarktes, es gibt nunmal wenig Airlines, bei denen man mit null Stunden anklopfen kann. Diese Stellen gibt es, wenn es mal gut läuft, es gibt sie nicht, wenn es nicht gut läuft.

Moral von der Geschicht: Die ab-initio Problematik ist die, dass es einfach auf einen mittelfristigen Zeitraum betrachtet mehr Absolventen als Jobs gibt, alle Krisen und Hochzeiten mal eingerechnet. Ich sehe das Problem eher bei "Ich-werde-um-jeden-Preis-Pilot" Aspiranten. Das Angebot an Jungpiloten ist zu hoch, und das liegt nicht an der zu geringen Nachfrage, sondern im Wesentlichen am zu hohen Angebot.
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joyflight
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Anmeldungsdatum: 13.08.2009
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BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 3:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

aber genau das ist es, was die "staatliche beratung" macht bzw. machen soll.
sie sagt: zur zeit gibt es 500 stellen zu besetzen, aber 1000 arbeitslose piloten in deutschland. vermerk in der akte: dieser bewerber bekommt im beratungsgespräch ein klares "nein" für den pilotenjob (meinetwegen befristet für 1-2 jahre).
diese akte muss er dann bei der schule seiner wahl vorlegen, genauso bei seinen finanzierenden banken, etc. pp

dass so eine staatliche beratung nicht jedes arbeitsamt durchführen kann ist klar - es reicht, wenn man herrn bausch enabled - und dann müssen alle ihren allerwertesten nach frankfurt bewegen, oder sie machen telco mit video session

ist einfach, kostet kaum geld, schont dem staat aber jede menge privat-insolvenzen und banken und versicherungen ihre raten-ausfälle.
nachteil: macht nur im europäischen verbund sinn, weil pilotenmärkte sich nicht auf ein einzelnes (europäisches) land einschränken lassen
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d@ni!3l
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BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 4:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schokomuffin hat folgendes geschrieben:


Im Moment steht alles auf rot, stimmt; aber du vergisst den zyklischen Wirtschaftsverlauf.


Ich seh nicht, wie bei konstant steigenden Öl-Preisen und dem Trend zu größeren Maschinen ( => weniger Frequenzen => weniger benötigte Piloten ) und weniger Bedarf an Direktverbindungen ( da immer mehr Ziele über Allianzen erreicht werden können ) irgendwann der Bedarf an Piloten IN EUROPA (!) wachsen sollte. In Asien, Südamerika etc vielleicht, hier aber eher nicht.

Ach, ganz vergessen : Die äußeren Umstände werden ja auch eher schlimmer als besser, Stichwort Nachtflugverbot, diverse Steuern, Emissionshandel etc ...
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LH3591
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BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 5:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mir stehen die Türen bei Swiss und AB noch offen, würdet Ihr es jetzt versuchen? Mit 28 werde ich nicht mehr jünger, habe aber immerhin einen Job und arbeite auf den PPL hin.

Möchte meine verbleibenden Chancen nicht verpulvern, aber genau so wenig aussitzen und warten.
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 5:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mit 28 musst du doch selber wissen, was du willst. Hast du mit 28 ein Studium in der Tasche und einen Job, der dir gefällt, wieso dann Pilot werden?
Bist du 28 mit Studium und willst aber Pilot werden - dann los. Wieso warten? Das machts nicht besser.
Im Endeffekt musst du es wissen. Sich bei den beiden Kandidaten zu bewerben und rauszufinden ob es ginge, kostet dich im Endeffekt nur Geld. Du kannst danach ja immernoch nein sagen, wenn dus dann doch nicht willst.
Studium als zweites Standbein ist immer gut und sogar ein Vorteil.
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LH3591
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BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 5:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was meine Motivation angeht bin ich mir sicher. Allerdings nicht wie die Lage in 2-3J aussieht. Da die LH wegfällt ist erstmal auch die Altersgrenze dahin. Also besteht auch die Möglichkeit den PPL in aller Ruhe fertig zu machen und dann mein Glück zu versuchen. Unsicherheiten spielen natürlich eine Rolle da hast Du recht.
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Schokomuffin
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Anmeldungsdatum: 08.06.2012
Beiträge: 491

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2012 5:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

d@ni!3l hat folgendes geschrieben:

Ich seh nicht, wie bei konstant steigenden Öl-Preisen und dem Trend zu größeren Maschinen ( => weniger Frequenzen => weniger benötigte Piloten ) und weniger Bedarf an Direktverbindungen ( da immer mehr Ziele über Allianzen erreicht werden können ) irgendwann der Bedarf an Piloten IN EUROPA (!) wachsen sollte. In Asien, Südamerika etc vielleicht, hier aber eher nicht.

Nicht wachsen, aber aufgrund Pensionierungen konstant bleibend. Die alten Flieger müssen ja ersetzt werden.

d@ni!3l hat folgendes geschrieben:

Ach, ganz vergessen : Die äußeren Umstände werden ja auch eher schlimmer als besser, Stichwort Nachtflugverbot, diverse Steuern, Emissionshandel etc ...

Ja, sind alles Aspekte, aber doch recht klein und ich denke in letzter Konsequenz zu vernachlässigen weil es jeden trifft. (Gilt nicht für den Verkehr in den nahen Osten; Stichwort Emirates etc.)
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