Pilotenboard.de :: DLR-Test Infos, Ausbildung, Erfahrungsberichte :: operated by SkyTest® :: Foren-Übersicht

 Wiki  ChatChat  FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin   RegistrierenRegistrieren 

Was haltet ihr davon? (Bachelor-Studiengang)
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Pilotenboard.de :: DLR-Test Infos, Ausbildung, Erfahrungsberichte :: operated by SkyTest® :: Foren-Übersicht -> Luftfahrt-Studiengänge
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
*
Goldmember
Goldmember


Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 523
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Sa Jul 03, 2004 8:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

vogelmann hat folgendes geschrieben:
Seh' ich genauso wie Du, Hi-Flyr. Bachelor/Master ist leider eine Verschulung der Uni (bzw. des Studiums). Und das Niveau wird viel zu weit herabgesetzt bei diesen Studiengängen.
Und mit der Flexibilität triffst du das Problem genau auf den Punkt... die Leute werden zu "Fachidioten" ausgebildet - was jetzt kein Angriff auf irgendwen war.
Naja hu kehrs...


Stimmt. Hast absolut Recht.
Alle Leute die auf Bachelor studieren haben's einfach nicht in einen vernünftigen Diplomstudiengang geschafft weil sie zu doof dazu sind. Deshalb wurden für uns Versager Bachelor-Studiengänge geschaffen. Rolling Eyes

Aber wird man nicht viel eher in einem Diplom-Studiengang zum Fachidioten ohne Bezug zur Realität als vielleicht in einem praxisbezogenen Bachelor-Studiengang und hat man mit einem Bachelor bzw. Master international nicht evtl. bessere Chancen...?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Hi-Flyr
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 10.04.2003
Beiträge: 214

BeitragVerfasst am: Sa Jul 03, 2004 9:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

* hat folgendes geschrieben:
Stimmt. Hast absolut Recht.
Alle Leute die auf Bachelor studieren haben's einfach nicht in einen vernünftigen Diplomstudiengang geschafft weil sie zu doof dazu sind. Deshalb wurden für uns Versager Bachelor-Studiengänge geschaffen. Rolling Eyes

Aber wird man nicht viel eher in einem Diplom-Studiengang zum Fachidioten ohne Bezug zur Realität als vielleicht in einem praxisbezogenen Bachelor-Studiengang und hat man mit einem Bachelor bzw. Master international nicht evtl. bessere Chancen...?


Es hat ja keiner gesagt, dass ein Bachelor-Studiengang was für Doofe ist. Die Zugangsvoraussetzungen sind ja nicht unbedingt niedriger als für einen deutschen Diplom-Studiengang. Aber Fakt ist, dass ein Bachelor nun mal zwei Semester kürzer ist und dementsprechend auch weniger Stoff umfasst.

Ob man damit später international bessere Chancen hat kann ich so nicht beurteilen, wage es aber zu bezweifeln. Zumindest die grossen internationalen Firmen sind so weit fit, einen nationalen Abschluss ganz gut einstufen zu können.

Was den Bezug zur Praxis betrifft ist ein FH-Studium im allgemeinen immer fachbezogen und praxisnah, da erstens darauf Wert gelegt wird, dass die Professoren aus der Praxis kommen und nach Möglichkeit auch noch was anderes machen und man zweitens im Normalfall 2 Praxissemester innerhalb des Studiums absolvieren muss.

Den Master finde ich insgesamt nicht schlecht. Den macht man aber ja auch erst, wenn man ein paar Jahre Berufserfahrung hat und dann ist es auch okay sich soweit zu spezialisieren.
Wäre das "International Aviationmanagement" z.B. ein Schwerpunkt im Hauptstudium, dann fände ich persönlich das wesentlich sinnvoller.
_________________
Click Here to view my aircraft photos at JetPhotos.Net!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Romeo.Mike
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mo Jul 05, 2004 1:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Als eine ähnliche, vieleicht auch diese Schule noch in den Anfängen stand und "nur" neben dem Abiur den PPL (a/b/und c) angeboten hatte, hatte ich mich dort beworben, allerdings wurde ich dort abgelehnt, weil ich vorher ein Jahr in den USA verbringen wollte (High School Jahr). Die Schule ist sehr seriös und die Leute dort sind nett. Der Informatikunterericht war damals alledings noch recht einfach gehalten, wie das heute der Fall ist kann ich nicht sagen.

ok, war eine andere Schule, diese hier:

http://www.gym-rothenburg.de/

Die wollte damals mit der Lufthansa zusammenarbeiten und war schon damals mit anderen Schulen, die die gleiche Idee hatten, konkurieren und hat es wohl verloren.

Na ja, prizipiell ist meiner Meinung nach die Idee sehr gut solche spezielle Schulen zu errichten, denn somit kann man schon früh Fächerorientiert auf das hinarbeiten, was man später machen möchte.

So hab noch ein paar Artikel zu schreiben Wink

Romeo Mike
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
wannabee
Goldmember
Goldmember


Anmeldungsdatum: 02.05.2003
Beiträge: 1519
Wohnort: Sportallee 54a, D-22335 Hamburg

BeitragVerfasst am: Mo Jul 05, 2004 3:46 pm    Titel: wannabee's Geseiere zum Bologna Prozess ;-) Antworten mit Zitat

Hi-Flyr hat folgendes geschrieben:
Naja, für ein deutsches Diplom reicht das Programm halt nicht ganz und welchen Abschluss willst du
den Leuten geben, Diplom-Aviationmanager? Und Bachelor ist halt sowas wie Diplom light Wink


Der Bachelor an sich ist von der Studienleistung mit unserem nationalen "Vordiplom"
vergleichbar - jedoch ist der Bachelor-Abschluss so gedacht, dass es ein erster
"berufsqualifizierender" Abschluss ist - sprich, wer hierzulande in einem
herkömmlichen Diplom-Studiengang nach dem Vordiplom bemerkt, dass das Studium doch nicht soo
toll ist, wie man sich das gedacht hat, der hat "nur" mit seinem Vordiplom
und den paar Scheinen wenig vorzuweisen und gilt einfach als "Studienabbrecher",
mit anderen Worten: ARSCHKARTE wenn man wirklich arbeiten möchte und mehr als nur ein
paar hundert Euro zum Leben bleiben sollen.

Zumindest ist das Vordiplom kein echter Abschluss und auf Basis dessen wird man
so auch nicht entsprechende Jobs kriegen. Im Gegensatz dazu steht die Idee des
Bachelor-Abschlusses aus dem angelsächsischen Raum: man braucht sich nicht mehr
auf Gedeih und Verderb auf ein fünfjähriges (Diplom-) Studium (REGELSTUDIENZEIT)
festzulegen wenn man einen ersten Abschluss von der Uni haben möchte, sondern kann
das ganze in ca. der Hälfte der Zeit durchziehen. (Kommt natürlich auf's Engagement
in beiden Fällen an)

Der ILST soll ja genau deswegen wohl auch Richtung Bachelor umgebaut werden - oder ?

Hi-Flyr hat folgendes geschrieben:
Abgesehen davon soll der Abschluss Bachelor wohl einen Touch Internationalität verleihen...

Das ist richtig, es geht dabei aber nicht so sehr primär um die Internationalität als
solche, sondern vielmehr um die Anrechenbarkeit und Anerkennung von Studienleistungen
in verschiedenen Ländern - und das halt nicht nur europaweit, sonst würde ja ECTS ausreichend
sein.

Hi-Flyr hat folgendes geschrieben:
Denn mal ehrlich, einen Studiengang als international zu titulieren und dann nicht mal ein Auslandssemester dabei *kopfschüttel*


Ich verstehe den Widerspruch den Du meinst zu sehen, aber ein "internationaler" Studiengang kann
schon allein aufgrund der Ausrichtung des Studiengangs "international" sein - auch die Tatsache,
dass immer mehr Studiengänge multi-lingual angeboten werden, trägt zum "Faktor Internationalität"
bei.


Und wer wirklich ein Auslandssemester machen will und sich zeitig drum kümmert, dem werden
in der Regel auch keine Klötze zwischen die Beine geworfen-das Problem ist halt vor allem die
Organisation, wenn ein Auslandssemester nicht von der Uni vorgesehen ist, weil man sich dann
wirklich um alles schon teilweise 2 Jahre vorher kümmern muss, damit auch alles klappt.


vogelmann hat folgendes geschrieben:
Seh' ich genauso wie Du, Hi-Flyr. Bachelor/Master ist leider eine Verschulung der Uni (bzw. des Studiums).

Das ist sicher irgendwo richtig, wird es doch auch von diversen Professoren und anderen Uni-Leuten
so propagiert, aber demzugrunde liegt ein höheres Ziel: es geht ja nicht so sehr darum,
zwangsläufig das Niveau an Universitäten runterzusetzen, als vielmehr langfristig ein
einheitliches System (Stichwort "Bologna Prozess") einzuführen.

Und da geht es dann halt vor allem darum, die Studiengänge dahingehend zu optimieren, dass
die Reihenfolge "Bachelor" => "Master" => "Ph.D." und ggf. auch "Prof." ist.

Und das ganze wird von Seiten unserer Regierung auch nicht ganz uneigennützig unterstützt und
sogar regelrecht "gepusht" - mit Blick auf die enorme Anzahl von Langzeitstudenten und den
entsprechenden Anteil von Bafög-Empfängern geht es der Regierung darum, die Förderungszeit
zu senken und somit auch die Ausgaben.

Das ist wirklich etwas, das vielen Schulabgängern nicht sofort klar ist: wer einen
Bachelor-Studiengang beginnt bzw. abschliesst, hat nicht notwendigerweise denselben (zeitlichen!)
Anspruch auf Bafög wie ein Diplom-Student.

Da für die jeweilige Förderungsdauer von der Regelstudienzeit ausgegangen wird, können
Bafög-Ausgaben dadurch extrem gedrückt werden - es hängt nur davon ab, wieviele Schulabgänger
sich letztlich für einen Bachelor-Studiengang anstelle des Diplom-Studiengangs entscheiden.

Vor dem Hintergrund von Studenten, die teilweise 14 Semester und länger studieren - in
Verbindung mit einer maximalen Rückzahlungsgrenze des Bafögs, scheint der Schritt nur
logisch.

Wer also seinen Bachelor in der Tasche hat, muss - wenn es sich nicht gerade um einen
direkten Aufbaustudiengang handelt - für etwaige weitere Studienkosten selbst aufkommen.

Genauso verhält es sich bei Studenten, die einen Bachelor-Studiengang neben einem Diplom-Studium
belegt haben: sobald der Bachelor "steht" bzw. die Regelstudienzeit krass überschritten ist,
erlischt der Bafög-Anspruch auch für den Diplom-Studiengang.

vogelmann hat folgendes geschrieben:
Und das Niveau wird viel zu weit herabgesetzt bei diesen Studiengängen.


Ja, es wird herabgesetzt, aber definiere bitte "viel zu weit": Du darfst nicht vergessen, dass
ein Bachelor-Student aus einer ganz anderen Motivation heraus studieren dürfte als ein
Diplom-Student. Dein "viel zu weit" stammt aus Deiner universitären Sicht, der Du wahrscheinlich
langfristig irgendwo im Labor oder gar in der Uni wirst enden wollen Wink

Vor allem naturwissenschaftliche Diplom-Studiengänge sind hierzulande der Superlativ von
theoretisch und ich kriege es immer wieder mit, wie extrem praxisfern Studiengänge wie
E-Technik oder Informatik sein können.

Es ist teilweise wirklich so, dass ein Praktiker mit 4 Jahren Berufserfahrung
(und möglicherweise nichtmal Abi) einen frisch diplomierten Uni-Abgänger, rein fachlich (praktisch)
in die Tasche steckt. Und das sind keine Einzelfälle - aber natürlich kann man das auch
nicht verallgemeinern, das will ich auch gar nicht. Aber das liegt doch vor allem daran,
dass man nach x Jahren Uni lernt, innerhalb des "Systems Universität" zu überleben -
das heißt, wissenschaftliches Arbeiten wird großgeschrieben und man muss wie ein Weltmeister
Berichte und Arbeiten schreiben können.

Alles durchaus nützliche Fähigkeiten, die aber nicht unbedingt benötigt werden, wenn
man nach seinem Uni-Abschluss nicht gerade in die Forschung gehen oder weiter an der
Uni arbeiten möchte. Der fertige Uni-Naturwissenschaftler kann Dir zwar ein Ei an die
Backe labern und währenddessen Integrale auflösen, aber ist doch oft ein ziemlicher
Theoretiker.

Du kannst davon ausgehen, dass die Minderheit der Studenten in Uni Diplom-Studiengängen
wirklich gerne xx Semester lang studieren möchte: die Mehrheit würde ihr Studium gerne
verkürzen können bzw. eine Abkürzung finden um einen ersten Abschluss zu haben.

Falls Du das für eine Übertreibung hälst, frag' doch mal ein paar Kommilitonen
oder schau' beim nächsten Mal in den Hörsaal und denk' mal drüber nach, wieviele der
Anwesenden da wohl hoch motiviert sitzen Wink

Genau auf solche Fälle zielt das Angebot von Bachelor-Studiengängen auch ab, Dir als
-vermutlich hochmotivierter- Uni-Student, dürfte es ja nur recht sein, die "Spreu vom Weizen"
zu trennen und so die Leute aus dem Hörsaal zu kriegen, die eben keine wissenschaftliche
Tätigkeit anstreben, sondern einfach nur möglichst "schnell" ihren Abschluss haben wollen
um in den "echten" Beruf wechseln zu können.

Wer nach seinem Bachelor dennoch bemerken sollte, dass eine weitere Vertiefung bzw.
Qualifikation unter Umständen nicht schlecht wäre, dem ist es ja durch den modularen
Aufbau frei gestellt, wohlmöglich noch einen Master oder auch mehr hinterherzuschieben.

Bedingt durch die Modularität alles jedoch durchaus mit dem Vorteil der Optionalität.


vogelmann hat folgendes geschrieben:
Und mit der Flexibilität triffst du das Problem genau auf den Punkt...
die Leute werden zu "Fachidioten" ausgebildet - was jetzt kein Angriff auf irgendwen war.


Der Vergleich mit den "Fachidioten" hinkt schon etwas: natürlich kannst Du als Bachelor-Student
nur sehr speziellen Stoff bei einem entsprechend verkürzten Studium vermittelt kriegen, aber
es ist eher so, dass es sich dabei nicht um spezifischen Stoff, sondern vielmehr sehr allgemeinen
Stoff handeln soll: das Konzept hinter'm Bachelor ist ja eben nicht so sehr die "Fachidotie" als
vielmehr eine breitbandige -rudimentäre- Basis zu schaffen, das heißt Bachelor-Studenten sollen
ggf. die Grundlagen haben, um sich einarbeiten zu können. Dieses Studienziel wirst Du in den
meisten Beschreibungen der Zielvorgaben von Bachelor-Studiengängen wiederfinden.


Hi-Flyr hat folgendes geschrieben:
Es hat ja keiner gesagt, dass ein Bachelor-Studiengang was für Doofe ist.
Die Zugangsvoraussetzungen sind ja nicht unbedingt niedriger als für einen deutschen Diplom-Studiengang.
Aber Fakt ist, dass ein Bachelor nun mal zwei Semester kürzer ist und dementsprechend auch weniger Stoff umfasst.


Wie gesagt, der Bachelor ist ja auch absolut nicht gleichwertig mit unserem hiesigen Diplom,
entsprechend ist es absolut unproblematisch, dass man den Bachelor schneller erlangen kann.
Erst der Master ist in etwas mit einem (FH)-Diplom vergleichbar und berechtigt dann auch
zur Promotion.


Hi-Flyr hat folgendes geschrieben:
Ob man damit später international bessere Chancen hat kann ich so nicht beurteilen, wage es
aber zu bezweifeln. Zumindest die grossen internationalen Firmen sind so weit fit, einen
nationalen Abschluss ganz gut einstufen zu können.


Richtig, im letzten Punkt stimme ich zu - bei "den Grossen" ist es kein Problem, einen nationalen
Abschluss zu haben, da die sehr wohl wissen, was wieviel wert ist - das deutsche Diplom ist
auch international durchaus sehr anerkannt.
Aber bei den kleineren Firmen kann es durchaus ein Vorteil sein,eben nicht mit einem nationalen
Diplom aufzukreuzen, wo man erst umständlich recherchieren muss um die Qualifikationen aufschlüsseln
zu können.
"Chancen" werden meiner Meinung nach nicht so sehr durch "den Bachelor" als vielmehr durch
die internationale Konzeption geschaffen, sprich: wirklich so Dinge wie mehrsprachiges
Kursangebot etc.


Hi-Flyr hat folgendes geschrieben:
Was den Bezug zur Praxis betrifft ist ein FH-Studium im allgemeinen immer fachbezogen
und praxisnah, da erstens darauf Wert gelegt wird, dass die Professoren aus der Praxis kommen
und nach Möglichkeit auch noch was anderes machen und man zweitens im Normalfall 2 Praxissemester
innerhalb des Studiums absolvieren muss.



Irgendwie wird hier vereinzelt der Fehler gemacht, Diplom und Bachelor ganz krass gegeneinander
abzuwägen, aber Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen:

Es gibt halt reine Theoretiker und reine Praktiker, und natürlich solche Leute die mit
beiden Extremen keine Probleme haben, aber wer wirklich lieber Dinge "anpackt" und schnell
ein Ergebnis haben möchte, als lange herum zu schwafeln und zu -studieren, der ist mit
Sicherheit mit einem Bachelor-Studiengang nicht ganz falsch beraten. Natürlich kann derjenige
dann kaum das Maß an (theoretischer) Qualifikation aufweisen, das ein Uni-Absolvent nach seinen
10 Semestern haben sollte.

Wer mit seinem Uni-Abschluss auch wirklich nicht vorhat, in die Forschung zu gehen oder
dergleichen, der wird in einem Uni-Diplom-Studiengang deutlich mehr Lern-Overhead haben
als in einem vergleichbaren Bachelor-Studiengang.
Und darum geht es doch schliesslich.

Hi-Flyr hat folgendes geschrieben:
Den Master finde ich insgesamt nicht schlecht. Den macht man aber ja auch erst, wenn man
ein paar Jahre Berufserfahrung hat und dann ist es auch okay sich soweit zu spezialisieren.


Für einen Master ist nicht zwangsläufig Berufserfahrung notwendig, es gibt diverse Studiengänge
die so konzipiert sind, dass Du erst den Bachelor machst und dann den Master hinterherschiebst.
Im Zweifelsfall reichen da teilweise schon die Praxissemester aus.
_________________
Besten Dank & Viele Grüße
-wannabee-
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
"I hope I die peacefully in my sleep like my Grandfather and not like his passengers..."
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen AIM-Name Yahoo Messenger MSN Messenger
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Pilotenboard.de :: DLR-Test Infos, Ausbildung, Erfahrungsberichte :: operated by SkyTest® :: Foren-Übersicht -> Luftfahrt-Studiengänge Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
Seite 2 von 2

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Impressum        Datenschutzbestimmungen nach DSGVO

Cobalt by Jakob Persson
Cobalt phpBB Theme/Template by Jakob Persson.
Copyright © Jakob Persson 2002.

Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group