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Wartezeiten
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wolkenlos
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 08.10.2004
Beiträge: 48
Wohnort: Im Osten

BeitragVerfasst am: So Dez 26, 2004 2:44 pm    Titel: Wartezeiten Antworten mit Zitat

was passiert denn in der Zeit ,wenn ich 1 ode 2 Jahre warten muss nachdem ich schon die Ausbildung hinter mir habe?
Kann ich dann irgednetwas anderes machen ,aber eigentlich verfällt doch das ATPL nach einem Jahr oder?
Schreibt mir eure Sichtweise, natürlich noch besser Erfahrungen.
_________________
Mit freundlichen Grüßen wolkenlos
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Captain Liko
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Anmeldungsdatum: 25.06.2003
Beiträge: 915

BeitragVerfasst am: So Dez 26, 2004 4:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst z.B ein Studium aufnehmen, was in der heutigen Zeit gar nicht die dümmste Idee ist. Wenn man mal über den Tellerrand (Deutschland Wink) schaut, dann wird man feststellen, dass im Ausland heutzutage nur noch Piloten mit einem abgeschlossenen Studium gefragt sind. Oder sagen wir mal so. Diese werden bevorzugt Wink

Soweit ich weiss gibt es auch ein paar Möglichkeiten als FAZ (Flugbegleiter auf Zeit) zu arbeiten. Ist vielleicht ganz interessant auf diese Weise schonmal Erfahrungen auf Linie zu sammeln und vor allem zu wissen, wie die Arbeit hinten im Flugzeug aussieht.

In einigen Ausnahmefällen, gibt es die Chance bei einer anderen Airline für eine gewisse Zeit zu arbeiten. Sprich: Man macht das Typerating bei der Airline und verpflichtet sich dann für z.B 5 Jahre und kann später zur LH zurückkehren.
Wohlegmerkt muss man aber zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sein. Jüngstes Beispiel: Austria hat einige NFF's aus den Lehrgängen 320-324 übernohmen.


Was die Erhaltung der Lizenz angeht weiss ich selber nicht so genau Bescheid. Soweit ich weiss liegt es im Ermessen der LH ob sie deine Lizenz aufrecht erhalten oder später kurz vor dem Typerating durch einen sogenannten Refresher erneuern.

Aber da würde ich mir keine Sorgen machen, dass da irgendetwas an dir hängen bleibt Wink Du kriegst ja vom ersten Tag an der LFT bis du im Cockpit bei LH sitzt eine Rundumsversorgung Laughing


Gruss,


Captain Liko
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wolkenlos
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Anmeldungsdatum: 08.10.2004
Beiträge: 48
Wohnort: Im Osten

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 12:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast was von studieren erzählt. Wenn ich mal von einer Wartezeit von einem Jahr ausgehe ,dann bringt mir doch studieren auch nicht sonderlich viel oder?
Wäre es auch möglich ein Jahr ins Ausland zu gehen z.B. work and travel??? Doch dann wäre ich ja nicht daheim ,wenn ich dann von der Warteliste übernommen werden würde?????
Na ja alles Fragen über Fragen,die zweifelsohne berücksichtigt werden müssen. Freue mich über jede Antwort.

mfg wolkenlos
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Mit freundlichen Grüßen wolkenlos
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LH
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Anmeldungsdatum: 08.07.2003
Beiträge: 57
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 12:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also du kannst ein Studium nach jedem Semester beenden und als Fernstudium anknüpfen und weitermachen. Ein komplettes Studium an einer Uni bekommst du natürlich nicht hin, da du sofort einsetzbar sein musst, wenn die LH dich will. Wenn du ein Jahr ins Ausland gehst, dürfte das kein Problem sein, da du wahrscheinlich eine längere Wartezeit (> 2 Jahre) haben wirst.

Grüße
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Warringer
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Anmeldungsdatum: 25.02.2003
Beiträge: 544

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 1:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ideal wäre es ein Studium bis zum Vordiplom oder einer anderen "Zwischenstufe" zu bringen,
dann fällt das Anknüpfen über Fernuni leichter und du hast generell mehr Möglichkeiten. Wie's
allerdings aussieht wenn du mit der Bewerbung dran bist bzw. wenn du erst mal die Ausbildung
hinter dir hast steht in den Sternen, das sind ja noch ein paar Jahre.

Dass man ab Warteliste sofort einsetzbar sein muss ist nicht richtig, es gibt die Möglichkeit sich
in begrenztem Umfang zurücksetzen zu lassen. Das wollen natürlich die wenigsten...

Viele Grüße,

Warringer
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 2:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mich da Warringer nur anschließen. Das beste ist, man kann das Studium bis zu einer anerkannten Vorstufe forcieren, dann ist es mit dem Weitermachen bzw. Anknüpfen um einiges einfacher! Das ist nicht nur in diesem speziellen Fall so, sondern auch bei einem Studienortwechsel (Inland ODER Ausland, von Uni an FH,...).
Übrigens, die meisten Vordiplome sind in 3-4 Semester Regelstudienzeit durchlaufen. Je nach individuellem Grad der Fähigkeit zu auotdidaktischem Lernen ist es durchaus möglich bei entsprechender Vorbereitung zuhause, diese Zeit auf 1 Jahr zu drücken!!!
Dazu braucht man allerdings ein gutes Maß an Selbstdisziplin und Ehrgeiz. Ist aber wie gesagt möglich, ich kenne selbst 2, die das so durchgezogen haben.

Viele Grüße, jonas
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 3:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Achso, eins hatte ich noch vergessen...Um das Vordipolm in dieser Zeit durchzuziehen, sollte man es vermeiden, auch nur bei einer einzigen Klausur durchzufallen, weil es sonst schwerlich in einem Jahr zu realisieren ist. Einige Klausuren werden nämlich nur im Jahresturnus angeboten, die meisten aber im Semesterturnus.
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Romeo.Mike
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 3:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also ein Studium ist schon keine schlechte Idee, es hilft dir später auch bei der LH aufzusteigen. Wenn du technischer Pilot werden willst und durch ein Studium (das im besten Fall was mit Flugzeugen zu tun hat) hast du sehr gute Chancen diesen Posten zu bekommen.

(Es gibt nichts besseres als auch ab und an mal ohne PAXE zu fliegen Very Happy)

Aber wie es auch schon vor mir gesagt wurde, im Ausland brauchst du dich heute ohne abgeschlossenem Studium gar nicht erst zu bewerben.

Ich studiere momentan auch um später im Ausland einen Job zu bekommen. (langes Thema und ja ich würde auch gerne hier fliegen Confused)

Im Ausland ist es zwar egal was man studiert hat, aber wie ich es oben ja schon geschrieben habe, mit einem Studium was auch noch mit deinem Beruf zu tun hat, stehen dir noch mehr Türen offen. (Übrigens nicht alles muss immer aus finanziellem Interesse geschehen, als technischer Pilot mag man zwar auch paar Kröten mehr verdienen, aber du hast mehr Spaß da du auch mal Manöver fliegen darfst, die sonst mit PAX nicht möglich sind.)

Aber du kannst ja auch bei Hansens nachfragen ob du als Fluglehrer arbeiten darfst, wenn ja, kannst du deinen Fluglehrerschein nachschieben und dann anderen das Fliegen beibringen, so verlierst du nicht den Schein, fliegst und hast später auch noch weitere Karrierechancen bei Hansens.

Alles in allem, es gibt viele Dinge die man während der Wartezeit machen kann, aber bei Hansens wird man so schnell wohl nicht landen, nach dem neuen Tarifvertrag sehe ich die meisten Piloten bei der 4U.

Romeo Mike
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 4:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Romeo.Mike hat folgendes geschrieben:

Alles in allem, es gibt viele Dinge die man während der Wartezeit machen kann, aber bei Hansens wird man so schnell wohl nicht landen, nach dem neuen Tarifvertrag sehe ich die meisten Piloten bei der 4U!


Eine SEHR interessante Argumentationsgrundlage! Wie sehen das die anderen hier im Forum...?
Bei hapag beginnt man doch mittlerweile auch statt auf den babyblauen auf den gelben Fliegern der hlx, weil die Piloten dort andere Tarifverträge (aus Sicht der Piloten natürtlich schlechtere) haben.
So spart die company ne Menge Geld! Kann es sein, dass LH diesbzgl. ähnlich vorgehen wird?! Werden zukünftig Teile der LH-Kurz-/Mittelstrecke von 4U bedient werden?! Interessanter Aspekt....
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Warringer
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Anmeldungsdatum: 25.02.2003
Beiträge: 544

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 8:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im Moment weiß da niemand etwas genaues, nicht mal an der Verkehrsfliegerschule selbst. Ist
wohl leider Teil der Informationspolitik und irgendwo auch verständlich. Erst wenn es eine
konkrete Entscheidung über Expansion Ja/Nein gibt kann man sich über die Auswirkungen einer
solchen im Einzelnen Gedanken machen. Grundsätzlich ist natürlich klar, dass Germanwings
mitversorgt wird. Das Ausmaß und die Rahmenbedingungen sind aber eine andere Sache.

Persönlich kann ich dazu nur sagen, dass ich mich bei der Lufthansa Passage beworben habe
und nicht bei Germanwings. Dass es während der gesamten Bewerbung und hier vornehmlich
in meinem Einstellungsinterview um die Deutsche Lufthansa AG und deren Pilotenlaufbahn ging
und nicht um Germanwings mit ganz anderen Konditionen. Condor ist da ein anderes Thema. Das
soll jetzt nicht arrogant klingen, ich weiß dass viele froh wären einen derartigen Job zu bekommen.

Wir werden sehen was die Zukunft bringt!
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Romeo.Mike
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 9:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also wie Warringer schon sagte, ganz genau kennt den Tarifvertrag wohl keiner, ich weiß nur das im letzten Tarifvertrag eine Klausil war, die es der Lufthansa verboten hatte mehr als einen gewissen Prozentsatz an andere Firmen vergeben dürfen. Wenn ich mich richtig erinnere lag der zwischen 5 % und 10 %.

Aber Germanwings gehört halt zur Lufthansa (wenn auch über umwegen) und das soll wohl auch langsam der Öffentlichkeit beigebracht werden.
Ich würde mich aber auch aufregen wenn ich für mindestens 6 Jahre bei der 4U hängen bleibe, also das hat auch nichts mit Arroganz zu tun, das Streckennetz und Arbeitsklima ist einfach mal ein anderes. Während man bei der DLH mindestens 45 Minuten für einen Turnarround hat, hat man bei 4U irgendwas zwischen 25 und 30 Minuten, und ab und an wenn mal Crewwechsel ist mehr Zeit.
Wichtig sind mir als Pilot aber auch die Ziele an die ich fliege und wenn ich mit der DLH mehr als 100 Ziele im Kurzstreckennetz zur Verfügung habe und bei 4U jeden Tag eine von den 10 Rennstrecken abfliegen muss, macht das schon einen Unterschied.

Mayrhuber schadet auch mit der Entscheidung immer mehr Kurzstreckenflüge an die Partner- und Low Cost Gesellschaften abzutreten der Lufthansa. Ich kenne noch viele Firmen die trotz billigerer Angebote ihre Kunden im LH Streckennetz fliegen lassen. Aber inzwischen rächt es sich auch für die LH immer mehr CRJs und Turboprobs einzusetzen, denn diese Firmen, die eignentlich immer LH buchen, erlauben es inzwischen ihren Angestellten dann auf Firmen wie die DBA etc. umsteigen um etwas Beinfreiheit / Comfort zu haben.
Um auf der Langstrecke erfolgreich zu sein braucht man halt auch Feeder und wenn die Defizitär sind, dann muss man das auch mal akzeptieren. In schlechten Zeiten guten Service zu bieten und Kundenorientiert zu arbeiten zahlt sich in besseren Zeiten wieder aus. Wenn man erstmal seine Kunden an andere Airline verloren hat, die halt Kundenorientiert arbeiten und einen guten Service bieten, dann sind die auch langfristig weg...
Firmen wie die BA machen es halt vor. (OK, BA hat mit AA in Richtung USA und mit Iberia hier in Europa nicht gerade die besten Partner, aber Qantas kann sich wieder sehen lassen.)

Na ja, bis jetzt habe ich mich ja nicht bei der DLH beworben und ich überlege es es mir auch noch ob ich wirklich die Strapazen auf mich nehme um hier mein Medical durchzupressen oder einfach gleich im Ausland arbeite...

Aber erstmal muss sich die DLH an den eingenen Nachwuchs erinnern, der wurde ja in den letzten zwei Jahren "vergessen" und teilweise an die AUA etc. abgeschoben. Auch wieder so ein Grund mich nicht bei der DLH zu bewerben...

Die Zeit wird's zeigen

Romeo Mike
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Warringer
Captain
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Anmeldungsdatum: 25.02.2003
Beiträge: 544

BeitragVerfasst am: Mo Dez 27, 2004 9:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Romeo.Mike hat folgendes geschrieben:
Während man bei der DLH mindestens 45 Minuten für einen Turnarround hat, hat man bei 4U irgendwas zwischen 25 und 30 Minuten, und ab und an wenn mal Crewwechsel ist mehr Zeit.


Genau das meine ich. Solche Dinge wurden bei uns eroiert um unser Wissen um die Konditionen
auf die wir uns einlassen zu prüfen und zum Anlass genommen unsere kritische Auseinandersetzung
mit dem Berufsbild zu hinterfragen. Und das ist nun mal ein Unterschied.

Aber wie gesagt: Das Ganze steht und fällt mit der Art und dem Umfang der Expansion, der im
Moment nicht feststeht. Mit dem neuen MTV wurde gerade eine Grundlage für Neuerungen geschaffen,
deren Konsequenzen werden sich in den nächsten Jahren zeigen und somit für alle NFF bekannt sein.

Romeo.Mike hat folgendes geschrieben:
Aber erstmal muss sich die DLH an den eingenen Nachwuchs erinnern, der wurde ja in den letzten zwei Jahren "vergessen" und teilweise an die AUA etc. abgeschoben. Auch wieder so ein Grund mich nicht bei der DLH zu bewerben...


Bis zur Unterbrechung der T/Rs aufgrund des neuerlichen "Bedarfslochs" infolge des MTVs sah es im
Grunde positiv aus und es bleibt zu hoffen, dass es demnächst entsprechend weiter geht mit der
Passage.
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