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magge NFFler

Anmeldungsdatum: 14.11.2007 Beiträge: 16
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Verfasst am: So Dez 04, 2011 9:48 am Titel: Schritt ins berufliche Fliegen ab PPL |
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Hallo zusammen,
bisher fliege ich rein privat in einem Luftsportverein.
Habe dort mit 15 Jahren mit Segelfliegen begonnen, danach dazu die Klassenberechtigung für Reisemotorsegler erworben und letztendlich nach einiger Zeit dann über CVFR auch den JAR FCL PPL A.
Ansonsten noch einen UL Schein und das AZF über die Jahre "gesammelt".
Mittlerweile studiere ich Maschinenbau, fliege nebener ca 15 Flugstunden auf SEP + 30 Flugstunden TMG pro Semester, und bin im Herbst nächstes Jahr mit dem Bachelor fertig.
Da ich ursprünglich Pilot werden wollte (BU bestanden, FQ leider am zweiten Tag rausgeflogen) und das immer noch nicht ganz aufgegeben habe, möchte ich nach dem Bachelor (parallel zu einem Masterstudium) den Schritt zum Berufspilotenschein machen.
Kennt sich da jemand mit den aktuell günstigsten Möglichkeiten aus?
Spiele mit dem Gedanken in den USA eine IFR Berechtigung mit US CPL zu erwerbem (PPL Validation sollte klappen für dort), um das ganze dann hier in Deutschland anerkennen zu lassen und schließlich auf den ATPL "upzugraden".
Habe dazu auch gerüchteweise gehört, dass da wohl Gesetzesänderungen in der Luft schweben, die keinen geschlossenen ATPL Lehrgang für die Theorie mehr vorschreiben, so dass ich mir also über Eigenstudium einen teuren ATPL Kurs sparen könnte. (Halte ich, da es sehr viele Überschneidungen mit dem gibt, was ich im Studium als Wahlfächer habe, für machbar).
Weiß da jemand genaueres? Oder hat jemand Erfahrungen wie man ab PPL am besten vorgeht und ganz grob in welchem Kostenrahmen ich mich da bewegen würde? |
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B1900D Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: So Dez 04, 2011 11:37 am Titel: |
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Ein Großteil dieser Fragen wurden hier schon mindestens 3 Mal in den letzen 2 Monaten hier im Forum beantwortet. Bitte lies Dir die relevanten Threads weiter unten bitte zuerst durch.
USA lohnt sich im Prinzip nur noch für das Stundensammeln und nicht für die Schulung, ausser du hast vor später in den USA zu arbeiten (Greencard).
Was in Zukunft wegfällt oder dazukommt, ist derzeit reine Spekulation. Mit 2000 kommerziellen Flugstunden hat man mir gerade mal 50% der praktischen Ausbildung erlassen, den Rest der Praxisschulung inkl. Befähigkeitsüberprüfung mit LBA Prüfer und die gesamten 12 Fächer Theorie musste ich für das LBA vorweisen. Ich denke mal ohne komerzielle Erfahrung wirst du hingegen so ziemlich alles machen müssen...
Im Moment sehe ich den Trend dazu, daß Europa (EASA) es mit Anerkennung von Lizenzen schwieriger macht, was eigentlich gut für unsere Arbeitsplätze ist, weil es gerade in den USA viel zu viele Piloten gibt. |
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