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FQ am 23. / 24.11.04
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RoBBz
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 14
Wohnort: südliches Sachsen-Anhalt

BeitragVerfasst am: So Nov 28, 2004 6:12 pm    Titel: FQ am 23. / 24.11.04 Antworten mit Zitat

Erfahrungsbericht von der Firmenqualifikation 23. / 24.11.04

Einleitung:
So, nachdem das Forum mir bereits bei der BU und nun auch bei der FQ in Sachen Vorbereitung einige hilfreiche Tips gegeben hat, möchte ich hiermit meinen Beitrag leisten und so eventuell anderen Kandidaten eine kleine Hilfestellung geben, oder zumindest versuchen, euch die Angst vor der teilweise doch recht mysteriös präsentierten Firmenqualifikation zu nehmen.

Übersicht:
- 1. Tag:
- Begrüßung und Einführung
- Keller
- Streitgespräch
- Gruppengespräche
- DCT
- Sonstiges
- Erste Entscheidungsstufe

- 2. Tag:
- Simulator
- Interview


Arrow 1. Tag:

Der erste Tag begann bereits morgens um 8:00 Uhr im Warteraum links vom Treppenhaus. Dieser besagte Warteraum für uns, die es schon in die 2. Stufe geschafft haben Wink Kurz vor Acht waren alle zehn Kandidaten für diesen Tag eingetroffen und man versuchte sich kennenzulernen, soweit das für die Situation möglich war. Kurzes Vorstellen, Fragen nach den einzelnen BU-Terminen usw. Von meiner BU Anfang Oktober war leider keiner anwesend. Und auch die Frauenquote sank gegenüber der BU (9 Mädchen) auf jetzt nur noch eine junge Dame, die mit mir im selben Hotel genächtigt hat.
8:25 Uhr wurden wir dann in den Nebenraum gebeten, in dem wir von den Psychologen (zwei Frauen, ein Mann) sowie dem Kapitän in der Auswahlkommision
begrüsst wurden. Die Worte des Kapitäns empfand ich persönlich als sehr aufbauend, er meinte er wisse wie wir uns fühlten, er selbst hätte vor etwa 30 Jahren selbst hier gesessen. Außerdem hätte jeder die gleiche Chance angenommen zu werden, denn man wolle jeden haben in Voraussicht auf die Zukunft. Solche Worte machen Mut!
Die Kommision verließ den Raum und die ersten beiden der Gruppe wurden mit einem Psychologen in den Keller gebeten. Ich war dabei Wink Hier unten ging es um die Erfassung des physiologischen Bildes der Bewerber, es wurde der Sauerstoffgehalt im Blut gemessen, sowie Puls und Blutdruck. Auf den Ablauf möchte ich nicht weiter eingehen, da der Inhalt der durchgeführten Maßnahme nicht bewertungsrelevant ist. Nach etwa 20min. waren wir auch wieder oben bei den anderen, die bereits das Einzelstreitgespräch begonnen hatten. Man bekam eine Vorbereitungsmappe mit den Informationen und Vorgaben für das Gespräch und durfte sich Notizen machen. Nach etwa 15min wurde ich abgeholt und stieg direkt in die Situation ein. Für die Vorgabe reagierte die Psychologin aus meiner Sicht etwas zu stark, aber das wird alles seinen Sinn gehabt haben. Das Gespräch verlief recht gut, wir haben eine Lösung gefunden und ich war zufrieden mit dem Verlauf. Dies brachte ich auch in der anschließenden mündlichen Beurteilung so vor. Es gab keine weiteren Fragen und dieser Punkt, vor dem ich im voraus am meisten verunsichert war, war erledigt. Wieder im Warteraum erfolgte noch die bekannte schriftliche Beurteilung, jedoch nur mithilfe von Skalen im Bereich von sehr zufrieden bis unzufrieden. Insgesamt fand ich die Vorbereitungszeit mehr als ausreichend und kam damit auch besser als erwartet zurecht.

Jetzt hieß es Geduld haben. Im Großen und Ganzen lief es bei uns immer recht flüssig ab. Die Gruppe wurde geteilt, sodaß bereits nach kurzer Zeit alle Teilnehmer ihre Tests absolviert hatten und es nie zu stundenlangen Wartezeiten kam. Nachdem auch die anderen ihr Streitgespräch beendet hatten, ging es auch gleich weiter mit dem ersten Gruppengespräch. Die Gruppe wurde neu zusammengesetzt. Die erste Situation bestand aus einem argumentativen Gespräch, es ging darum sich selbst gut zu positionieren, aber auch nach Möglichkeit gruppenorientiert zu arbeiten. Hierzu gab es wieder eine Informationsmappe, die die Situation erklärte und entsprechende Handlungsvorgaben machte. Diese Mappe durfte auch während des Spiels genutzt werden. Wichtig hierbei ist die Einhaltung der Zeit: versucht die Zeit zu planen, findet schnell einen vorläufigen Einstieg. Sollte dies nicht möglich sein, versucht eure Gruppe darauf hinzuweisen. Macht auch mal den ersten Schritt! Man kann im weiteren Verlauf alles ändern, aber wenn gar nichts auf dem Tisch liegt, ist das ein nicht ganz optimales Bild für euch! Die Infos in der Mappe kann man recht gut anbringen, jedoch solltet ihr auch flexibel auf die anderen Teilnehmer eingehen, ihr werdet von der Mappe schnell wegkommen und eher auf spontane Überlegungen zurückgreifen.
Insgesamt verlief auch dieses Gespräch überwiegend zufriedenstellend für mich. Die Beurteilung erfolgt hierbei allerdings nur auf dem Bogen, der euch bereits aus dem ersten Gespräch bekannt ist. Eine mündlich Einschätzung wird nicht verlangt, dafür werdet ihr die ganze Zeit von Psychologen beobachtet, die man allerdings nicht wirklich wahrnimmt, da man andere Probleme hat Wink

So langsam wurde es Mittag. Es war etwa 11:00 Uhr jetzt. In wiederum neuen Gruppen wurden wir in einen abgedunkelten Raum gebeten. Komisches Gefühl im ersten Moment. Aber wer sich mal das „Bilderbuch“ auf der DLR – CD angeschaut hat, erkennt schnell um was es geht: der DCT. Hier soll es jedoch erstmal nur bei einer Erklärung bleiben: die Mitarbeiterin zeigt die einzelnen Seiten, das Vorgehen bei einer Eingabe sowie die möglichen Folgen. Weiterhin werden euch die Funksprüche erklärt, sowie die Dinge, auf die ihr zu achten habt. Ihr habt noch genügend Zeit, Fragen zu stellen, die uns die Mitarbeiterin auch wirklich geduldig und freundlich beantwortet hat! Der eigentliche Test folgte später.
Zum Abschluß des Vormittags schauten wir uns in diesem dunklen Raum noch das Einleitungsvideo zum hoffentlich am nächsten Tag stattfindenden Simulator an. Dieses dauerte auch etwa 15min, dann war erstmal eine Stunde Mittagspause.
Eine eigene Kantine gibt es beim DLR scheinbar nicht, so oft wie hier Autos hielten und dieses bekannte abgepackte Essen brachten *fg.
Wenn ihr links die Straße etwa 50m runtergeht, kommt ihr „Zur Kantine“, hier kann man relativ preiswert essen, ich habe mich auf einen Salat beschränkt, um nicht der Verdauungsmüdigkeit ausgesetzt zu sein. Natürlich wurden auch Informationen ausgetauscht, mancher hatte „Geheiminfos“ aus den Vorbereitungskursen, man lauschte gespannt. Allerdings gab es nicht wirklich viel Neues, wenn ihr hier schön Forum lest : )
Um 13:15 ging es weiter zur nächsten Runde. Wir erhielten alle ein Blatt, wo nochmal alle Tasten des DCT sowie die einzelnen Anweisungen beschrieben waren. Allerdings gab es auch hier keine nennenswerten Dinge, die man nicht vorhin schon live erklärt bekommen hätte.
Schon nach kurzer Zeit wurden wir wieder in den Gruppengesprächsraum von heute vormittag gerufen. Das nächste Gespräch galt es zu überstehen. Diesmal war es organisatorischer Art, jedoch war noch genügend Platz, eure Argumente aus der Informationsmappe zu verwenden. Wie schon beim ersten Gespräch werdet ihr beobachtet und dürft die Mappe verwenden. Fragen werden nur vor dem Gespräch beantwortet. Die Aufgabe fand ich relativ schwer verständlich, jedoch schaffte die Erklärung durch die Psychologin etwas Klarheit, so dass wir frisch fromm fröhlich frei in die Aufgabe starten konnten. Auch hier ist die Zeit etwas knapp, also redet nicht lange drauflos, sondern handelt. Versucht dabei ständig, euch auch selbst etwas zu beobachten, denn das braucht ihr zum Schluss in der nun folgenden Beurteilung des Gesprächs. Wenn ihr mit etwas an euch nicht zufrieden ward, dann zögert nicht, es auch zu erwähnen! Ich fand mich viel zu passiv in dem Spiel, war auch insgesamt eher unzufrieden. Dies erwähnte ich auch so und damit war es gut. Ihr werdet nicht zur Rede gestellt,
jedoch könnt ihr hier eine Einschätzung geben, die nicht nur von Skalen abhängig ist. Also schreibt drauf los! Weiterhin gibt es für bestimmte erledigte Dinge in der Aufgabe selber Punkte. Ich hatte den Eindruck, diese sind nur Druckmittel, bei uns schwankte der Punktwert zwischen 14 und bei mir –3. Allerdings machte ich mich deswegen nicht verrückt, meine Einschätzung stand auf dem Papier und wir wurden, wie beim ersten Gruppenspiel auch, erstmal in den Warteraum der BU gebeten, um keine Infos an die anderen geben zu können. Wieder etwas Gesprächszeit, sogar eine Gruppe Japaner wurde durch das Gebäude geführt und der Kommission vorgestellt. Etwas Ablenkung für uns, jeder hatte andere Ansichten über den Verlauf des eben geführten Spiels.

Als auch die andere Gruppe nach recht langer Zeit ihr Gespräch beendet hatte folgte für uns der DCT. Jeweils zu zweit wurden wir in die DCT Räume gebeten, so daß es auch hier recht schnell ging. Man bekommt alles noch einmal erläutert, kann alles ausprobieren und hat genug Zeit, Fragen zu stellen. Die Testleiterin kannte ich schon aus der BU, so daß man auch kurz Zeit hatte, bisschen zu talken. Der Test selber besteht aus 3 Einzeldurchgängen sowie 7 Partnerdurchgängen. Alles ist verständlich und einfach aufgebaut, jedoch denkt daran, die Funksprüche durch erneutes Drücken der “SPRECHEN” Taste auch wieder zu beenden, ihr macht es euch nur selber schwer, wenn ihr nicht mehr sprechen könnt und somit keine Punkte erlangt. Glücklicherweise war mein Partner gut konzentriert und so lief auch der DCT, vor dem wir beide ne Menge Respekt hatten, super und glatt ab. Macht euch nicht verrückt, wenn ihr von eurer Seite 2 Gewichtseinheiten für eine Straße laut Aufgabe liefern sollt, eure kleinsten Gewichte aber bei 4 oder 3 Einheiten beginnen, was nicht geht, geht nicht! Immer locker und gelassen bleiben und schön reden. Bei uns hat es sich als gut erwiesen, Anweisungen des Anderen inhaltlich zu bestätigen, dies wird ja im Flugfunk auch so gemacht, daher ist es ein gutes Zeichen wenn ihr dies erkennt und es auch umsetzt.

Wie man uns am morgen mitteilte, solle der erste Tag etwa 17:00 Uhr zu Ende sein . Nach dem DCT wurden wir wiederum in den Begrüßungsraum gebeten, nun hatten wir Gelegenheit, einen 20seitigen Hefter durchzulesen, der nochmals alles bereits im Video zum Simulator Gesehene enthielt und beschrieb. Sichtlich kaputt warteten wir nun das Ende des Testtages ab, jedoch durften wir zum Schluss auch noch einen Fragebogen mit gestellten Situationen ausfüllen, in dem es darum ging, wie man sich in den einzelnen Momenten verhalten würde. Zeit 40 Minuten. Die fordern einen.. Als wir hiermit nun endlich fertig waren, wurde es ernst. Die Urteilsverkündung stand an. Jedoch nicht nach irgendwelchen Reihenfolgen, sondern wer fertig war konnte sich sein Go oder No-Go von der Kommission holen. Ich beschritt also den Gang, trat durch die Tür. Hier warteten der Auswahlkapitän von heute morgen sowie der stets lächelnde Psychologe, die beiden Personen, denen ich auch schon im ersten Streitgespräch gegenüber saß. Alles lief recht kurz ab, man habe eine gute und eine schlechte Nachricht für mich. Die gute sei, es ginge am nächsten Tag weiter, die schlechte: früh um 7:00 Uhr. Wahnsinn, die Freude stand mir im Gesicht, den ersten Tag hatte ich also geschafft. Ich bedankte mich, und der Kapitän verabschiedete mich mit den Worten, ich solle doch Hamburg heute abend stehen lassen und lieber zeitig schlafen gehen.
Insgesamt schafften es von den 10 Teilnehmern immerhin sechs in den Simulator.
Total aufgekratzt und glücklich nutzte ich die restliche Zeit um zum Flughafen zu gehen, zusammen mit unserem “Quotengirl” (Freddy, entschuldige den Ausdruck). Schon ein geiles Gefühl wenn man sich so langsam wirklich schon selbst im Cockpit sieht. Noch ein leckeres Abendessen für mich, da ich ja am Tage mich mehr oder weniger nur von Dextro Energy und Balisto ernährt hab : )
Dann ging es auch schon ins Bettchen..


Arrow 2. Tag:

Der zweite Tag begann für mich um 4:40 Uhr mit dem Warten auf den Wecker. Halb sieben ging es zum DLR, natürlich war die 5. Etage noch verschlossen, jedoch kam auch schon bald die nette Dame, die uns hereinließ, wie sich schnell herausstellte, eine der beiden Testleiter im Simulator.

Arrow Simulator
Nach einer recht kurzen Wartezeit wurden wir, mein Kollege zu dieser frühen Zeit und ich, in den Simulatorraum gebeten. Schon ein tolles Gefühl, wenn man das erste Mal in den Raum kommt. Wir suchten uns einen Sim aus.. und schon ging es los. Ein paar kurze Fragen zur bisherigen, eventuell vorhandenen Flugerfahrung und es folgte auch schon der erste Testdurchgang. Auch hier gibt es ausreichend Zeit, Fragen zu stellen, die die beiden wirklich sehr freundlichen Testleiter ausreichend beantworteten. Insgesamt empfand ich den Sim als spassig, es war ein regelrechtes Vergnügen, die Kurse abzufliegen. Nun mag mir nicht jeder der Teilnehmer zustimmen, aber bei mir kam es dadurch, dass ich bereits 5 Jahre Sim-Erfahrung hatte. Demnach gab es für mich nichts Neues und die Kurse waren harmlos. Es gibt bei den Übungsdurchgängen (3 Stück) jeweils ein Feedback, was man noch verbessern sollte bzw was schon gut war.
Nach etwa eineinhalb Stunden war der Spuk schon vorbei und wir saßen jetzt zu dritt im Warteraum.

Arrow Interview
Kurze Zeit darauf wurde ich in den Interviewraum gebeten, ich war der erste an diesem Tag. Empfangen wurde ich von zwei Psychologinnen sowie dem Auswahlkapitän, der auch das Gespräch eröffnete. Ihn interessierte natürlich besonders, warum ich denn ausgerechnet Pilot werden wolle und warum bei der Lufthansa. Auf weitere Fragen werde ich nicht eingehen, jedoch soviel: geht am Abend vorher nochmal eure Antworten auf den biographischen Fragebogen sowie die 10 schriftlich zu beantwortenden Fragen durch, dann kann euch keiner hier angreifen. Ich selbst empfand das Interview als sehr ruhig geführt und in keiner Weise aufdringlich, auch wurde nicht versucht, mich in eine Ecke zu treiben, wie es hier manchmal zu lesen ist. Die Leute haben mir genausoviel Respekt entgegengebracht wie ich ihnen.
Auf die Fragen bin ich sachlich korrekt eingegangen, und habe versucht, Blickkontakt zu halten. Laßt euch durch die Art, wie euch die etwas gefühlskalt wirkende Psychologin befragt, nicht aus der Ruhe bringen. Auch ihre Mimik sollte euch kalt lassen. Bleibt ihr selbst, seid ehrlich! Auch hat niemand etwas dagegen, wenn ihr lächelt, ihr müsst nicht stocksteif dort sitzen, die haben ihr Bild von euch bereits am Vortag entwickelt, seid wie ihr seid! Ich fand, das hilft auch, die Nervosität abzubauen : )
Nach etwa 40min. wurde ich gebeten, noch einmal kurz draussen Platz zu nehmen. Etwa 5min später wurde ich erneut hineingebeten, bereits mit einem Lächeln der Psychologin, die eben das Gespräch geführt hat.
Ich nahm also erneut Platz, nun ist es wirklich so weit, für mich war es als ob jetzt alles nur noch schön wird oder ob eine Welt für immer zusammenstürzt.
Glücklicherweise wurde diese Spannung gleich vom Kapitän gebrochen, der mir mit einem Lächeln mitteilte, ich hätte es also geschafft. Razz Er gratulierte und begrüßte mich an Bord. Ich saß da.. fast sprachlos, die Hände vorm Gesicht und hatte beinahe Tränen in den Augen vor Freude, was den Leuten auch aufgefallen ist.. Nun gab es kein halten mehr. Mit dem Formular über die bestandene Firmenqualifikation verließ ich den Raum, macht den Gang entlang Luftsprünge und genoß dieses Gefühl.
Im BU-Warteraum saßen schon ein paar neue Bewerber, ich wollte ja eigentlich noch hingehen, aber ähm.. nein, ich wollte lieber nach Hause.
So war ich dann bereits um 10:30 auf der Autobahn. Und hab heute noch ein dickes Grinsen auf den Lippen! Very Happy

Ich wünsche Allen, die es noch vor sich haben, von ganzem Herzen Erfolg! Razz

Greetz, me das RoBBz Twisted Evil
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Creave
Captain
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Anmeldungsdatum: 18.11.2003
Beiträge: 609

BeitragVerfasst am: Mo Nov 29, 2004 11:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr schöner ausführlicher Bericht! Und herzlichen Glückwunsch erstmal!
Hoffe wir sehen uns dann im 340!

Was mich noch interessieren würde - wurde bei dir im Interview dann auch auf diese Situationsfragen eingegangen?

Gruß
Creave
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Iranair
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: Mo Nov 29, 2004 11:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gratulation !!!!!

Wie konntest du da noch Autobahn fahren?
Man oh man, bei mir war die FQ erst um 16 Uhr fertig.
Was du über die Mimik der Psychologen im Interview erzählst ist absolut richtig!

Jetzt drück ich dir für dein Medical noch die Daumen.

Grüße aus Frankfurt....

P.S.: Wieviele haben es an dem Tag noch geschafft?
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Chnöbi
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 29.11.2004
Beiträge: 2
Wohnort: Davos

BeitragVerfasst am: Mo Nov 29, 2004 12:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Herzliche Gratulation!!!
_________________
Des passt scho....
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RoBBz
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 14
Wohnort: südliches Sachsen-Anhalt

BeitragVerfasst am: Mo Nov 29, 2004 5:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke euch Allen! Smile

warum sollte ich denn nicht autobahn fahrn können, bin quasi da aufgewachsen *fg*

auf die situationsfragen wurde insofern eingegangen, als dass ich zwei situationen vorgelegt bekam, und mein verhalten jeweils kurz darlegen sollte.
aber ncihts anderes wie auch am vortag schon, siehe bericht Smile
insgesamt kamen von den 10 leuten nur 3 durch.

hach ich freu mich , medical krieg ich doch hoffentlich auch noch hin!
liebe grüsse, robbz
Very Happy
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Captain Liko
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 25.06.2003
Beiträge: 915

BeitragVerfasst am: Mo Nov 29, 2004 6:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Glückwunsch.... Klasse Bericht---- Kommt mir irgendwie bekannt vor Smile

Mich würde auch noch interessieren wieviele es letztendlich von euch geschafft haben !


Ansonsten feier noch ein bisschen und geniesse das klasse Gefühl !!!
Alles Gute dann auch fürs Medical. Es ist auf jeden Fall nochmal eine stressige Hürde. Lass dich von der etwas trockenen Atmosphäre dort nicht verunsichern.

Also..... c u in Bremen Cool
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Mr. Mo
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 28.06.2004
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: Mo Nov 29, 2004 7:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Captain Liko hat folgendes geschrieben:
Alles Gute dann auch fürs Medical. Es ist auf jeden Fall nochmal eine stressige Hürde. Lass dich von der etwas trockenen Atmosphäre dort nicht verunsichern.


Mhm.
Herzlichen Glückwunsch auch von mir!
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RoBBz
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 14
Wohnort: südliches Sachsen-Anhalt

BeitragVerfasst am: Mo Nov 29, 2004 7:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, hatte ich vorhin vergessen zu sagen.
ich bin zwar als erster kurz nach neun da schon raus,
aber was ich erfahren hab haben es von den 10 leuten
nur 3 letztendlich geschafft!
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Chnöbi
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 29.11.2004
Beiträge: 2
Wohnort: Davos

BeitragVerfasst am: Mo Nov 29, 2004 8:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Und "Quotengirl" Freddy hats auch gepackt???
_________________
Des passt scho....
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wflight737
Captain
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Anmeldungsdatum: 17.08.2004
Beiträge: 306
Wohnort: somewhere in nowhere

BeitragVerfasst am: Mo Nov 29, 2004 8:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

...aber drei sind doch für eine FQ prinzipiell gar nicht so schlecht, oder irre ich mich da???!!! Shocked
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Warringer
Captain
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Anmeldungsdatum: 25.02.2003
Beiträge: 544

BeitragVerfasst am: Di Nov 30, 2004 12:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

wflight737 hat folgendes geschrieben:
...aber drei sind doch für eine FQ prinzipiell gar nicht so schlecht, oder irre ich mich da???!!! Shocked


Ne das ist normal, der Schnitt liegt wohl eher noch bei zwei als bei drei. Es gab aber in letzter
Zeit auch zwei FQs in denen fünf Leute bestanden haben - ist ganz unterschiedlich und hängt
allein von der Leistung bzw. der Einschätzung der Komission ab.

Viele Grüße und Glückwunsch an RoBBz,

Warringer
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Captain Liko
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 25.06.2003
Beiträge: 915

BeitragVerfasst am: Di Nov 30, 2004 1:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Mr. Mo hat folgendes geschrieben:
Captain Liko hat folgendes geschrieben:

Alles Gute dann auch fürs Medical. Es ist auf jeden Fall nochmal eine stressige Hürde. Lass dich von der etwas trockenen Atmosphäre dort nicht verunsichern.




Mhm.
Herzlichen Glückwunsch auch von mir!



Wolltest du damit etwas bestimmtes sagen, Mo ???? Confused Rolling Eyes


Gruss,

Captain Liko
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