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Schwierigkeitsgrad der Ausbildung
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ElCielo
NFFler
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Anmeldungsdatum: 20.04.2004
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Sa Jun 05, 2004 12:51 pm    Titel: Schwierigkeitsgrad der Ausbildung Antworten mit Zitat

Hallo@all!
Was mich mal in Bezug auf die Ausbildung interessieren würde:
Wie schwer sind die Tests die man zu erwarten hat?
Anscheinend soll ja die Durchfallquote in der Ausbildung äußerst gering sein, nur wenn man sich beispielsweise mal mit der "Failure Policy" auseinandersetzt, hört sich das ganze irgendwie ziemlich streng an.
Ich meine max. 3 Retests während der Ausbildung sind ja nicht gerade viel. Wobei dies natürlich auch in Zusammenhang mit der Testschwierigkeit zu sehen ist.
Sind diese Tests eher stupides abfragen von stundenlang geübten Dingen, oder ist auch ein großer Transferanteil zu finden?
Stimmt es eigentlich, dass es zu diesen Tests Fragenkateloge gibt, die man vorher durcharbeiten kann?
Tschüss
ElCielo Smile
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blablubb
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 9:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

hi elo!

also es gibt wohl die fragenkataloge obwohl es sie nicht geben dürfte....Wink
wie die tests genau an der lft aussehen weiß ich nicht ....*G*

kann dir allerdings von den tests erzählen die wir an der rwl machen (und auf den meisten steht auch dort oben rechts so ein bildchen mit kranich...*lol*)

es gibt also ganz verschiedene tests - zum einen welche die vom gesetzgeber gefordert sind und zum anderen welche zur "eigenen" leistungsbeurteilung (natürlich weiß man in der regel die eigene leistungsfähigkeit einzuschätzen - es ist also mehr was für die schule/ausbilder:-))
die tests gleidern sich meistens nach den themengebieten der 14 fächer die auch zru prüfung beim lba dran kommen - außerdem wird der stoff "schrittweise" entsprechend den abschnitten ppl-ir-cpl-atpl aufegbaut (zumindest bei uns so - könnte bei der lft anders sein)

entsprechend dieser stufen gibt es dann ppl,ir,cpl,atpl - zwischentests die ausschließlich am computer gemacht werden. hier benutzt die lft (laut auskunft des programmierers) die software "checker" von häusl air. diese wiederum basiert auf dem offiziell nicht! herausgegebenen "maastricher" katalog - in diesem haben nach jar-fcl alle jaa länder ihre fragen zusammengeschmissen.... irgendwer hat den wohl geklaut....*böseböse!!*
man kann also sagen, das man gut und gern mehr als 90 % aller fragen die zur prüfung dran kommen bereits kennt oder kennen könnte. bei den internen tests sind es meist 100%.
wirkliche transferleistung ist also nicht zu bringen ABER: die masse und komplexibilität des stoffes ist so groß, das es in der dazugehörigen kurzen zeitspanne ein durchaus als schwierig zu bezeichnendes unterfangen ist, alle tests (intern) zu bestehen ohne durchzufallen bei einem test.
die prozentuale grenze liegt bei uns wie auch bei der prüfung am lba bei 75%. (also mit 74 richtigen von 100 ist man durchgefallen)
würde es üvbrigens die fragenkataloge NICHT geben (egal ob offiziell oder inoffiziell) würden unter GARANTIE bei dem stoff und bei der zeit in der er durchgeklopft wird NIEMAND oder eine verschwindend gerinde anzahl an leuten die prüfung schaffen!!! (falls hier jemand etwas anderes behauptet, bekommt er von mir ne einladung das zu beweisen - ich zahle außerdem ein preisgeld! *g*)
ich meine also, das jemand der nur die schule (lft oder andere ist egal) besucht hat (gleich lang wie alle anderen) und nie eine frage aus dem fragenkatalog gesehen hat definitiv nicht im stande ist die 75% zu schaffen....

die angesprochene transferleistung liegt also nicht darin, aufgaben die man noch nie gesehen hat zu bearbeiten, sondern vielmehr die masse an dem was man gesehen hat richtig zu sortieren und entsprechend auf die jeweilige aufgabe anzuwenden.

grüße


aos ja: zur schwierigkeit nocheinmal: mit hilfe der fragenkataloge und einem mindestmaß an fleiß (durchklicken der fragen am computer oder ähnliches) ist es selbst für "gebietsfremde" möglich die prüfung zu machen. es ist wie gesagt alles multiple choice (bis auf bestimmte interne tests die von lehrern selbst designed wurden) und mit genügend zeit, kann sich jeder die 10000 fragen (weiß nicht wie viele im mom im umlauf sind) mit den jeweiligen 4 antworten reinpfeifen. nur nicht mehr lange, da das lba dazu übergeht die multiple-choice geschichte langsam (z.b. bei rechenaufgaben) in eingabefelder-aufgaben zu wandeln - und da sollte man dann schon wissen was man tut....
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Cloakmaster
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Anmeldungsdatum: 31.03.2003
Beiträge: 153
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 5:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

die internen Tests stellen an sich kein Problem dar, VORRAUSGESETZT, dass man sich entsprechend intensiv darauf vorbereitet hat.
Die meisten Tests sind zu etwas 90% Multiuple-Choice: Vier Möglichkeiten, von denen eine die richtig(st)e ist. dH es kommt oft vor, dass prinzipiell zwei Antworten richtig sind, eine ist aber "richtiger" Offene Fragen mit offenen Antworten sind relativ selten, können ander durchaus auch vorkommen.

Bsp: "Was ist für den Auftrieb relevant?
a) Das Flugzeuggewicht
b) Der Tragflügel
c) Die Klappenstellung
d) Die Geschwindigkeit

die richtige Antwort ist hier D
a) Das Gewicht wirkt dem Auftrieb entgegen, und muss bei der Errechnung der Auftriebskraft berücksichtigt werden, hat aber mit dem Auftrieb selbst nichts zu tun
b) das der Flügel den Auftrieb erzeugt dürfte weit verbreitet bekannt sein, also liegt die Antwort irgendwie nahe. oder?
c) selbstverständlich hat die Klappenstellung etwas mit Auftrieb zu tun. Allerdings verändern die Klappen in erster Linie die "stallspeed", also die geschwindigkeit, die mindestent benötigt wird, um gerade noch in der Luft zu bleiben.
d) Die Auftriebsfomel lautet L= S * [rho]/2 * TAS², sprich Bezugsflügelfläche (Für Laien: etwa das gleiche wie die Fläche der Tragflügel) mal Luftdichte mal Quadrat der Fluggeschwindigkeit, geteilt durch 2.

Der Hauptfaktor, der den Auftrieb beeinflusst ist also die aktuelle Fluggeschwindigkeit, da diese als einzige Quadratisch eingeht. Somit ist das die "richtigste" Lösung, auch wenn die anderen nicht wirklich falsch sind.

Es geht also in den meisten Fällen weniger um ein tiefgreifendes Verständnis der Sache sondern mehr um PRÄZISES WISSEN der Fakten als ein "Verständnis" des Themas, woe es etwas an der Uni ist. In der Uni hast du meist deine Aufzeichnungen parat, da kannst du schnell mal nachschauen, ob der Faktor nun 0,26 oder doch 0,28 war.
Der Prof. will in der Klausur wengier diese eine Zahl wissen, sondern eine Herleitung oder einen mathematischen Beweis, warum das Flugzeug fliegen kann. In einem LFT-Test hast du keinerlei Hilfmittel (ausser evtl. Taschenrechner) und da wird dann genau nachgefragt, wie gross der und der Faktor oder was auch immer ist, da hilft kein grobes Generalwissen, da hilft nur, diese Zahl (und auch die 85 weiteren Zahlen, da man ja nie weiss, wonach genau gefragt werden wird) einfach im Kopf parat zu haben.

Und das heisst dass man die Fragenkataloge, die gestellt werden, so lange durchackern sollte, bis man ohne jedes Zögern bei den Antworten deutlich über 90% liegt. Auch das ist keine bestehens-Garantie, da (anderes als zB beim Führerschein) die Fragen im Test nicht 100% deckungsgleich mit dem Fragenkatalog - also reines Auswendiglerenen des FK kann aufs Glatteis führen, abgesehen davon, dass nicht bei allen Fragenkatalogen auch ein Antwort-katalog gestellt wird...

Schliesslich sollte man nicht vergessen, das es doch recht viele Fragen sein können Ein Test hatte 45Fragen, bei 25 Minuten Zeit bleibt nicht viel Zeit zum in Ruhe überlegen, wie wr das nocheinmal...?

Aber bevor ich alle hier verschrecke nochmal in aller Deutlichkeit: Mit der entsprechenden Vorbereitung ist das alles kein echtes Hindernis. Sprich wer ab Vorabend des Tests die halbe Nacht in der Disse beim chillen&saufen war, brauch sich hinterher nicht zu beschweren, wenn nicht so gut gelaufen ist...
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ElCielo
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Anmeldungsdatum: 20.04.2004
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 6:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die ausführlichen Antworten!
Very Happy
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supermario
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Anmeldungsdatum: 05.04.2003
Beiträge: 251

BeitragVerfasst am: Do Jun 10, 2004 11:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

blablubb hat folgendes geschrieben:
würde es üvbrigens die fragenkataloge NICHT geben (egal ob offiziell oder inoffiziell) würden unter GARANTIE bei dem stoff und bei der zeit in der er durchgeklopft wird NIEMAND oder eine verschwindend gerinde anzahl an leuten die prüfung schaffen!!! (falls hier jemand etwas anderes behauptet, bekommt er von mir ne einladung das zu beweisen - ich zahle außerdem ein preisgeld! *g*)
ich meine also, das jemand der nur die schule (lft oder andere ist egal) besucht hat (gleich lang wie alle anderen) und nie eine frage aus dem fragenkatalog gesehen hat definitiv nicht im stande ist die 75% zu schaffen....

Naja, jedenfalls ist der Schwierigkeitsgrad des Unterrichts nicht höher als 11-13 Klasse anzusiedeln.Ich würde sogar sagen eher 11. als 13.
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Warringer
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Anmeldungsdatum: 25.02.2003
Beiträge: 544

BeitragVerfasst am: Do Jun 10, 2004 12:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

supermario hat folgendes geschrieben:
Naja, jedenfalls ist der Schwierigkeitsgrad des Unterrichts nicht höher als 11-13 Klasse anzusiedeln.
Ich würde sogar sagen eher 11. als 13.


Mach mir mal keine Angst, die elfte Klasse war bei uns richtig hart. Da sind die meisten Leute
durchgefallen Wink.

Wollte mich auch noch mal für die Antworten bedanken, interessantes Thema.
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ElCielo
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Anmeldungsdatum: 20.04.2004
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Do Jun 10, 2004 4:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Beitrag gelöscht Very Happy
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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Do Jun 10, 2004 7:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

mario!....: du bist echt klasse*g*

lache immer gern über deine beiträge *hihi*

bin dafür das du nen bonuslevel bekommst um auch in die 11. klasse zu kommen *hehe*


aber mal im ernst: nen schwierigkeitsgrad deratr zu vergleichen ist ja, wenn ich mir es so überlege, ne schwierige sache - schließlich ist etwas neues (neues themengebiet z.b.) immer schwer zu lernen - egal ob in der 11 klass oder mit 65....
wer nie etwas von ner newtonschon bewegungsgleichung gehört hat wird das in der 11. (falls das da dran kam...) genauso schwer empfinden zu lernen wie jemand der etwas von massendurchsatz im zweikreis-strahltriebwerk lernen soll und noch nie ein solches triebwerk gesehen hat.

*grübel* - ist echt nen interessantes thema: komme grad drauf, das man die "schwierigkeit vom stoff" nur dann plausiebel vergleichen kann oder vergleichbar machen kann, wenn man eine gemeinsame "wissensbasis" hat - oder gibts da noch andere möglichkeiten?

schließlich können zwei gymnasiasten die gleiche 11. kalsse ja als TOTAL unterschiedlich schwer empfinden oder?

so - genug hirnwi****** - genießt den feiertag wo es geht!

grüße
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Moep
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Anmeldungsdatum: 25.03.2003
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: Mo Jun 21, 2004 10:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Cloakmaster hat folgendes geschrieben:
die internen Tests stellen an sich kein Problem dar,

Bsp: "Was ist für den Auftrieb relevant?
a) Das Flugzeuggewicht
b) Der Tragflügel
c) Die Klappenstellung
d) Die Geschwindigkeit

die richtige Antwort ist hier D


Deine Frage ist aber mit der Fragestellung und deinen Antworten nicht eindeutig zu beantworten. Selbst wenn gefragt wäre, Wie lässt sich der Auftrieb im Flug erhöhen wäre die Lösung nicht eindeutig. Wie du so schön schreibst verringert sich durch die Klappen die stall speed, es steigt aber auch der cl Wert, den du interessanterweise aus deiner Auftriebsgleichung gleich verbannt hast........
Cloakmaster hat folgendes geschrieben:

Die Auftriebsfomel lautet L= S * [rho]/2 * TAS²

Und sag du mir nun welche der beiden Antworten die "richtigere" ist.
Solche Fragen sollte man in den Tests nicht finden (oder es gäbe mehrere richtige Antowrtmöglichkeiten).

btw Frage selber ausgedacht??
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supermario
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Anmeldungsdatum: 05.04.2003
Beiträge: 251

BeitragVerfasst am: Do Jun 24, 2004 10:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

...und wenn sich hier noch ein einziger Student oder Azubi meldet der behauptet sein Studium oder seine Ausbildung sei auch mit vielem lernen und Disziplin verbunden, dem trete ich persönlich in den Hintern!










(Aus,aus,aus...das Spiel ist aus!)
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das_tönchen
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Anmeldungsdatum: 13.05.2003
Beiträge: 606
Wohnort: Lebenswerteste Stadt der Welt

BeitragVerfasst am: Do Jun 24, 2004 5:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

supermario hat folgendes geschrieben:
...und wenn sich hier noch ein einziger Student oder Azubi meldet der behauptet sein Studium oder seine Ausbildung sei auch mit vielem lernen und Disziplin verbunden, dem trete ich persönlich in den Hintern!


Interessant - weshalb? Zuviel aufgestaute Aggressionen? Very Happy

Also mein Studium ist wirklich ziemlich (auch im Vergleich)....naja, wie auch immer, schönen Tag noch! Cool
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Moep
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Anmeldungsdatum: 25.03.2003
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: Do Jun 24, 2004 6:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

supermario hat folgendes geschrieben:
...und wenn sich hier noch ein einziger Student oder Azubi meldet der behauptet sein Studium oder seine Ausbildung sei auch mit vielem lernen und Disziplin verbunden, dem trete ich persönlich in den Hintern!




(Aus,aus,aus...das Spiel ist aus!)


du musst es ja wissen, pauschalisieren tun wir auch gerne.......

die Ausbildung ist sehr umfangreich und es ist schwer die Leistung punktgenau zu erbringen.
Vom Anspruch her kannst du es aber nicht mit einem Studium vergleichen.
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