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FQ - How to
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Zeroflieger
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Anmeldungsdatum: 02.04.2011
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Mo Jun 13, 2011 1:16 am    Titel: FQ - How to Antworten mit Zitat

Servus,

nachdem ich bereits hier einen Bericht über die BU geschrieben habe und dieses Board mir immer viel Motivation gegeben hat, wollte ich über meine FQ schreiben um den nächsten Prüflingen weiter zu helfen. Natürlich wurde eine Vereinbarung unterschrieben, keine Infos weiter zu geben, aber zumindest ein paar allgemeine Tips für Assessment-Center oder Psychologie-Gruppen und Einzelspielchen sollte doch erlaubt sein.

Erstmal für die Statistiker, FQ vom 9. und 10. Juni:

9 m, 1 w angetreten (4 vorbereitet)

Am Ende vom Tag 1: 5m, 1 w (3 vorbereitet)
Nach dem Sim: 3m, 1w (3 vorbereitet)
Bestanden: 3m, 1w (yey! War ne starke Gruppe)

Ein paar allgemeine Infos ohne Aufgabenstellungen zu verraten:

- Unangenehme Neuigkeiten:

Egal ob im Assessment-Center oder im echten Leben, wenn man mit jemandem ein Streitgespräch führt oder schlechte Nachrichten zu überbringen hat, sollte man die folgenden drei Schritte befolgen (zumindest meiner Erfahrung nach):

1. Eigenen Standpunkt verdeutlichen, erklären warum man so gehandelt hat
2. Wenn der Gegenüber nicht nachgiebig oder einsichtig ist - Deeskalation. Die Schärfe aus dem Gespräch nehmen, Verständnis zeigen, den Gesprächspartner auf Schritt 3 vorbereiten
3. Kompromis: "Was würdest du denn vorschlagen?", etc., dem Gegenüber eine Chance geben Lösungen zu präsentieren und entgegenkommen, damit beide am Ende mit einem guten Gefühl das Gespräch beenden. Das ist das wichtigste, es sollte nicht negativ enden.

- Gruppenspiele:

Wenn jemand sehen will, wie gut man sich im Team verhält und einen in fiktive Situation versetzt, bei dem man sich durchsetzen aber trotzdem aufs Team achten muss, ist es wichtig darauf zu achten wo man hinwill und sich selber gut zu kennen. Ist man eher der dominante Typ, welcher Gespräche leitet? Dann sollte man das auch probieren (wenn es einen zweiten solchen Typ gibt aber nicht rumstreiten), ist man eher zurückhaltend muss man nicht die ganze Zeit quaken, aber wenn es wichtiges zu sagen gibt es doch einbringen. Wenn man nichts sagt, können einen die Psychologen nicht einschätzen, wer nicht eingeschätzt werden kann fliegt raus.

Auch wenn die Aufgabenstellungen "Gewinne gegen alle" lauten sollte, vergesst niemals die Mitspieler. Keiner will einen Rambo im Cockpit haben, versucht immer dafür zu sorgen, dass auch die anderen Ihre Zielsetzung erreichen.

Redet mit fester Stimme, bestimmt (nicht äh, öh und leise) und präzise. Dadurch können die anderen Mitspieler eure Argumente schnell nachvollziehen, ohne dass zuviel Zeit verloren geht oder etwas unklar ist. Das kann man übrigens üben, falls man da eher der schüchterne Typ ist.

Das wichtigste aber überhaupt: Bleibt euch treu. Egal was die euch in den Seminaren sagen oder für Tips geben, verstellt euch nicht. Die Psychologen sind Profis, die erkennen sowas sofort und es kommt bestimmt nicht gut an.

Computerübung:

Was genau dran kommt darf natürlich nicht erzählt werden, ist aber leicht recherchierbar. Achtet auf gute Kommunikation, das ist noch wichtiger als das eigentliche Ergebnis und lasst euch nicht aus der Ruhe bringen. Die ersten Teamdurchgänge sind nur darauf ausgelegt Stress zu erzeugen (unschaffbares Zeitlimit), bleibt cool und haltet euch an die Regeln. Ist eigentlich einer der leichtesten FQ Tests.

Sim:

Der Simulator ist schwer. Ich empfand ihn sogar als sehr schwer und wunder mich überhaupt nicht, dass da regelmäßig Teilnehmer dran scheitern. Wer glaubt, dass der erste gewertete Durchgang noch kein Sinken, Steigen oder Verfahrenskurven beinhaltet, wird eine böse Überraschung erleben. Obwohl ich als Kind Flugsimultar gespielt habe und auch im Seminar nochmal mit einem etwas professionellerem Simulator 2-3 Stunden geübt habe, war ich doch bei allen Kursen zu langsam. Wenn das Licht ausging, hätte ich eigentlich bei allen Kursen immer noch 30-45 Sekunden fliegen müssen. Trotzdem hats geklappt, man sieht also, dass man auf keinen Fall perfekt sein muss, aber es kann auf keinen Fall schaden sich damit vorher ausgiebig zu beschäftigen.

Interview:

Wer am Interview scheitert tut mir wirklich leid, hat er oder sie doch vorher alle Prüfungen schon durchgemacht. So knapp vor dem Ziel zu straucheln muss man aber nicht. Natürlich, wenn es nicht passt dann passt es nicht, aber man kann sich immerhin so gut es geht darauf vorbereiten. Dann kann man umso ruhiger ins Gespräch.

Die Informationen, welche ich vorher gelernt hatte:

Lufthansa: Geschichte, die letzten drei Vorstandsvorsitzenden, Aufsichtsratvorsitzender, Mitarbeiterzahl, Umsatz & Gewinn der letzten 3 Jahre, die 5 verschiedenen Teilbereiche mit jeweiligen Gewinn & Mitarbeiterzahlen, wieviele Länder fliegt die Lufthansa an, wieviele verschiedene Ziele, Passagierzahlen, durchschnittlicher Aktienkurs, welcher Kontinent wirft am meisten Gewinn ab, Töchterfirmen, wesentliche Drehkreuze

Star Alliance: Gründungsjahr, Mitgliederanzahl, Konkurrenzprodukt von Air France und KML

Flotte: Flugzeuganzahl, welche Typen und wieviel davon, gängige Typen anhand von Fotos, bzw. Cockpitfotos erkennen können (nicht nur einen Airbus von einer Boeing sondern z.B. den konkreten Unterschied zwischen A320 und A321)

Training in Bremen: Den genauen Ablauf kennen, die Fächer an der Schule kennen, wissen welcher Typ am Ende gewählt werden kann, alles über das Flugzeug wissen welches man auswählen möchte (Länge, Spannweite, Maximalgewicht, etc.) , die Flieger die man in Phoenix fliegen wird kennen, wissen wie das Finanzierungsmodel ausschaut

Technik: Warum fliegt ein Flugzeug, wie funktioniert ein Propeller/Jet/Mantelstrom/Turboprob-Triebwerk, was passiert genau mit Querruder, Heckklappen und Seitenruder bei den jeweiligen Flugzeugbewegungen, wie funktioniert eine Klimaanlage/Kühlschrank/Generator/Digitalkamera/Otto-Motor.

Das mag jetzt auf den ersten Blick viel klingen, ist aber lächerlich wenig im Vergleich zur BU. Es hat auf 2 Zettel gepasst (bis auf die Fotos von den Flugzeugen) und theoretisch sollte einen das alles interessieren, wird man es später doch so oder so lernen müssen bei der Ausbildung.

Wenn einem z.B. unerwartete Technik, oder Geschichtsfragen über die LH nicht mehr aus der Fassung bringen können, bleibt man erheblich ruhiger.

Interviewfragen: Typische Fragen sind natürlich:

Warum willst du Pilot werden?
Was hast du als Bewerber, was andere nicht haben?
Was sind deine Schwächen?
etc.

am besten man schreibt sich einen Fragenkatalog auf (oder sucht einen typischen im Internet *hust*) und überlegt sich zu jeder Frage eine gute Antwort. Ich habe mir z.B. viel Gedanken über die Motivation gemacht, da ich erst ein Studium und Arbeit im Ausland absolviert hatte, welche mit Fliegen gar nichts zu tun hatten. Es war klar, dass darüber Fragen aufkommen würden, da kann man sich entsprechende Antworten zurechtlegen. Hat man einen schlechten Abischnitt, kann man sich schonmal überlegen warum.

Ansonsten bleibt zum Schluss anzumerken, dass die FQ auch Spaß macht. Natürlich ist es anstrengend und natürlich fiebert man viel mit. Und dann das ständige warten...an jedem Tag bei mir ungelogen jeweils 5-6 Stunden. Aber das ist einem dann alles egal, wenn man den Zettel in den Händen hält.

Ich wünsche jedem der die FQ angeht viel Erfolg, bitte stelt mir keine Fragen über die Prüfungsaufgaben an sich, ich darf nicht drüber reden, aber falls jemand allgemeine Fragen hat einfach raus damit Smile

Man sieht sich dann in Bremen wieder Very Happy

Gruß an dieser Stelle übrigens an: Sigi, Johannes, Eugen, Nicole, Jonas und Manuel, ihr wart ein Spitzenteam. Hoffentlich sehe ich den Großteil von euch dann in ein paar Monaten wieder Wink
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hans_maulwurf
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Anmeldungsdatum: 09.04.2011
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Mo Jun 13, 2011 1:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hey. erstmal herzlichen glückwunsch zur bestandenen fq, starke leistung!

was mich mal interessieren würde ist, warum so viele (kommerziell) unvorbereitete den ersten tag nicht schaffen?
verschafft einem ein seminar da einen "unfairen" vorteil, oder sind das einfach menschen, die die fq auf gut glück mal probieren und deswegen auch nicht sonderlich an einem seminar interessiert sind?

bzw, was ist deine meinung bezgl semiar, ja/nein/kommt drauf an?
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Zeroflieger
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Anmeldungsdatum: 02.04.2011
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Mo Jun 13, 2011 6:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hm gute Frage, aber vermutlich führt das wieder zu Streitereien im Forum.

Meine eigene Meinung ist, dass die Leute welche Seminare besuchen (und dafür tausende Euro zahlen) einfach motivierter sind. Die Leute welche gehen mussten, meinten auch hinterher, dass Sie nicht wirklich überzeugt waren Pilot werden zu wollen. Jemand der überzeugt ist informiert sich mehr, bereitet sich besser vor und gibt vermutlich auch eher Geld für ein Seminar aus.

Das soll nicht heißen, dass ein Seminar einen "unfairen Vorteil" verschafft, Größtenteils ist es eigentlich nur da die Nervösität zu nehmen. Denn ruhig und sachlich zu bleiben ist schon enorm denke ich. Ich persönlich fand alles zu teuer bis auf den Simulator. Diese paar Stunden waren mir alles Geld wert, wüsste auch nicht wo ich sonst einen schon eher professionellen Sim hätte herbekommen sollen.

Nur wenn der Charakter nicht passt, hilft auch ein Seminar nichts. Einzelkämpfer oder sehr stille/laute Typen werden wohl immer ausgesiebt, egal ob mit oder ohne Seminar.

Muss letztendlich jeder für sich selber entscheiden. Ich dachte mir, dass ich nur eine einzige Chance habe im Leben darauf und war bereit dafür soviel Geld zu zahlen. Ohne wäre ich im Sim geflogen, garantiert.
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hans_maulwurf
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Anmeldungsdatum: 09.04.2011
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Mo Jun 13, 2011 7:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

okay danke! werd ich mir wohl noch das eine oder andere mal durch den kopf gehen lassen, ob ich nun eins mach oder nicht Wink
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Auron
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Anmeldungsdatum: 06.04.2008
Beiträge: 464

BeitragVerfasst am: Mo Jun 13, 2011 7:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein sehr schöner Bericht, vielen Dank!
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johnnyeaston
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Anmeldungsdatum: 10.11.2010
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BeitragVerfasst am: Mo Jun 13, 2011 10:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Naja... man durchsteht nicht den ersten Tag, weil man beim Seminar war, das weiß ja nun jeder Wink Ich war auch ohne Seminar genauso motiviert wie andere mit. Natürlich geht man nicht zum Seminar, wenn man eh nur aus Spaß an der FQ teilnimmt. Deswegen darf man nicht vergessen, dass einige von vornherein bereits ausscheiden. Die haben dann natürlich kein Seminar besucht, wodurch die Statistik verfälscht wird.

@hans_maulwurf: Wenn du mit Multi-Tasking nicht so große Probleme hast und sich das im Alltag bemerkbar macht (zB beim Autofahren), bzw. du dich so einschätzt, dass du unter Stress gut arbeiten kannst, dann reicht die das Skript vom DLR vollkommen aus.

Ich hab mit letzlich dazu entschlossen kein Seminar machen zu wollen, nur damit ich so ungefähr weiß, was auf mich zu kommt. Das ist weniger eine Motivationsfrage, als eine Vernunftsfrage Wink

So, damit das Seminarthema nicht wieder aufgerollt wird: mir ist es relativ egal, macht was ihr wollt Wink

@ Zeroflieger: Glückwunsch Smile
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Shaft
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Anmeldungsdatum: 15.09.2010
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: Mo Jun 13, 2011 10:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema Flugzeugtypen unterscheiden und LH Flotte kennen habe ich ein kleines Script gebastelt Wink

http://shorty.gernox.de/lhflotte/
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Mo Jun 13, 2011 10:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz nett, aber leider markiert es die gegebenen Antworten bei Wiederholung des Flugzeugtyps, was das ganze etwas witzlos macht.
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Shaft
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Anmeldungsdatum: 15.09.2010
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: Mo Jun 13, 2011 11:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hm - müsste eigentlich weg sein (lustiger Bug Smile)

ich hab das beim scripten nicht bemerkt, weil mein Browser angeklickte Links nicht speichert
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A320-Pilot
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Anmeldungsdatum: 08.11.2010
Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: Di Jun 14, 2011 11:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeroflieger hat folgendes geschrieben:
Meine eigene Meinung ist, dass die Leute welche Seminare besuchen (und dafür tausende Euro zahlen) einfach motivierter sind.


Das Geld, welches man besitzt, sagt also alles über die Motivation eines Menschen aus und deshalb ist Bill Gates der allergrößte Computerfanatiker der Welt und Hartz IV - Empfänger wollen gar nichts arbeiten...
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johnnyeaston
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Anmeldungsdatum: 10.11.2010
Beiträge: 488
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Di Jun 14, 2011 12:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

A320-Pilot hat folgendes geschrieben:
Zeroflieger hat folgendes geschrieben:
Meine eigene Meinung ist, dass die Leute welche Seminare besuchen (und dafür tausende Euro zahlen) einfach motivierter sind.


Das Geld, welches man besitzt, sagt also alles über die Motivation eines Menschen aus und deshalb ist Bill Gates der allergrößte Computerfanatiker der Welt und Hartz IV - Empfänger wollen gar nichts arbeiten...


Ich glaube, dass er das so nicht meinte. Hab versucht das in meinem Kommentar zu erklären.

Er meint wohl eher, dass jeder der zum Seminar geht große Motivation hat. Was nicht immer der Fall bei denjenigen ist, die kein Seminar besuchen. Die Motivationsdichte ist quasi bei den Seminarbesuchern höher als bei den nicht Seminarbesuchern! Wink

Die Richtigkeit der Aussage sei dahingestellt...
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Di Jun 14, 2011 12:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So dahingestellt ist das nicht, wer das Geld ausgibt ist schon tendenziell motiviert.
Nur ist der Umkehrschluss eben nicht möglich, das hat er aber auch nie behauptet.
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