FQ-Bericht + Statistik 28./29.11.

[captain-t]

Guten Morgen zusammen,

grad aufgewacht, das Schreiben nochmal gelesen, und es steht immer noch "Herzlichen Glückwunsch..." drauf...

Vorneweg mal die reinen Zahlen:
Angetreten: 9m, 1w (5x S&P, 1xATTC, 1xToPilots)
In den zweiten Tag: 7m, 1w (5x Vorbereitet)
Bestanden bisher: 3m, 1w (3x Vorbereitet)
Da wir so viele am zweiten Tag waren reichte die Zeit für ein Interview nicht mehr, es wurde gelost und einer muss an einem anderen Tag nochmal kommen, ich hoffe doch dass wir dann aber 5 Besteher sind!
UPDATE: Nummer 5 durfte nach ein paar Tagen nochmal kommen und hat das Interview auch bestanden


Jetzt gehts chronologisch los:

Vorbereitung

Ich habe direkt nach der BU schon angefangen mich persönlich vorzubereiten und zu informieren was auf mich zukommt. Das ich ein Seminar besuchen werde war für mich auch schnell klar, ich wollte einfach alle Möglichkeiten nutzen und habe gehofft etwas beruhigter zu sein wenn ich die Szenarien schon einmal gemacht habe (Im Nachhinein würd ichs wieder so machen, ich war bei TP). Hier im Board habe als ersten Schritt sehr viel gelesen, um einen Überblick zu kriegen. Hier mal meine Lieblingslinks:
http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=19
http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=490
http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=248
http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=1020
http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=1039
http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=1012
http://pilotenboard.de/viewtopic.php?t=272
http://pilotenboard.de/viewtopic.php?t=13983
http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=12043
http://pilot-o-rama.de/?seite=fq

Zudem habe ich mir den Nachhaltigkeitsbericht, den Wiki Eintrag sowie die beiden FQ Pakete hier aus dem Forum besorgt. Ebenso natürlich alles von lh-pilot.de ausgedruckt. Damit war ich bestens mit Lernmaterial ausgestattet. Desweiteren hatte ich das Buch von Skytest zum Interview und das Buch "Der Pilotentest" noch von der BU. Ich habe so ziemlich alles gelernt was ich hatte, es war sehr viel, vor allem die Flotte, aber es hat mir ein sichereres Gefühl gegeben... Sucht euch auch ein Lieblingsflugzeug aus, über das ihr Bescheid wisst. Vor allem wenn ihr angebt das Ihr Simulator fliegt solltet Ihr über Flugzeuge bestens Bescheid wissen...

Ich kann euch auch nur empfehlen, sich vorher genau über Schwächen und Stärken im Klaren zu sein, am besten solche die die Psychologen auch in HH erkennen können. Schreibt euch hier schon stichwortartig etwas zusammen, bei mir kam da nach und nach immer wieder was dazu. Überlegt euch auch Beispiele aus dem Alltag für Stärken, Schwächen und eure typischen Verhaltensweisen. Um euch über eure Motivation klar zu werden versucht doch mal einen kleinen einseitigen Aufsatz zu schreiben und euren Freunden / Eltern etc. immer mal wieder in 2 Minuten schlüssig zu erklären, warum ihr Pilot werden wollt.

Es geht aber auch mit deutlich weniger Vorbereitung, nur mal so

Für den SIM und DCT hatte ich mir trotz Seminar schon Skytest besorgt, um im Seminar schon etwas bescheid zu wissen und mich dort dann zu verbessern. Generell war ich vor dem Seminar, das 3 Wochen vor der FQ war, schon recht fit. Aus meiner Sicht bringt das Seminar einem dann mehr.

Die Testtage

Hier ist alles gleich geblieben wie in anderen EB´s, die einzelnen Tests sind ja hinlänglich bekannt. Wie bei der BU habe ich mich am Vorabend mit ein paar Mitstreitern getroffen, das beruhigt ungemein und der Abend geht schnell rum. Die Nacht war furchtbar, was aber nicht am Motel One lag sondern an der Aufregung...

Um 7.30 waren wir bei DLR, nach und nach hat sich dann unsere Gruppe vervollständigt und um 8.15 wurden wir von der Kommission begrüßt. Dann hieß es für mich erst mal warten, um 11 Uhr konnte ich endlich den ersten Test (Streitgespräch) machen, was zum Glück gut lief und dann war Mittagspause. Am Nachmittag durfte ich dann noch die anderen 3 Aufgaben bestreiten. Die Gruppenspiele waren OK, nicht super und auch nicht schlecht für mich. Beim DCT waren die Einzel Top, im Team hat man sehr wenig Zeit, aber insgesamt wars auch noch Okay.

Dann kam die schlimmste Zeit: Warten aufs Ergebnis. Zu dem Zeitpunkt denkt man nur: Jetzt schicken Sie mich gleich heim. Da alle alphabetisch aufgerufen wurden war ich auch noch der letzte, keine schöne Situation. Die ersten 4 hatten gleich einen SIM Termin bekommen, und da einer um 12.30 in den Sim musste haben wir uns schon gedacht das 8 weiter kommen werden. Die Superquote hat sich bestätigt und ich bekam meinen SIM für 7 Uhr (wenigstens jetzt der erste ). Ein Tag mit 2 Stunden Aufgaben und 5 Stunden Warten war rum. Erstmal war natürlich die Freude groß und um 17.30 sind wir dann direkt ins Hotel, umziehen, Essen und schon hat sich wieder etwas Aufregung breit gemacht...

Eine weitere recht kurze Nacht später standen ich und ein Mitstreiter um 6.45 auf der Matte und wurden von den SIM Testleitern begrüßt. Ich war bei dem Herrn, der war supernett und mir persönlich hat der SIM riesigen Spaß gemacht. Ich find das das Ding sich gut fliegen lässt. Meine Jahrelange FSX Erfahrung incl. Steuerhorn + Schubhebel zuhause konnte ich ausspielen, die Seminar Tipps dazu waren auch gut. Nach 90 Minuten war ich mir sicher das ich das gepackt hatte, bei Kurs 1 war ich 2 Sekunden zu langsam, bei Kurs 2 4 Sekunden zu langsam und bei Kurs 3 auf die Sekunde fertig...

Ganz elementar wichtig ist bei den zwei Tagen bei allen Tests die Selbsteinschätzung, seid hier ehrlich, antwortet richtig und am besten so wie euch die Psychologen gesehen haben

Mein Sim Mitstreiter und ich wurden dann wieder in den geliebten Warteraum geschickt. Nach unzähligen Toiletten- und Wasserspenderbesuchen durfte ich dann als zweiter ins Interview, der erste hatte zu dem Zeitpunkt schon die Zusage. Gegen 10 Uhr ging ich dann den Gang hinunter in dem Raum, wo mich der Auswahlkapitän und die beiden Psychologen erwarteten. Das Interview startete direkt und der Auswahlkapitän hat die ersten Fragen gestellt. Von Beginn an lief es ganz gut, wenn ich was nicht wusste habe ich es so gesagt und sonst von meiner Vorbereitung profitiert. Die Psychologin übernahm dann und ich dacht schon, okay, jetzt wirds hart. Aber im Gegenteil, die nette Gesprächsathmosphäre blieb bestehen und es wurde bei mir kaum gebohrt oder gestresst.

Nach gefühlt 15 und realen guten 60 Minuten war ich mit dem Interview durch. Ich bin in den Warteraum, hab mir ein Glas Wasser geholt und konnte nur einen Schluck trinken, dann wurde ich schon wieder abgeholt. Ich dacht nur: Oh je, das ging schnell... Im Raum angekommen erstmal nur ernste Mienen gesehen, aber liegt da nicht ein Schreiben mit meinem Name auf dem Tisch!?! Und dann hat der Kapitän freundlich geschaut und mir gratuliert... Ich glaub mein Grinsen ging den ganzen Tag nicht mehr aus dem Gesicht und ich war kurz davor loszuheulen. Es gab dann noch Feedback, mein SIM wäre wohl sehr sehr gut gewesen. Der Rest habe gepasst, die Schwächen und wo ich mich verbessern muss wurden aber auch klar gesagt. Ich fande das hat aber alles gestimmt.

Ich war also in der glücklichen Lage, um 11 schon fertig zu sein. Andere waren da noch gar nicht im SIM... Wenn ihr den SIM um 7 bekommt dann freut euch!

Zusammen mit dem anderen Besteher sind wir dann durch Hamburg spaziert und haben uns immer gefragt, ob das alles wirklich passiert ist. Begreifen fällt noch schwer. Um 20.40 war der Heimflug und abends bin ich dann totmüde ins Bett gestürzt.

Jetzt nur noch das Medical hinter mich bringen und mein Traum wird wahr. Danke Liebes Pilotenboard für deine Untersützung

Allen, die die FQ vor sich haben: VIEL ERFOLG!

Viele Grüße
Tobias

P.S.: Eventuelle Rechtschreib- und Sinnfehler bitte nachsehen, bin immer noch etwas durch den Wind
_________________
Verträume nicht dein Leben, lebe deine Träume!

[Mike.Delta]

Glückwunsch und Danke für den tollen Bericht!

Viel Erfolg weiterhin

[Dcben]

Herzlichen Glückwunsch und danke für den ausführlichen Bericht!

Viel Spaß in Bremen
_________________
BU 20.10.11
FQ 7.2.12
AB 30.1.12
Swiss ???
Catch your dream

[DaRealAd]

Servus Tobias,
nochmal Glückwunsch zum Bestehen... und natürlich auch an die anderen mitlesenden Besteher...



Ich habs leider nicht gepackt, aber da mir das Board bei der Vorbereitung dennoch viel geholfen hat, will ich dennoch meine Eindrücke über die zwei Tage schildern.

Meine Situation
Ich bin 27, hab ein Elektrotechnik-Studium hinter mir und arbeite seit einigen Jahren als Ingenieur in einer Entwicklungsabteilung. Fliegerische Erfahrung habe ich bisher nur vom PC-Simulator (da hab ich früh angefangen so ab 8-10, zuerst natürlich spielerisch, in der Jugend dann zunehmend realistisch, seit dem Abi allerdings dann weniger, einfach auch aus Zeitgründen). Technisch bin ich sehr interessiert.


Vorbereitung
Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, kein Seminar zu besuchen und mich ausschließlich selber vorzubereiten. Im Nachhinein glaube ich auch nicht, dass dass es für mich mit Seminar anders gelaufen wäre. Eine Hauptquelle war natürlich das Forum hier, wobei es wichtig ist, die vielen subjektiven Aussagen entsprechend zu gewichten und zu vergleichen. Letztendlich müsst ihr euch selber entscheiden, was ihr sinnvoll haltet zu lernen und was nicht. Einen Infotag konnte ich altersbedingt nicht mehr besuchen. In meinem persönlichen Umfeld kannte ich leider keine Piloten, mit denen ich mich mal über den Beruf hätte unterhalten können.


Tag 0
Anreise, abends mit Mitstreitern zum Essen getroffen und ein bisschen zur Beruhigung unterhalten.


Tag 1
Nachts einmal aufgewacht, sonst hats halbwegs geklappt mim durchschlafen ... dafür hat aber dann um 0530 der Wecker geläutet. Frühstücken und rein in den Anzug...
Zusammen mit uns war eine Gruppe FU-ler beim DLR, die Stimmung im Warteraum war eigentlich immer gut und wir haben alle viel gelacht und uns unterhalten. Die Wartezeiten fand ich an diesem Tag gar nicht so schlimm.

Ich musste als Erster zum Streitgespräch, meine Gedanken in diesem Moment: "Oh mist, na das geht ja gut los, hoffentlich bekomme ich kein blödes Thema, hoffentlich tickt die Psychologin nicht total aus...Und dann auch noch als allererster....", zuerst bekam ich 10 Minuten mir die Situationseinweisung durchzulesen - Da stecken ein Haufen Details drin, die man sich alle merken muss und dann auch noch ein paar Argumente zurechtlegen und eine Strategie ausdenken... Aber ich hatte Glück, das Thema fand ich in Ordnung und konnte mich ganz gut mit der Sitation identifizieren und damit auch natürlich argumentieren. Gleich nach der Einlesezeit gings in einem anderen Raum los. Auf einen Schlag wurde man in die Situation geworfen, und die ersten Sätze hab ich noch nicht so richtig gewusst, wie ich am besten den Einstieg ins Gespräch finde und die Sitation darlege, aber meine Aufregung war schnell verflogen, und ich hatte das Gefühl, dass das Gespräch im großen und ganzen so gelaufen ist, wie ich es wollte, mein Ziel habe ich erreicht und mit mit meiner Gesprächspartnerin für sie auch auf eine gute Lösung geeinigt. Sie ist zwar zwischendrin auch mal lauter geworden und hat mich auch ein paar mal unterbrochen, aber ich hab mich dadurch nicht rausbringen lassen, und konnte sie dann auch wieder beschwichtigen. Die Auswahlkommission, die zur Beobachtung rundrum sitzt, hab ich eigentlich erst beim Rausgehen so richtig wargenommen.

Bei den beiden Gruppenspielen habe ich mich schwerer getan, die Themen waren zwar nicht schlecht, aber ich habe mich schwer getan Argumente zu finden, früh meine Standpunkte aufgegeben und meine Interessen zurückgestellt und war insgesamt etwas zu ruhig aus meiner Sicht. Die Ergebnisse der Spiele waren immer relativ ausgeglichen bei uns.

Im DCT hatte ich leichte Probleme mich an die Darstellung Eingabe zu gewöhnen und dadurch einige Fehler gemacht. Die Kommunikation mit meinem Kollegen lief gut, und auch er hat hin und wieder mal einen Fehler gemacht. Ich war zwar nicht zufrieden mit mir, aber fand die Leistung ok.

Nachdem alle Test dieses Tags beendet waren, war ich erstmal ziemlich erleichtert... zumindest so lange, bis verkündet wurde, wer am nächsten Tag nochmal kommen darf.

Eigentlich habe ich damit gerechnet, jetzt schon rauszufliegen, weil ich in den Gruppengesprächen zu wenig gesagt habe und zu nachgiebig war. Alphabetisch wurde einer nach dem anderen reingerufen. Wenn er gleich wieder zurück war, ist alles gut, wenns länger dauert ist man raus. Obwohl jeder für sich selber genug Gründe für einen Rauswurf gefunden hätte, kamen tatsächlich 8 weiter in den zweiten Tag. Zumindest für diesen Abend war meine Aufregung dann weg und ich war optimistisch gestimmt für den nächsten Tag.


Tag 2
Mein Sim-Termin war um 1215. Mein erster Gedanke war zwar "Schön ich kann ausschlafen", mein Körper machte mir aber einen Strich durch die Rechnung. Nachts zweimal aufgewacht und um 7 Uhr wars dann vorbei mim Schlaf. Ich hab dann erstmal gefrühstückt, bin noch ein bisschen zum Flughafen gegangen und dann um 11 Uhr viel zu früh beim DLR gewesen. Dort gabs dann schon die ersten glücklichen Gesichter zu sehen - Für mich begann das Zittern und Warten...
So gegen 1230 gings dann in den Sim, den ich mir schwieriger vorgestellt hatte - Ich hab zwar ein paar kleine Fehler gemacht, z.B. Stoppuhr nicht gestartet, kurz mal die Höhe aus den Augen verloren, wenn ich grad mit dem Einstellen eines neuen Kurses beschäftigt war, etc ... Im großen und ganzen fand ich meine Leistung aber ok, und irgendwie hats auch Spaß gemacht...

Dann begann die lange Wartezeit aufs Interview... Einer ist wegen dem Sim rausgeflogen, der Rest durfte nach und nach ins Interview und einer nach dem anderen hatte bestanden... Mit fortgeschrittener Zeit bat dann die Auswahlkommission einen von uns drei, die noch auf das Interview warteten auf den Gang und eröffneten ihm, dass es an diesem Tag zeitlich nichts mehr wird, er per Zufallsgenerator gewählt wurde und er daher nochmal einen neuen Termin fürs Interview ausmachen muss... Echt ne bittere Sache, ich drück die Daumen!

Für mich hieß es weiterhin warten ... ich war als letzer dran. Mein Sim-Kollege ist im Interview rausgeflogen (Begründung war unzureichende Vorbereitung, weil er Fragen zum Ausbildungsablauf nicht beantworten konnte). Gegen 1730 durfte ich dann zum Interview. Da kam mir dann der Kapitän plötzlich gar nicht mehr so freundlich vor wie davor und es wurde ziemlich auf meiner Berufsmotivation herumgeritten (womit ich aber auch ein bisschen gerechnet habe, aufgrund meines fortgeschrittenen Alters und meiner bisherigen Laufbahn und da ich keinerlei fliegerische Vorerfahrung habe). Dann kamen noch technische Fragen zu Flugzeugen (Cockpitposter an der Wand, Triebwerksanzeigen, Schulungsflugzeug...). Von psychologischer Seite gings dann noch um Stressanzeichen und mir wurde eine Situation vorgegeben und ich sollte beschreiben wie ich reagieren würde.

Nach dem Interview hatte ich eigentlich kein gutes Gefühl mehr, und hätte erwartet mit der Begründung "Mangelnde Motivation" nach Hause zu fahren. Bei der Ergebnisverkündung gabs dann vom Kapitän leider wirklich keine guten Nachrichten. Die Begründung stützte sich dann allerdings voll auf das "Lufthansa-Anforderungsprofil" und nicht auf die Inhalte des Interviews. Im Detail hieß es dann, dass mir die Fähigkeit zur Gesprächsführung fehlt, und ich deutliche Stressanzeichen gezeigt habe. Und meine Ergebnisse im Bereich Mehrfacharbeit (MIC, DCT, Sim) waren wohl nur knapp über der Mindestgrenze. Der Sim war sonst, bis auf die Schwächen bei der Mehrfacharbeit, ganz ok. Von den BU Ergebnissen waren Technik, Rechnen und Englisch Sehr gut, der Rest gut.
So wie mir das Ergebnis erläutert wurde, verstehe ich die Einschätzung der Kommission. Das waren auf jeden Fall meine Schwachstellen, und leider bin ich eben unter der Schwelle gelandet.
Ich habe mich nur gewundert, warum ich nicht schon am Vortag gehen musste - schließlich beruhen ja angesprochenen Kritikpunkte hauptsächlich auf den Tests des Vortags. Meine Vermutung ist, dass es wahrscheinlich knapp war, aber ich im Interview dann zu nervös war und auch sonst keine Pluspunkte mehr sammeln konnte...
Naja, egal, zwar schade, aber das Leben geht weiter. Studium und Job hab ich ja schließlich schon, dann hat die LH halt Pech gehabt, wenn sie mich nicht wollen
Gegen 19 Uhr war ich dann zurück am Flughafen und meine Entscheidung den Rückflug erst um 2020 zu buchen war richtig...

Viel Glück allen zukünftigen Bewerbern und beste Grüße,
Bastian
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Abi: 2003
Studium: 2008
BU: 24.08.2011
FQ: 28./29.11.2011 - Interview

[grubby_habi]

auch Glückwunsch von mir!
Super EB! Viel Spaß und Erfolg beim Med und in Bremen

[captain-t]

Danke Bastian auch für deinen echt guten Bericht, ich wünsch dir weiterhin viel Erfolg und wer weiß wohin dich dein Weg noch führt! Und man sieht sich meistens zwei mal im Leben...
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Verträume nicht dein Leben, lebe deine Träume!

[747]

Glückwunsch, sehr schön geschrieben! Viel Erfolg und Spaß bei der Ausbildung.

[PilotFlying93]

Glückwunsch auch von mir!

[captain-t]

jep evtl ja 4m 1w und 8 am zweiten Tag ist schon stark
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Verträume nicht dein Leben, lebe deine Träume!

[92Phips]

[captain-t]

Danke für die glickwünsche. Es waren echt viele seminarler, das stimmt. Die von s&p kannten sich sogar schon alle vorher.

Gabs des schonmal das für einen die zeit fürs Interview nicht mehr gereicht hat?

Jetzt muss ich halt noch bis zum 14.12. Warten, dann ist medical.
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Verträume nicht dein Leben, lebe deine Träume!

[BU16.11]

Danke fuer den SUPER Bericht!!! Wirklich sehr hilfreich! Ich wollte gerade aufhoeren Erfahrungsberichte zu lesen hier, da hab ich deinen gelesen und das hat mich motiviert noch weiter zu stoebern :p

Vielen Dank also!

Hast du evtl noch von deiner FQ Vorbereitung iwelche hilfreichen Links oder Tips?

Vielen Dank schonmal!