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B1900D
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
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BeitragVerfasst am: Do Aug 30, 2012 4:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Keine Ahnung ob das irgendwo steht. Warum warst du denn bei S&P ? Sicherlich mit dem Ziel den DLR zu bestehen und ich wollte wissen, ob das geklappt hat und ob du jetzt PilotIN bist.
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Dacia123
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Anmeldungsdatum: 16.02.2010
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: Do Aug 30, 2012 4:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

BU bestanden...

FQ noch keinen Termin
(Planung für 2013 steht noch nicht und bis dahin ist nichts frei).


Trotzdem wie es auch im Text steht:
S&P ist sicher kein Freifahrtsschein, aber eine sehr gute Hilfestellung.
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Schienenschreck
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
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BeitragVerfasst am: Do Aug 30, 2012 4:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Renaissance der BU-Seminare... unglaublich.
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Do Aug 30, 2012 11:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, wer zu S&P möchte muss eben dumm genug sein ein Bundle zu buchen : - )
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Dacia123
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Anmeldungsdatum: 16.02.2010
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: Fr Aug 31, 2012 8:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Renaissance der BU-Seminare... unglaublich.


Zitat:
Tja, wer zu S&P möchte muss eben dumm genug sein ein Bundle zu buchen : - )



Ich finde nicht unbedingt, dass ein Seminar zu besuche etwas mit "dumm sein" zu tun hat. Sondern eher damit, dass man für sich persönlich die bestmögliche Vorbereitung sucht.

Soll doch jeder so machen wie er meint...
Der eine lernt lieber ausschließlich mit den im Forum genannten Tipps und Vorbereitungsunterlagen, andere nur mit Seminaren und manche möchten sogar beides mal gehört/ gesehen haben.

Die Möglichkeiten ein Seminar wahrzunehmen sind für alle gleich, was man letztenendes macht bleibt jedem selbst überlassen.
Es ist meiner Meinung nach auch nicht unbedingt eine Geldfrage, sondern eher ne Frage von Prioritäten.
Wenn man mal in den Ferien ein bisschen arbeitet und vielleicht auch mal das Weihnachtsgeld von Omi/Mama/Papa etc. spart anstatt es direkt in der nächsten Kneipe zu liquidieren, dann sind 2.000€ meiner Meinung nach kein unerreichbares Ziel, auch nicht für einen Schüler.

Aber so funktioniert der Markt halt.
S&P ist fast ein Jahr im vorraus ausgebucht. Wenn man dort war, weiß man auch warum. Und wenn Sie wollten könnten Sie sicher auch 3.000€ nehmen und hätten immer noch genug zu tun.

Fakt ist, man kann auch ohne Seminar bestehen, das weiß hier mittlerweile jeder! (Aber auch mit Wink )

Verstehe nicht warum die Anti-Seminaler hier immer gleich so emotional werden müssen...Soll doch jeder für sich selbst entscheiden, wie er sich auf einen Test vorbereiten möchte, den man eben nur ein Mal im Leben machen kann.

Was man dort lernt ist ja auch kein Geheimnis.
Und die Meisten die dort aufschlagen wissen ja auch schon vorher ziemlich gut, was Sie da erwartet (wenn nicht hilft ja auch dieses Forum sehr gut).

Wie schon jmd hier geschrieben hat, komisch ist doch, dass die Leute die da waren, trotz der hohen Preise gut zufrieden sind und dass diejenigen hier, die noch nie ein Seminar besucht haben oft am lautesten dagegen wettern.

Noch mal für "Flusier", weil er gefragt hat:
Ich kann S&P weiterempfehlen und fande es gut.
Ob du ein Seminar besuchen willst oder nicht, musst du mit dir selbst ausmachen. Und nur weil ich oder ein paar andere Leute ein Seminar empfehlen, heißt das noch längst nicht, dass es auch dir gefällt und schon gar nicht, dass du nur aufgrund des Seminars bessere Chancen bei der LH hast.

Zum Schluss zählt nur, dass man sich optimal vorbereitet hat.
Wie man sich persönlich optimal vorbereitet, weiß ja jeder selbst am Besten.
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Schienenschreck
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3247
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BeitragVerfasst am: Fr Aug 31, 2012 4:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Ich finde nicht unbedingt, dass ein Seminar zu besuche etwas mit "dumm sein" zu tun hat. Sondern eher damit, dass man für sich persönlich die bestmögliche Vorbereitung sucht.

Ich definiere unter "bestmöglich" etwas anderes, als sich 3 Wochen lang berieseln zu lassen.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Die Möglichkeiten ein Seminar wahrzunehmen sind für alle gleich, was man letztenendes macht bleibt jedem selbst überlassen.
Es ist meiner Meinung nach auch nicht unbedingt eine Geldfrage, sondern eher ne Frage von Prioritäten.
Wenn man mal in den Ferien ein bisschen arbeitet und vielleicht auch mal das Weihnachtsgeld von Omi/Mama/Papa etc. spart anstatt es direkt in der nächsten Kneipe zu liquidieren, dann sind 2.000€ meiner Meinung nach kein unerreichbares Ziel, auch nicht für einen Schüler.

Nein sie ist nicht gleich. Wenn dort tatsächlich mit unfairen Mitteln wie Fragenkatalogen geübt wird, ist das eine unfaire Benachteiligung von Leuten, die nicht diese Fragenkataloge haben. Und hier 2000 Euro auf Teufel komm raus ganz klein zu reden für einen Einstellungstest halte ich für den größten Blödsinn überhaupt.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Aber so funktioniert der Markt halt.
S&P ist fast ein Jahr im vorraus ausgebucht. Wenn man dort war, weiß man auch warum. Und wenn Sie wollten könnten Sie sicher auch 3.000€ nehmen und hätten immer noch genug zu tun.

Bis dem DLR das irgendwann zu bunt wird und rigoros gegen Absolventen solcher Seminare vorgeht. Sie haben ja oft genug davor gewarnt.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Verstehe nicht warum die Anti-Seminaler hier immer gleich so emotional werden müssen...Soll doch jeder für sich selbst entscheiden, wie er sich auf einen Test vorbereiten möchte, den man eben nur ein Mal im Leben machen kann.

Nicht emotional, sondern rational.
- Wenn dort mit Wunder-Fragenkatalogen gearbeitet wird, ist das eine unverschämte Benachteiligung von Leuten, die sich auf normale Weise vorbereiten, denn nicht jeder ist bereit, diese Summe für einen EINSTELLUNGSTEST auszugeben. (Zum Glück sind die Kataloge oft nicht aktuell, wie wir schon in einem EB gelesen hatten - richtig so vom DLR).
- Wenn dort CBTs geklickt und ein bisschen Unterricht gegeben wird, sind 1000 Euro dafür einfach zu viel Geld. Wer es dennoch haben MUSS, bei dem habe ich das Gefühl, dass er...
a) ein völlig falsches Bild vom Geldwert hat.
b) extrem faul ist.
c) zu unselbstständig ist, sich selbst mit Materialien, die es frei oder gegen kleines Geld gibt, vorzubereiten.
d) ziemlich naiv ist, zu glauben, genau das würde ihn durch den Test bringen.
e) ziemlich wenig Selbstvertrauen hat.
f) sowieso viel zu versteift auf den Pilotenjob ist.

Ich vergleiche das gerne mit der Flugschule. Dort wird einem das wie in der normalen Schule EINMAL vorgekaut. Hat man es danach nicht kapiert, muss man es selbst lernen - dort gibt es auch keine Seminare o.ä., wo man hinrennen kann. Lerngruppen dagegen sind sinnvoll, kosten nichts und es ist nicht so langweilig. Wäre eine gute Idee, ähnlich der FQ-Eigenvorbereitung.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Was man dort lernt ist ja auch kein Geheimnis.
Und die Meisten die dort aufschlagen wissen ja auch schon vorher ziemlich gut, was Sie da erwartet (wenn nicht hilft ja auch dieses Forum sehr gut).

Und was rechtfertigt dann den Preis, wenn es dort keine Wundertüte gibt?

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Wie schon jmd hier geschrieben hat, komisch ist doch, dass die Leute die da waren, trotz der hohen Preise gut zufrieden sind und dass diejenigen hier, die noch nie ein Seminar besucht haben oft am lautesten dagegen wettern.

Siehe oben, liegt wahrscheinlich an a), d) und e).

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Zum Schluss zählt nur, dass man sich optimal vorbereitet hat.
Wie man sich persönlich optimal vorbereitet, weiß ja jeder selbst am Besten.

Persönlich ist das Stichwort.
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Dacia123
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.02.2010
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: Sa Sep 01, 2012 4:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wunder-Fragebogen


Ist ja amüsant. Wie soll der denn aussehen?
Stehen da Zaubersprüche drin um die DLR-Psychologen zu verzaubern oder die Testsoftware zu bestechen, dass nur Aufgaben drankommen die du kennst?

Man lernt sehr intensiv Physik und macht sehr gute Übungsaufgaben, die dem Niveau des DLR-Tests entsprechen. Wenn man dann von jedem "Aufgabentyp"( z.B. Stromkreise berechnen) 10 Aufgaben korrekt gelöst hat, dann hat man das Prinzip verstanden oder eben nicht. Und die Aufgaben beim DLR werden dann natürlich auch einfacher, weil man Sie einfach kann und sie sich auch ähneln. (Ist ja auch klar, das Themengebiet ist zwar umfangreich aber geht nicht wirklich in Detail, da wiederholen sich dann Aufgaben sehr schnell)

So einfach ist das.

Kann man auch mit nem guten Physikbuch und mehr Zeit machen.

Zum Thema Voraussetzungen:
Zitat:
Nein sie ist nicht gleich.


Was ich mit gleichen Voraussetzungen meinte ist, dass jeder ein Seminar besuchen kann, es steht jedem frei. Ob es einem persönlich nützt oder nicht sei jedem selbst überlassen und ob er es macht auch.

Zitat:
Unfaire Methoden
... wären für mich, wenn alle anderen nicht wüssten was im Test dran kommt, nur die Seminarler.
Das ist definitiv nicht so. Jeder hat alles was er eigentlich braucht schon von der LH zur Verfügung gestellt bekommen.

Und jeder hier weiß, dass beim DLR Fähigkeiten abfragt werden, die sich nach einer gewissen Zeit auch nicht mehr steigern lassen. (Auch nicht mit Seminar) Also wo genau ist da ein "unfairer" Vorteil?

Du sagst doch selbst, dass ein Seminar nicht nötig ist.
Soll das jetzt doch heißen, dass du der Meinung bist, dass Seminarler doch ein Vorteil haben?
Wenn dem so wäre, dann wärs doch nur konsequent, wenn man ein bisschen Einsatz (von mir aus auch Investitionsrisiko) zeigt, mal in den Ferien arbeiten geht, sich die Zeit nimmt und das Seminar halt besucht.
(Auch ne Form der Motivation)

Wie dem auch sei, bin eigentlich (wie du schon richtig erkannt hast)
Zitat:
faul
. Ganz besonders wenn es darum geht hier einen "objektiven" Erfahrungsbericht hier von mir gegen deine wilden Thesen zu rechtfertigen.

Nur diese ketzerischen Kommentare nerven einfach.
Du polarisierst einfach mit deinen Kommentaren und wirst dabei sogar ziemlich offensiv und ausfallend.

Du nimmst damit anderen die Möglichkeit einfach für sich selbst objektiv zu entscheiden und das sollte hier eigentlich nicht so sein.

Wenn du nen Erfahrungsbericht schreiben willst wie du deine BU auch ohne Seminar bestanden(???) hast und jetzt für die Lufthansa ohne Seminar fliegst (???), dann wäre das sicher hilfreicher als hier Leute, die du nicht kennst als
Zitat:
dumm, faul, nicht selbstbewusst, o.Ä.
zu bezeichnen.

Für mich ist es einfach Dummschwätzerei, wenn man über Dinge spricht, die man eigentlich gar nicht objektiv beurteilen kann, weil man selbst nicht dabei war und somit gar nicht weiß wie es eigentlich ist.

Viel Spaß noch beim weiteren Diskutieren.
Wenn jmd. noch was "objektives" hören will über dieses Thema dann bitte lieber per PN, damit sich die "nicht faulen und intelligenten, etc." Herren hier nicht die Finger wund tippen müssen!


Zuletzt bearbeitet von Dacia123 am Sa Sep 01, 2012 6:23 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Flusier
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Anmeldungsdatum: 04.09.2011
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Sa Sep 01, 2012 5:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

OK, ich wollte mit meinem Beitrag jetzt keine heiße Diskussion entfachen Wink
Aber ich hbae schon bemerkt, dass viele Personen unterschiedlicher Meinungen sind und diese auch uneingeschränkt durchbringen möchten (was jetzt nicht an jmd peersönlich gerichtet ist). Es hat mir auf jeden Fall sehr geholfen mal zu erfahren, was ihr so darüber denkt und habe mich jetzt auch endgültig entschieden, danke!
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Dacia123
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Anmeldungsdatum: 16.02.2010
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: Sa Sep 01, 2012 6:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kleiner Tipp noch:

Die Seminare bieten häufig auch nen Infotag an.
Warum nicht einfach mal unverbindlich bei dem Anbieter deiner Wahl vorbeischauen?

Danach ist man oft schon schlauer!
Die Seminaranbieter werden sich dort von ihrer "Zuckerseite" zeigen.

Wenn du da schon merkst, dass dir das nicht reicht oder einfach nicht wert ist, was durchaus gut sein kann, dann bist du auf jeden Fall schlauer, hast nen objektiven Eindruck gewonnen und hast dich nicht von einer wildfremden Person online beraten lassen (mich eingeschlossen).
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Schienenschreck
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3247
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: Sa Sep 01, 2012 8:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Dacia,

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wunder-Fragebogen


Ist ja amüsant. Wie soll der denn aussehen?
Stehen da Zaubersprüche drin um die DLR-Psychologen zu verzaubern oder die Testsoftware zu bestechen, dass nur Aufgaben drankommen die du kennst?

Nein, ich meine Fragenkataloge, in denen eine Sammlung von Originalfragen aufgeführt ist - genau das durfte ich nämlich neulich in einem Erfahrungsbericht eines anderen Seminarabsolventen lesen. War aber zum Glück nutzlos.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Kann man auch mit nem guten Physikbuch und mehr Zeit machen.

Eben, rational also nicht erklärbar.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Unfaire Methoden
... wären für mich, wenn alle anderen nicht wüssten was im Test dran kommt, nur die Seminarler.
Das ist definitiv nicht so. Jeder hat alles was er eigentlich braucht schon von der LH zur Verfügung gestellt bekommen.

Und jeder hier weiß, dass beim DLR Fähigkeiten abfragt werden, die sich nach einer gewissen Zeit auch nicht mehr steigern lassen. (Auch nicht mit Seminar) Also wo genau ist da ein "unfairer" Vorteil?

Ein unfairer Vorteil wäre es, wenn Originalaufgaben einer kleinen Gruppe gegen Geld im Voraus ausgehändigt werden, damit diese stumpf auswendig gelernt werden. Die gibt es aber zum Glück nicht, siehe EB - kein unfairer Vorteil und somit keine besonderen Informationen, die diesen hohen Preis rechtfertigen.
Will sagen:
- Würden sie eine große Menge an verwendeten Originalaufgaben verteilen, würde das den Preis vielleicht etwas rechtfertigen, wäre aber eine ziemlich unfaire Bevorteilung ggü. Leuten ohne Zugriff auf die Fragen → schlecht, weil unfair.
- Verteilen sie keine besonderen Informationen, bezahlt man eine Menge Geld dafür, dass eine "Mama" einem auf die Finger klopft und den Stoff vorkaut, den man sich mit etwas Motivation auch selbst beibringen kann → schlecht, weil zu teuer und es den Anschein von Unselbstständigkeit und mangelndem Selbstvertrauen erweckt.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Du sagst doch selbst, dass ein Seminar nicht nötig ist.
Soll das jetzt doch heißen, dass du der Meinung bist, dass Seminarler doch ein Vorteil haben?

Wenn sie den kompletten Originalaufgabenkatalog hätten, ja. Haben sie aber zum Glück nicht.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Wenn dem so wäre, dann wärs doch nur konsequent, wenn man ein bisschen Einsatz (von mir aus auch Investitionsrisiko) zeigt, mal in den Ferien arbeiten geht, sich die Zeit nimmt und das Seminar halt besucht.
(Auch ne Form der Motivation)

Man kann doch viel besser damit seine Motivation zeigen, sich auf den Hintern zu setzen und etwas zu tun, statt einen Batzen Geld auf den Tresen zu legen und sich durch die Vorbereitung führen zu lassen.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Wie dem auch sei, bin eigentlich (wie du schon richtig erkannt hast)
Zitat:
faul
. Ganz besonders wenn es darum geht hier einen "objektiven" Erfahrungsbericht hier von mir gegen deine wilden Thesen zu rechtfertigen.

Ich finde das Kleinreden von Geldsummen, die für einen frischen Abiturienten eine Menge Holz sind, und zusätzlich die Kompetenz der Seminargegner wegen "Nichtteilnahme" in Frage zu stellen, alles andere als objektiv.

Wenn jemand hier fragt, ob er 2000 Euro für einen vierwöchigen Einsteiger-Kochkurs ausgeben soll, sind Aussagen wie "Musst du selbst wissen!" genau so wertvoll wie "Werf ne Münze!".

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Nur diese ketzerischen Kommentare nerven einfach.
Du polarisierst einfach mit deinen Kommentaren und wirst dabei sogar ziemlich offensiv und ausfallend. [...] hilfreicher als hier Leute, die du nicht kennst als
Zitat:
dumm, faul, nicht selbstbewusst, o.Ä.
zu bezeichnen.

Ausfallend, ahja. Zitat:
Zitat:
Wer es dennoch haben MUSS, bei dem habe ich das Gefühl, dass er... [...Aufzählung...]

Schließt du dich also damit ein, dass du es haben MUSST? In Ordnung, dann stelle ich es dir frei, die nachfolgenden Stichpunkte nach eigenem Ermessen auf dich zu übertragen (ich kenne dich nicht, daher kann ich dich auch nicht einschätzen). Ich habe bezogen auf meine Aufzählung mit keinem Wort dich persönlich angesprochen. So wie du schreibst, ging ich davon aus, dass du es rein zur Gewissensberuhigung (also nicht aus rationalen Gründen) gemacht hast.

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Du nimmst damit anderen die Möglichkeit einfach für sich selbst objektiv zu entscheiden und das sollte hier eigentlich nicht so sein.

Etwa so objektiv wie sie es selbst machen, mit Aussagen wie "Im Pilotenboard wird eh nur über Geschlechtsumwandlungen diskutiert"? Erwartest du wirklich, dass ich meine Kritik unter den Umständen aufweiche?

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Für mich ist es einfach Dummschwätzerei, wenn man über Dinge spricht, die man eigentlich gar nicht objektiv beurteilen kann, weil man selbst nicht dabei war und somit gar nicht weiß wie es eigentlich ist.

Ich bin denke ich hier am wenigsten für Dummschwätzerei bekannt. Es ist eine Mischung aus Erfahrungen anderer + Logik + rationalem Denken, völlig frei von Gefühlen. Deshalb geht es mir auch so tierisch auf den Keks, wenn versucht wird, über die Emotionsschiene (oder soll ich lieber Masche sagen?) Leute zu BU-Seminaren zu bewegen.

Ansonsten sinngemäß Zitat Nuhr:
Zitat:
Wenn man wirklich nur noch über das urteilen darf, wo man selbst gelebt hat, also... für Historiker wirds eng.


Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Wenn jmd. noch was "objektives" hören will über dieses Thema dann bitte lieber per PN, damit sich die "nicht faulen und intelligenten, etc." Herren hier nicht die Finger wund tippen müssen!

Dacia123 hat folgendes geschrieben:
Ich habe es immer als komisch empfunden, wenn man hier im Forum eine Frage stellt und 1000 unterschiedliche Antworten von Leuten erhält, die in ihrer Signatur (BU: fail) stehen haben.

Im Unterschied zu den Herren in Hamburg bekommen wir für unser "Getippe" hier kein Geld. Daher finde ich solche indirekten "Arschtritte" gegenüber Leuten, die sich hier die Zeit ihrer Freizeit für das Beantworten von Fragen nehmen, immer "sehr nett". Denn es stellt sich die Frage, welchen VERDAMMTEN EINFLUSS es hat, ob jemand die BU bestanden hat, oder nicht. Woher kommt diese Arroganz? Sind seine/ihre Eindrücke deswegen schlechter? Sind Antworten von ihm/ihr weniger wert, weil man ihm/ihr nicht einen Batzen Geld in die Hand gedrückt hat? Ja, hier werde ich persönlich, denn was kann der Typ da in Hamburg mehr außer Googlen, Herumspekulieren und seine Ex-Klienten befragen - sprich ein paar wirklich dummen Leuten, die unbemerkt gegen die Verschwiegenheitserklärung verstoßen und plaudern?
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747
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Anmeldungsdatum: 08.01.2010
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 01, 2012 10:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Für mich ist es einfach Dummschwätzerei, wenn man über Dinge spricht, die man eigentlich gar nicht objektiv beurteilen kann, weil man selbst nicht dabei war und somit gar nicht weiß wie es eigentlich ist.


Was bei so einem Seminar vermittelt wird ist allgemein bekannt. Ich habe dazu noch weitere Informationen von unterschiedlichen Leuten, die bei verschiedenen Anbietern waren. Bei der BU und der FQ war ich auch, also behaupte ich von mir, dass ich mich relativ gut mit der Thematik auskenne. Objektiv bin ich sicherlich nicht zu 100%, da ich ohne Seminar bestanden habe, aber ich bemühe mich trotzdem den zukünftigen FQlern gute Tipps zu geben, einfach weil ich vor kurzem auch noch auf der "fragenden Seite" und immer dankbar war, wenn Leute mir weitergeholfen haben. Mal ganz ehrlich: was bringt es mir persönlich denn, wenn ich hier irgendeinen Mist zu Seminaren oder der FQ schreibe? Null komma nix, im Prinzip könnte mir ja egal sein, ob irgendjemand zur LH darf oder nicht. Ich finde es aber nur fair, verunsicherten Bewerbern zu zeigen, dass man nicht 1000€ ausgeben muss. Das finde ich auf der einen Seite wichtig, da das für mich und viele andere in meinem Alter ne Menge Kohle ist und andererseits, weil ich es für eine falsche Einstellung halte, zu glauben man könne sich einen Vorteil erkaufen, wenn das ganze nur genug Geld kostet.

Damit ich auch noch etwas Objektivität beisteuern kann hier ein paar Fragen, die ich mir vor der FQ gestellt habe:


  • Woher können Seminar-Anbieter entscheidende Mehrinfos haben, die ich mir nicht auch auf anderem Wege besorgen kann?
  • Könnte man sich einen Vorteil erkaufen, würde das DLR dagegen nicht vorgehen?
  • Würde das Seminar die Chancen zu bestehen erhöhen, warum bestehen dann nicht signifikant mehr Leute mit Seminar als ohne?
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Dacia123
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Anmeldungsdatum: 16.02.2010
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BeitragVerfasst am: So Sep 02, 2012 12:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

@747
Kann ich 100% unterschreiben.


@Schienenschreck

Mit Wunder-Fragenkatalog ist wohl eine ziemlich umfangreiche Physikfragensammlung und Physikskirpt gemeint.

Und klar, ich geb dir da sogar z.T. recht.
Wenn ich dir jetzt sagen würde, dass du bei der BU nen Stromkreis berechnen musst, und sag dir auch noch, dass da Wiederstände, etc. mit drin sind, dann würde dich das sicherlich nicht aus den Socken hauen.
Anschließend gebe ich dir 10 Aufgaben dazu.
Du machst die Aufgaben und siehst anschließend, ob du das Prinzip dahinter verstanden hast oder nicht.

Wenn du jetzt eine ähnliche Aufgabe (mit anderen Werten oder anderen Skizzen oder etwas anderer Aufgabenstellung) in der BU bekommst, dann kann man natürlich schon fast von Originalfragen sprechen, klar, aber auch nur fast.

Die einzelnen Themengebiete werden ja auch nur oberflächlich abgefragt, da bedarf es nicht vieler Fragen, um irgendwann auch mal die ein oder andere Originalfrage genau zu treffen. Und ob der Stromkreis am Ende 10 oder 10.000V halt ist doch völlig uninteressant.
Trotzdem muss man das Prinzip verstanden haben, ansonsten wird man sicherlich in der BU scheitern, weil es eben nich 1zu1 die gleichen Aufgaben sind. (Kommt vielleicht sogar auch mal vor, aber ist eben nicht die Regel)

Ich würde sagen, dass man einfach sehr umfangreiches Lernmaterial zur Verfügung gestellt bekommt. Wie man es dann nutzt und ob man sich allein auf dieses Material verlassen möchte oder sogar noch einen Schritt weitergeht oder nicht mal dieses Material intensiv nutzt, weil man vieles auch so schon kann, muss dann jeder selbst wissen.

Es gibt eben nicht DIE Vorbereitung, das ist ja auch das was ich hier in fast jedem Beitrag geschrieben habe.



- 747 hat es ohne Seminar geschaft --> alles richtig gemacht!
- Max Mustermann hat 10 Seminare besucht und es geschafft --> alles richtig gemacht
- dacia123 hat 1 Seminar besucht, sich gut vorbereitet gefühlt und failt evtl. trotzdem, hat aber das gemacht was er aus voller Überzeugung und langer Überlegung für sich persönlich als optimal empfunden hat---> alles richtig gemacht!



Jerder muss für sich wissen was er schon kann und was er, wie auch immer, verbessern möchte.

In meinem Fall z.B. konnte ich die CBTs schon vor dem Seminar recht gut, da ich mir vor längerer Zeit schon Skytest zugelegt hatte. Trotzdem hab ich hier vielleicht auch ein paar gute Tipps erhalten, die ich sicherlich auch von anderen Instanzen hätte in Erfahrung bringen können, hätte vielleicht, jetzt habe ich es halt so erfahren und wer weiß, ob ich mich überhaupt noch damit beschäftigt hätte, weil ich ja schon ein gutes Gefühl / gute Werte hatte...

Da ich aber schon länger aus der Schule raus bin und Physik auch nur bis zur, 8. oder 9. Klasse (ist schon ein bisschen her) hatte, wusste ich, dass ich für Physik mehr tun muss. Bei S&P hatte ich das Gefühl, gut vorbereitet zu werden und das genau so, wie ich es für mich persönlich als optimal empfand.

Ich hab ein bisschen gespart und meinen ganzen Jahresurlaub dafür investiert und es hat mir persönlich sicher gut geholfen, weil ich das Seminar so genutzt habe, wie ich es brauchte um mich meiner Meinung nach optimal vorzubereiten.

Trotzdem habe ich natürlich hier auch das Forum und andere Physikbücher, Wikipedia, Youtube und eben alles andere genutzt, was ich kriegen konnte, bis ich mich fit gefühlt habe.
Im Nachhinein hätte ich die BU dann wahrscheinlich auch ohne das Seminar schaffen können, totzdem hat mir das Seminar für das, was ich brauchte sehr geholfen.

Ist also nicht unbedingt so, dass jeder Seminarler "faul ist, keine Vorstellung vom Geld hat und null Eigeninitiative zeigt, sich alles vorkauen lässt oder wie auch immer"

Und nein, ich habe es nicht NUR genutzt um mein Gewissen zu erleichtern, trotzdem gibt dir das deshalb nicht das Recht mich so zu kategorisieren.
Das du so stereotypisch denkst zeigt eigentlich nichts von dem was du offensichtlich verkörpern möchtest.


Was S&P und die Vorbereitung allgemein betrifft:
Es ist im Prinzip wie bei der Führerscheinprüfung.
Erst lernt man, dann bekommt man 10.000 Übungsfragen.

Entweder man lernt 10.000 Fragen auswendig und hofft, dass genau diese Fragen auch in der Prüfung dran kommen (dann ists sicher so wie du es beschrieben hast, denke aber wirklich nicht, dass es jmd. gibt, der das ernsthaft versucht-->viel zu viele Fragen und es wird auch darauf hingewiesen, dass die Antworten NICHT IDENTISCH mit denen des DLR-Tests sind.)

Oder man die versteht Theorie zu den Fragen und kann sie dann auf alle Fragen anwenden.
Wenn man eine Frage zu einer Theorie hat, dann hat meinen einen sehr sehr guten "Fahrlehrer", der einem bei jeder noch so blöden Frage direkt hilft, ohne einem erstmal ein Referat darüber zu halten, wie blöd man eigentlich ist (so wie oft in diesem Forum hier, leider!).
Der Fahrlehrer lässt sich das ganze sehr gut bezahlen und warum? Weil seine Kunden trotzdem zufrieden sind, positives Feedback geben, bzw. ihn evt. sogar weiterempfehlen und er dadurch immer ne volle Fahrschule hat. Deshalb kann er eben mehr verlangen als Andere (ganz normale Markttheorien halt). Wem das nicht passt, der lässt es einfach.

Das ist auch der Grund, warum nicht jeder nen Porsche fährt.
Mit dem Porsche kommt man vermutlich genau so schnell und über die gleiche Straße zum Ziel, wie mit nem Dacia (passt gerade so schön). Trotzdem ist der Porsche teuer, weil er an der ein oder anderen Stelle eben ein bisschen mehr bietet als ein Dacia. Einen Unfall kann man trotzdem mit beiden bauen.

Und klar, man hätte auch genau so gut seine Oma zur Führerscheinprüfung befragen können. Sie hat die Fahrprüfung aber 5 x wiederholt und das ganze dann auch noch vor 50 Jahren.
(Das ist das, was ich mit den Userprofilen "BU: fail 2001" meinte).
Die Frage ist nur, ob man sich ausschließlich darauf verlassen möchte, oder vielleicht einfach von vorne herein ein guter Fahrer ist und einem die Pflichtfahrstunden einfach ausreichen.


Dann gibts auch noch ganz andere Leute, die vielleicht auch gar keine schlechten Fahrer sind, sich aber einfach für die ganze Thematik interessieren und deshalb mehr erfahren möchten, als das, was sie ohnehin schon wissen oder schon während der Fahrtstunden gelernt haben.
Für solche Menschen (FREAKS) gibts z.B. auch Fahrsimulatoren o.Ä., die man ZUSÄTZLICH kaufen kann. (Das bin ich Smile, und ja den Fahrsimulator hatte ich wirklich)

Klar kostet alles Geld (sogar mehr als die evtl. nicht bestandene Fahrprüfung zu wiederholen) und ist vielleicht sogar "übertrieben", für viele Leute "sinnlos" und hilft auch nicht unbedingt die Fahrprüfung zu bestehen. Aber manch einer hat einfach Spaß dran und nimmt vielleicht auch noch n bisschen mehr mit, als der durchschnittliche Fahrschüler. Der Führerschein ist aber für beide gleich.



Zitat:
Schließt du dich also damit ein, dass du es haben MUSST? In Ordnung, dann stelle ich es dir frei, die nachfolgenden Stichpunkte nach eigenem Ermessen auf dich zu übertragen (ich kenne dich nicht, daher kann ich dich auch nicht einschätzen). Ich habe bezogen auf meine Aufzählung mit keinem Wort dich persönlich angesprochen. So wie du schreibst, ging ich davon aus, dass du es rein zur Gewissensberuhigung (also nicht aus rationalen Gründen) gemacht hast.


Denke mal damit hast du deine Antwort...
Falls das als eine Art Abschwächung deiner ziemlich unpassenden These gemeint ist, Entschuldigung angenommen, wenn nicht juckts mich eigentlich auch nicht sonderlich.

Hab wie gesagt nur versucht, ähnlich wie 747, meine Erfahrungen zu schildern und ein bisschen Licht ins Dunkle zu bringen, einfach weil jmd. explizit nach S&P gefragt hat und ich helfen wollte.

Ich habe oft genug geschrieben, dass S&P oder sonstige Seminare sicher KEIN Freifahrtschein sind, aber evtl. helfen können.

Ist aber wahrscheinlich nur ne "Masche" von mir Smile



Ich bin dann mal raus und mach mal lieber im "real life" weiter, da gibts noch genug zu tun! Viel Spaß beim weiteren Philosophieren...

In diesem Sinne..."The stage is yours"...
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