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Bitte um Meinungen von Hubschrauberpiloten!
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Flocke
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 23.03.2011
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Mi März 07, 2012 7:41 am    Titel: Bitte um Meinungen von Hubschrauberpiloten! Antworten mit Zitat

Aaalso......

Ich habe mich vor 2 Jahren als Pilotin beworben und habe jetzt bescheid bekommen, dass ich fliegen darf.
Nur jetzt bin ich schon mitten in einem Studium das mir gefällt, mitten in einem Leben das mir gefällt und ich hatte mich damit abgefunden, dass das mit dem Fliegen nichts mehr wird.

Ich würde zu den Heeresfliegern kommen, und müsste daher nochmal komplett von vorne studieren.

Ich habe mittlerweile Hubschrauberpiloten getroffen, die ausm Bund raus sind und mir sehr davon abraten die Ausbildung dort zu machen, aufgrund der gekürzten Flugstunden etc.

Wie sieht es denn im Moment aus? Würdet ich mir davon abraten und sind die Trisemester sehr hart?

Ich wäre dankbar, wenn mir jemand antwortet Smile
_________________
Phase I 2010: Done
Phase II 2010: Done
Phase III 2011: Done

BU: 30.5.11
BU: Fail
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Alice D.
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Anmeldungsdatum: 16.02.2011
Beiträge: 1881

BeitragVerfasst am: Mi März 07, 2012 12:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Du das machst was Dir gefällt, passt es doch.

Bund ist halt hart, eher was für die umkomplizierteren Menschen. Fliegerisch kommst Du so zu Deinem Schein (der in der Zivilwelt sehr teuer ist) und bekommst noch Geld dazu. Dafür musst Du eine Menge Freiheiten aufgeben. Und die Garantie das es klappt, hast Du nicht.
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Tornado_Flow
Captain
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Anmeldungsdatum: 31.07.2009
Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: Mi März 07, 2012 3:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schreibe jetzt mal hier, obwohl ich kein Hubschrauber-Pilot bin, sondern Jet-Pilot werden soll.

Zu aller erst: Die Flugstundensituation ist momentan grauenhaft, besonders bei den Heeresfliegern. DOrt geht sehr viel im Einsatz drauf, und für die Vorbereitung der Piloten für den Einsatz. Das sind sehr wenige und die sind alle Berufssoldat. Soweit ich weiß, aktive Kameraden Heeresflieger mögen mich berichtigen, werden auch im Moment nur diejenigen ausgebildet, die für den BS unterschreiben.

Zum Studium kann ich sagen, es ist machbar. Deutlich dichter als ein ziviles Studium, aber man muss halt auch nicht nebenher arbeiten.

Und @ Alice D.: Ich weiß nicht ob du dienst oder gedient hast, aber deine Aussage über die BUndeswehr im Hinblick auf das Personal sind fragwürdig.

"[...] für die unkomplizierten Menschen."

Das muss nicht sein und auch hier nicht weiter diskutiert werden. Wenn du das Bedürfnis verspürst kannst du dich gerne per PN melden.
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If flying were the language of man, soaring would be it's poetry!

Phase I: 18.03-20.03.2009
Phase II: 22.07-28.07.2009
PhaseIII: 26.10-30.10.2009(Jet-Frontseat)
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Fussel
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Anmeldungsdatum: 08.12.2011
Beiträge: 16
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mi März 07, 2012 7:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also, ich bin auch ziemlich unsicher was das Fliegen bei der Bundeswehr angeht.
Ich habe vor kurzem meine Eignung für Trapo erhalten (Warteliste, aber es sieht sehr gut aus) und darf außerdem Phase 3 für Helikopter wiederholen. Nun nehmen wir mal an, ich würde dort auch eine Eignung bekommen, dann wäre ich ziemlich unsicher was ich machen wollen würde...
Ich denke ich würde mich für Helikopter entscheiden, aber man hört ja leider dauernd über die schlechte Situation.

Naja ich bin ratlos.

Weiß einer eigentlich, ob die möglichkeit besteht, wenn während der Trapoausbildung festgestellt werden würde, das man doch Jet tauglich ist, man hochgestuft wird?
_________________
Abitur 2011
OPZ 18.10.2011
Phase 2 12.12.2011
Phase 3 (J)05.02.2012 (Trapo)
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108.OL in FFB : 1.08.2012-28.06.2013
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Alice D.
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Anmeldungsdatum: 16.02.2011
Beiträge: 1881

BeitragVerfasst am: Mi März 07, 2012 7:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tornado_Flow hat folgendes geschrieben:
I
Und @ Alice D.: Ich weiß nicht ob du dienst oder gedient hast, aber deine Aussage über die BUndeswehr im Hinblick auf das Personal sind fragwürdig.

"[...] für die unkomplizierten Menschen."

Das muss nicht sein und auch hier nicht weiter diskutiert werden. Wenn du das Bedürfnis verspürst kannst du dich gerne per PN melden.


Willst Du jetzt diskutieren, oder ich? Fühlst Du Dich angesprochen? Smile

edit: "unkomplizierteren"
_________________


Zuletzt bearbeitet von Alice D. am Mi März 07, 2012 10:01 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Mi März 07, 2012 8:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Soweit ich weiß, aktive Kameraden Heeresflieger mögen mich berichtigen, werden auch im Moment nur diejenigen ausgebildet, die für den BS unterschreiben.


Das ist lediglich eine "Interimslösung" die dem Umstand geschuldet ist, dass bis dato keine Musterausbildungen auf Tiger und NH90 für junge Piloten stattfinden, weil die Luftfahrzeuge schlichtweg noch nicht (bzw. in zu geringer Anzahl) ausgeliefert wurden. In der aktuellen Lage wäre es nämlich so, dass ein Pilot nach der HGA ca. drei - vier Jahre auf seine MEFA warten müsste und damit ein Zeitsoldat mit Studium schon relativ nah am Karriereende stehen würde. Das würde sich für die Bundeswehr nicht lohnen, deshalb werden eben in einem bestimmten Altersband nur Berufssoldaten auch tatsächlich fliegen.

Wer allerdings dieses Jahr erst eingestellt wird und dann erstmal zwei Jahre Offizierausbildung + vier Jahre Studium vor sich hat, für den sieht das schon wieder ganz anders aus. Es kann natürlich in so nem langen Zeitraum zu weiteren Kürzungen etc kommen, aber derzeit sind die neuen Muster ja im Zulauf und damit kann auch der Nachwuchsbedarf wieder besser geplant und verplant werden.
Es wird in Zukunft grundsätzlich auch weiterhin SaZ-Piloten geben. Nur eben nicht in allen Jahrgängen.
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Wesserbisser
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 30.01.2007
Beiträge: 52
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Do März 08, 2012 12:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Flocke,

das ist natürlich toll, dass sich der Bund jetzt nach zwei Jahren, nachdem die Flugstundensituation immer schlechter geworden ist, bei Dir meldet.
Ich kann allem was bisher in diesem Thread geschrieben wurde zustimmen. Dein jetziges Leben einzutauschen gegen ein Leben, dass vor allem zur Zeit mit vielen Ungewissheiten verbunden ist, erscheint mir jedoch♦ wenig sinnvoll.

Nur wegen der Fliegerei würde ich heute keinem mehr empfehlen zum Bund zu gehen.

Nur wenn Dich der Offizierberuf genauso reizt und Du bereit bist, nochmal ein Studium anzufangen (bloß nicht ohne/es sei denn OffzMilFD) würde dieser Weg Sinn für Dich machen.

Gruß
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A/C: 8454 Cleared to land RWY 26 and please call me a fuel Truck
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Alt&Neu
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: Fr März 09, 2012 5:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

...kommt drauf an, wie wichtig das Fliegen ist für Dich...weißt ja nicht, wie sich das anfühlt...und jetzt zufrieden sein ist Gold wert....was studierste denn ? Hubi fliegen kann man auch so lernen, kostet aber ne Menge Moos und wird in den Anfangsjahren in Deutschland nicht doll bezahlt....
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SirMfromT
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 12.01.2012
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Mo März 26, 2012 8:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ganz so düster wie teilweise beschrieben sehe ich die Helikopterfliegerei bei der Bundeswehr nicht. Ich versuche mal, die momentane und zukünftige Lage in Positiv und Negativ einzuteilen:

NEGATIV
----------
1. Richtig ist, dass die Flugstunden (also Gesamtflugstunden pro Fliegendem Verband) in den letzten Jahren drastisch gekürzt wurden. Daher verlassen gerade auch extrem viele Bundeswehrpiloten die Heeresflieger, da sie nur noch wenige Stunden im Jahr Fliegen (teilweise 10 Stunden / Jahr, je nach Verband auch noch bis zu 40 Stunden). Dieses gilt aber insbesondere für die Zeitsoldaten, die in einigen Jahren ausscheiden. Hier sieht die Bundeswehr keinen Sinn mehr darin, Stunden in einen Piloten zu investieren, der in einigen Jahren geht. Dabei hat es auch einige Nachwuchspiloten getroffen (richtig übel), da Ihnen eine fliegerische Zukunft versprochen wurde, sie aber stattdessen quasi aus der laufenden Ausbildung heraus eröffnet bekommen haben, fliegerisch nicht weiter eingeplant zu werden. Sie konnten dann noch quasi ihren Schein machen, uns sich dann entweder einen anderen Dienstposten suchen (nichtfliegerisch) oder die Bundeswehr verlassen. Leider bringt in der zivilen Hubschrauberfliegerei der reine Schein nicht viel, unter rund 500h Praxis ist kaum eine zivile Verwendung möglich.

2. Die aktuelle Lage für Berufssoldaten ist besser, aber auch diese sind von den Stundenkürzungen betroffen. Statt wie vor einigen Jahren teilweise noch 200-300 h im Jahr, fliegen diese Kameraden nun im Bereich 40h - 100h (wieder je nach Verband, fliegerischen Kenntnissen, usw).

3. Derzeit ist halt ein "krasses Tief", da alte Hubschrauber ausgemustert werden, neue aber noch fehlen und das Geld knapp ist. Sicherlich werden die Zeiten aber auch wieder besser.


POSITIV
----------
Vorab: Ich habe die Informationen von einigen Heeresflieger Bekannten, die aber auch nur eine Prognose abgeben können. Positve Punkte sind folgende:

1. Die Bundeswehrhubschrauberfliegerei ist sicherlich eine der spannensten, einfach aufgund des umfangreichen fliegerischen Spektrums (Außenlast, Windenarbeit, Tiefflug, Nachtflug, BIV-Brillenflug, IFR-Flüge, Flüge im Gebirge und Einsatzland,...)

2. Es kommen auch wieder bessere Zeiten, was die Flugstunden angeht, wenn die neuen Muster (Tiger, NH90) in den Verbänden sind. Viele Piloten sind derzeit in einem Alter (ca. ab 40), wo sie teilweise zu "alt" für eine umfangreiche Umschulung auf die noch nicht wirklich vorhandenen Muster sind. Diese verlassen ja auch z.T. derzeit die Bundeswehr. Hieraus wird sicherlich ein gewisser Nachwuchsbedarf in den nächsten Jahren entstehen.

3. speziell @ Flocke: Ein Studium bei der Bundeswehr ist darüberhinaus durchaus attraktiv, denn wo sonst kann man in einer tollen Stadt (München oder Hamburg) bei vollem Gehalt studieren? Dadurch sind auch die Trimester und die Gesamtstudienzeit gut machbar, man wohnt in günstigen Studentenbuden direkt auf dem Campus. An Deiner Stelle würde ich mich nochmal genau informieren, ob es bei einer Einstellung mit Studium eine Art "Garantie" auf einen fliegerischen Dienstposten gibt, eventuell nach dem Studium. So könntest Du mit einem Studium das momentane "Tief" zeitlich überwinden, hast was in der Tasche und immer noch die Aussicht auf einen spannenden Job.

Ich hoffe geholfen zu haben
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Fussel
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Anmeldungsdatum: 08.12.2011
Beiträge: 16
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Do März 29, 2012 11:38 pm    Titel: re Antworten mit Zitat

@SirMfromT

Vielen dank für deinen Post mir hat er sehr geholfen. Ich habe mich nämlich jetzt für die Helikopterfliegerei entschieden und nicht für Trapo.
Aber trotzdem bei der Luftwaffe.

lg

Fussel
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Phase 2 12.12.2011
Phase 3 (J)05.02.2012 (Trapo)
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PsyOps
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Anmeldungsdatum: 17.03.2012
Beiträge: 133

BeitragVerfasst am: Fr März 30, 2012 9:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gebe aber tatsächlich zu Bedenken, das keine garantie vorhanden ist, als hubschrauberführer auch berufsodat zu werden und dann nach 15 Jahren mit einer Lizenz auszusteigen, welche nur zur Arbeit auf einem überfüllten Markt berechtigt.
Hubschrauberführer werden leider im zivilen wenig gesucht und es gibt mäßig Bewerber.
Als trapo hat man die Möglichkeit, seine Lizenz in CPL/IFR frohen ATPL mit MCC umzuschreiben, respektive eine vollwertige ATPL Lizenz.
Und glaub mir, auch wenn anfangs der Wille da ist, bis zur Pension zu fliegen, das ändert sich nach zehn Dienstjahren häufiger als gedacht in allen Bereichen der das sehe ich zur zeit täglich im Bekanntenkreis...
Gekniffen sind die Jungs, die keine vernünftige Lizenz erhalten. So auch die Jet Piloten. Denen fehlt z.b. Die MCC schulung. Somit auch hier nur ein begrenztes Spektrum an Job Möglichkeiten...
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: So Apr 01, 2012 1:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wäre rückblickend auch eher in den Bereich Trapo gegangen... Wobei man aber auch klar sagen muss, dass sich die Lage in der militärischen Fliegerei innerhalb kürzester Zeit grundlegend ändern kann.
Die Hubschrauberfliegerei könnte u.U. nen kleinen (!) Aufschwung erleben, wenn die neuen Muster zulaufen und die CH53 alle umgerüstet sind. Demgegenüber kann es für die Transportflieger auch bald blöd kommen wenn ein Geschwader geschlossen wird und die Verzögerungen beim A400M anhalten. Die Transall wird ja auch nicht jünger.
Wer heute eingestellt wird, hat erstmal 4 - 8 Jahre Regelausbildung vor sich. In der Zeit kann viel passieren
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