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Thermikjäger Captain

Anmeldungsdatum: 23.07.2010 Beiträge: 163 Wohnort: EDDF  |
Verfasst am: Mo Sep 12, 2011 7:58 pm Titel: Lernen für BU |
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Hallo,
bin gerade dabei, für Physik zu lernen. Ich wollte euch fragen, ob meine Vorbereitung, so wie ich sie mir vorgestellt habe, in Ordnung ist oder ob da noch deutlich mehr gemacht werden müsse:
- Orientierung der Themen am Physikskript
- Lernen der Themen über "Physik für Schule und Beruf"
- Abfragen des Wissens über "Denksport Physik"
Soll ich noch weitere Skripts und Internetseiten anschauen oder reichen die Bücher aus? _________________ Viele Grüße,
David
- BU 21.10.2011 [X]
- FQ 09./10.10.2013 [Interview failed] |
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Thermikjäger Captain

Anmeldungsdatum: 23.07.2010 Beiträge: 163 Wohnort: EDDF  |
Verfasst am: Mo Sep 12, 2011 9:08 pm Titel: |
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Kuba hat folgendes geschrieben: | Mike.Delta hat folgendes geschrieben: | Das Physik-Skript reicht halt nicht um die Zusammenhänge richtig zu verstehen, und so ein Buch wie Physik f. S. u. B kann man ja eigentlich immer mal gebrauchen  |
Kannst dir aber trotzdem das Physik-Skript anschauen. Es kommt aber immer auf einen selbst an. Wenn du die Themen schon mit diesen Mitteln verstehst passt es doch und wenn nicht suchst du weiter So werde ich es machen. |
Das habe ich ja schon. Ich orientiere mich daran ja nur, was an Themen drankommen könnte und werde diese dann mit Physik für S. und B. erarbeiten. _________________ Viele Grüße,
David
- BU 21.10.2011 [X]
- FQ 09./10.10.2013 [Interview failed] |
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johnnyeaston Captain


Anmeldungsdatum: 10.11.2010 Beiträge: 488 Wohnort: Berlin  |
Verfasst am: Di Sep 13, 2011 12:33 am Titel: |
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Orientieren an den CBT Aufgaben ist immer gut! Bei Skytest gibts nochmal ein Skript, was ich mir damals abgeschrieben hab und hab mir dann mein eigenes Skript erstellt. Alles Schulwissen, deswegen kannst du egtl in jedem Physik Buch nachschauen. Hatte das vom Duden.
PS: Deine BU ist an dem Datum, an dem meine Schulung anfängt. Das kann also nur klappen Viel Erfolg! _________________ 399. NFF |
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Thermikjäger Captain

Anmeldungsdatum: 23.07.2010 Beiträge: 163 Wohnort: EDDF  |
Verfasst am: Di Sep 13, 2011 3:25 pm Titel: |
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Also ich lerne jetzt mal so weiter wie zuvor. Wenn ich denke, dass es nicht reicht, dann plane ich noch einen Puffer ein. _________________ Viele Grüße,
David
- BU 21.10.2011 [X]
- FQ 09./10.10.2013 [Interview failed] |
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kvmilbe NFFler

Anmeldungsdatum: 01.08.2009 Beiträge: 22
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Verfasst am: Sa Sep 17, 2011 1:36 pm Titel: |
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http://physikaufgaben.de/aufgaben.php
Was haltet ihr von der Seite zum lernen?
Manche Aufgaben kann man wunderbar lösen und andere wiederum erscheinen mir so schwer, dass ich schwer glauben kann, solche bei der bu anzutreffen
Dieser Physik-Test macht mir echt sorgen. Technik ist kein Problem mit Zahnrädern etc. Die anderen cbts auch nicht. Nur physik^^ |
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kvmilbe NFFler

Anmeldungsdatum: 01.08.2009 Beiträge: 22
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Verfasst am: Sa Sep 17, 2011 4:14 pm Titel: |
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Mir ginge mehr darum, ob diese Aufgaben repräsentativ sind für den Schwierigkeitsgrade des physik Tests?
Manche sind wie erwähnt recht komplex und erwarten viel wissen wie zahlen von stoffdichten z.b.
Edit: weil auch viele sagen, dass Script sei ausreichend mit etwas lernen in Büchern, finde ich, dass da vieles weit über diese inhalte hinaus geht.
Ich kann nur nicht glauben, dass das Script schon reichen soll  |
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Gast100 Gast
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Verfasst am: Sa Sep 17, 2011 4:49 pm Titel: |
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auf der genannten seite habe ich folgende aufgabe gefunden, wofür es leider keine lösung gibt.
Aufgabe 751 (Mechanik, Induktionsvorgänge)
Zitat: | Vater und Sohn sind mit dem Rad unterwegs, der eine mit einem 28er, der andere mit einem 22er Rad.( Also der Vater mit einem größeren Durchmesser)
Als es dunkel wird, schalten beide ihre Lampen an, indem sie ihren Dynamo an das Vorderrad andrücken. Wie verhalten sich die Helligkeiten der Lampen zueinander, wenn beide gleich schnell fahren und identische Lichtanlagen haben?
a) Das Licht an dem großen Rad ist heller.
b) Das Licht an dem kleinen Rad ist heller.
c) Die Lichter sind gleich hell.
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Hat da jemand eine Erklärung zu?
Ich würde sagen, dass sich das Rad des Vaters weniger schnell dreht um den gleichen weg zurückzulegen als das des Jungen. Also dreht sich das Rad des Vaters langsamer.--Daher müsste der Junge eine hellere Lampe haben?
stimmt das so?
lg |
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Chris360 Captain

Anmeldungsdatum: 30.03.2010 Beiträge: 340
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Verfasst am: Sa Sep 17, 2011 5:00 pm Titel: |
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Seh ich genauso. Kleines Rad dreht bei gleicher v schneller als größeres Rad = Dynamo dreht schneller = heller. |
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Schienenschreck Moderator


Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 3244 Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha  |
Verfasst am: Sa Sep 17, 2011 6:51 pm Titel: |
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Leitwerk hat folgendes geschrieben: | Warum kürzt sich die Normalkraft raus?
Das die Fläche für die Haftreibung keine Rolle spielt ist mir bekannt, (zumindest fast immer?)
allerdings spielt meines Wissens die Normalkraft auf die Ebene zusammen mit der Reibungszahl die wichtigste Rolle. |
Die kürzt sich nur bei dieser Betrachtung heraus, weil sich eine größere Hangabtriebskraft mit einer größeren Normalkraft aufhebt.
Alles unter der Voraussetzung, dass Fläche und Körper gleiche Haftreibungszahlen haben.
Oder worauf wolltest du hinaus? _________________ ...mit Lizenz zum Fliegen
Pilotenboard Wiki |
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Chris360 Captain

Anmeldungsdatum: 30.03.2010 Beiträge: 340
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Verfasst am: Sa Sep 17, 2011 7:05 pm Titel: |
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Das ist doch eigentlich gut erklärt in deinem Link.
Ich versuchs nochmal besser zu erklären (wie gesagt: ich VERSUCHE es ^^)
Wann rutscht denn ein Gegenstand vom Brett und welche Kräfte spielen eine Rolle:
(I)
Reibungskraft F(R) = m * g * cos(alpha) * mü (Reibungszahl)
Die Reibungskraft ist das Produkt aus Masse, Gewichtskraft, Reibungszahl (also je nach Material unterschiedlich) und - wichtig - Winkel.
Ist der Winkel 0° (das Brett also flach), ist die Normalkraft = Gewichtskraft.
Ist der Winkel 90° (das Brett stellt also keinen Untergrund mehr da), ist die Normalkraft nicht vorhanden (=Null).
(II)
Hangabtriebskraft des Körpers F(H) = m * g * sin(alpha)
Die Hangabtriebskraft ist das Produkt aus Masse, Gewichtskraft und Winkel.
Ist der Winkel 0°, ist die Hangabtriebskraft nicht vorhanden.
Ist der Winkel 90°, ist Hangabtriebskraft = Gewichtskraft (entspricht einem freien Fall im Prinzip, da kein Untergrund mehr vorhanden ist).
Ergo:
Wenn Hangabtriebskraft > Reibungskraft, dann beginnt das Objekt die Bewegung in Richtung Tal.
Es wird also gleichgesetzt.
F(H) = F(R)
m*g*sin(alpha) = m*g*cos(alpha)*mü
Masse m und Gewichtskraft g tauchen auf beiden Seiten der Gleichung aus, kann man also streichen!
Es bleibt:
sin(alpha) = cos(alpha)*mü
Fazit: Es hängt nur vom Neigungswinkel und von mü und nicht von der Masse des Objekts ab.
Chris
edit: Gewichtskraft hab ich jetzt falsch definiert, denk dir das einfach weg. du weißt ja was mit g gemeint ist 
Zuletzt bearbeitet von Chris360 am Sa Sep 17, 2011 7:09 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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