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[FAQ] Wer hat Erfahrungen mit Flugausbildung PPL in US?
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funky
Captain
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Anmeldungsdatum: 20.05.2003
Beiträge: 173
Wohnort: zwischen Frankfurt und Mannheim

BeitragVerfasst am: Di März 23, 2004 4:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

um wieviel ist denn eine Flugausbildung in den USA billiger als hierzulande?


ich hab in einer der letzten Fliegermagazine(april 04) mal so ne ungefähre Aufstellung für den PPL(A) nach JAR-FCL gesehen, und da standen etwa 11 000€ auf der Rechnung.

thx
cya
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I don´t suffer from insanity, i enjoy every minute of it Wink
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wannabee
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Anmeldungsdatum: 02.05.2003
Beiträge: 1519
Wohnort: Sportallee 54a, D-22335 Hamburg

BeitragVerfasst am: Di März 23, 2004 6:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Je nachdem wie das mit Kost & Logis steht und wie lange Du dort
sein wirst, kann man den für US-PPL mit Hin-/Rückflug für unter die
Hälfte haben: eine Flugschule veranschlagt durchschnittlich ca. 3.000-4.500 USD.
Kommt halt auch drauf an, wo man das genau macht.
Man muss dann halt darauf achten, was schon alles inbegriffen ist
(Lehrmaterial, Prüfungskosten, Kosten für's US-Medical etc.)

Entsprechend musst Du dann den Flug oben raufschlagen und auch
gucken, wo Du die vier Wochen lang lebst. Einige Flugschulen haben sich
darauf spezialisiert, Schüler aus Übersee aufzunehmen und bieten dann
für die Schüler während der Ausbildung eine Unterkunft auf "Jugendherbergsniveau" an -
preislich liegt das dann meist bei 10-20 USD pro Tag, ggf. kommt dann
noch ein Mietwagen dazu.
Du kannst nicht pauschal sagen, wieviel das ganze Dich als Ausländer
kosten würde, da das von zu vielen Faktoren abhängt - für die Umschreibung
sind ja dann auch noch wieder Stunden zu fliegen. Es ist also nicht
mit den "Pflichtstunden" getan (wenn sie denn reichen sollten).

Aber das Prinzip, die Ausbildung drüben zu machen, hat sich schon etabliert, guck mal hier:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2467620351&category=13365
_________________
Besten Dank & Viele Grüße
-wannabee-
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"I hope I die peacefully in my sleep like my Grandfather and not like his passengers..."
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Di März 23, 2004 9:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@skypilot:

Check your private messages, please!!! Cool

Regards, j.
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NYC
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 25
Wohnort: Im Norden unseres schöenen Deutschlands!

BeitragVerfasst am: Mi Sep 08, 2004 11:15 pm    Titel: PPL A @ KSEE Antworten mit Zitat

Wen es interessiert..


Hatte diesen Tread seinerzeit mal angefangen und so nimmt die Handlung seinen Lauf.. Bin gerade in KSEE - San Diego/El Cajun / USA - Gilespie Airfield und mache meine Ausbildung PPL A nach JAR bei der "Anglo American Aviation".

4 1/2 Wochen sind eingeplant und bis jetzt läuft alles klasse..

Versuche auch regelmäßig Photos zu uploaden. Zu sehen auf meiner Seite.

So weit,

NYC
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Do Sep 09, 2004 11:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi NYC:

Hört sich alles sehr interessant an!!! Gerade deshalb, weil endlich mal jemand den PPL in den Staaten nach JAR macht.
Wäre sehr nett, wenn du nach erfolgreicher Ausbildung einen kleinen Erfahrungsbericht schreiben könntest, auch bzgl. Kosten, effekt. Dauer, Pro/Contra JAR/FAA, wie du gerade auf diese Schule gekommen bist, etc.

Viel Erfolg und Spass in den nächsten Wochen...


Gruß, jonas
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NYC
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 25
Wohnort: Im Norden unseres schöenen Deutschlands!

BeitragVerfasst am: Do Okt 21, 2004 5:53 am    Titel: Review meiner Zeit in San Diego Antworten mit Zitat

Gute vier Wochen ist es nun her, da zählte ich mich noch zu den Fluginteressierten. Zu denen die manches mal am Zaun stehen und staunen, wenn ein Flieger abhebt.
Und wie schaut es nun aus nach vier Wochen? "part-time-pilot" würde ich sagen. Bin ich nun Pilot? - Das schon, nur eben habe ich erst die erste der vielen Sprossen auf dieser doch recht langen Leiter erklommen. Und doch kann ich sagen, das es sich von hier aus ein wenig leichter in die Welt schauen läßt. Horizonterweiterung eben!

Am 4. Sep war es nun endlich soweit. Ca. 4 - 5 Wochen "Horizonterweiterung" lagen vor mir.

Ab in den Flieger also: Von Hannover nach London Gatwick nach Dallas FT Worth nach San Diego. Nicht unbedingt die schnellste Verbindung, aber gut. Nach gut 22 Stunden Reise war ich dann endlich in San Diego angekommen. Was tut man nicht alles für einen günstigen Reisepreis. Wink

Am Flughafen angekommen wurde ich von "Toro" empfangen. Ein Spanier - angehender Fluglehrer bei "ANGLO", der Flugschule, die sich die "Bürde" aufgelegt haben, mich Newbee in den nächsten Wochen in die Geheimnisse des Fliegens einzuweihen.

Zum Glück bin ich am Abend angekommen. Sicherlich hilfreich, um sich in die Zeitzone hinein zu finden. Also ab die Appartments und ab ins Bett.

Am nächsten Tag hieß es dann erst einmal, sich an das etwas andere Klima zu gewöhnen. In Deutschland war ja auch gerade Sommer, hier jedoch wurde gerade mit einer Hitzewelle gekämpft - 38˚C. Aber zum Glück hat der Appartmentkomplex einen Pool. Die Schule wurde begutachtet und ich habe meinen Instructor kennengelernt.

Am zweiten Tag, Sonntag, ging es dann auch gleich los. Kurze Einweisung, Geschwindigkeit beim take-off - rotate 55kt and climb with 60kt - und dann hieß es gleich beim ersten Start die Zügel selbst in der Hand halten! Mein Instructor war konzentriert um im Fall der Fälle zu übernehmen. Mußte er aber nicht. Ging alles glatt.

Ca. 11 Jahre ist es her, das ich in einem Segelfliegerverein schon selbst geflogen war. Bis zum solo hatte ich es schon gschaft. Doch berufliche Gründe zwangen mich damals, aufzuhören.
Doch ein wenig ist es mit dem Fliegen wie mit dem Fahrad zu fahren. Verlernen wird man die Grundlagen nie wirklich.

Die nächsten Tage hieß es dann sieben Tage die Woche 1 - 3 Stunden maneuver üben, touch + go´s. Zwischenzeitlich, am Flugtag No. 3, konnte ich dann Stolz meine erste Landung vorweisen. Meiner Meinung nicht unbedingt die beste Landung - eine weiche Landung ist etwas anderes. Jedoch mein Instructor war recht zufrieden. Nun gut, ein Meister ist noch nie vom Himmel gefallen.

Doch leider ist die Idee des Fliegens nicht nur praktischer Natur. Auch theoretisch wird ein wenig von Dir verlangt. Und nicht zu knapp. 7 Fächer heißt es zu bestehen.

Das erste war "Human Factors" - Irgendwie nimmt sich jeder dieses Fach als erstes dran. Sollte es daran liegen, das es das einfachste ist? Wink Eigentlich kann man das Exam bei diesem Fach auch ohne Lernen schaffen. Nur schadet es nicht vorher einmal den Stoff zu überfliegen.

Gelernt wurde immer in Eigenverantwortung! Es ist immer jemand da, um zu Helfen, doch die Idee ist es, sich selbst vorwärts zu bringen.

Und soviel Zeit 4 Wochen am Anfang sind. Sie rennen!! Nicht, das man nicht hinterkommt. Nein. Man kommt schon gut voran. Fliegen, fliegen, fliegen und alle paar Tage ein Exam ablegen. Nur Zeit um sich vieleicht auch die Gegend und San Diego anzuschauen war erst einmal nicht!
Täglich fliegen hält die Stunden klein und den Geldbeutel - denn anders als man vielleicht im heimischen Verein das Fliegen lernt, und dann vielleicht nur wöchentlich ein paar Stunden, hat man hier nicht so die Gelegenheit etwas schnell wieder zu vergesen.

Am 15. Oktober, ca. 1½ Wochen später, war es dann soweit! Der erste solo...!! Man beweißt sich schon etwas, wenn man es dann endlich geschafft hat. Es ist ein Moment, an man wirklich etwas erreicht hat und unheimlich stolz darauf ist! Kann man auch, denn man ist nun endlich Pilot, wenn auch vorertst ein kleiner!

Die nächste Etappe ist es nun, sich auf den x-country flight vorzubereiten. Erst über eine kleine Distanz und dann endlich die lange Strecke – im Dreieck über zwei bis dahin unbekannte Flughäfen.
Nebenbei werden dann noch die Solostunden abgebaut, oder eben aufgebaut. Und dies ist auf jeden Fall ein schönes Gefühl – sich allein, ohne jemanden zu fragen einen Flieger zu reservieren und dann zu fliegen, ohne das irgendjemand aufpasst. Eigenverantwortlich eben! Denn fliegen kann man dann schon. Nur am Orientieren happert es bis dato. Aber daran wird gearbeitet.

Eine weitere Woche später – zwischenzetlich gab es schon einen x-country Flug über kurze Distanz erst zu zweit und dann allein, und einmal die lange Distanz mit dem Instructor.
Nun heißt es wirklich fliegen und sich konzentrieren. Denn von Zeit zu Zeit artet es schon in Arbeit aus, wenn man sich gerade nicht wirklich sicher ist wo man gerade ist und die Gefahr besteht, in kontroliierten Luftraum zu geaten. Aber das alles sind lösbare Problemchen. Und man genießt "Frei wie ein Vogel zu sein".
Nach 3 doch machesmal harten Studen ist man dann endlich wieder am Heimatflughafen.

Und dann ist es nicht mehr lange hin - zum grossen Checkride. Die nächsten zwei Tage werden mit Wiederholungen gefüllt. Sämtliche Maneuver noch einmal festigen. Bis es dann ernst wird! Sich konzentrierenheißt es dann.
Wenn man nicht fit ist, lassen einen die Instructor´s nicht nach oben. Der Umkehrschluss davon - da sie es tun, muss man fit sein. Also kommt es nur auf einen wirklich selber an, sich zu beweisen und sauber zu fliegen.
Nur ist ein erster verpasster Checkride kein Weltuntergang. Und es gibt auch reichlich Piloten, die einem glauben machen, das ein erster verpasster Checkride von Vorteil ist. Schließlich geht es um Sicherheit. Und ein paar mehr Stunden bis zum nächsten Checkreide haben auf jeden Fall etwas mit Sicherheit zu tun! Da bin ich mir sicher.

Und dann war es auch schon vorbei, und endlich hatte ich die Gelegenheit auch etwas von San Diego zu sehen! Ein zwei Tage Urlaub, was es eigentich von Anfang an werden sollt. War es auch, nur ein wenig anders, wie man ihn sich vorher vorstellt.

Pilot bin ich nun. „part-time-pilot“ wie schon erwähnt... Und was ist der nächste Schritt?

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Zitat:
bzgl. Kosten, effekt. Dauer, Pro/Contra JAR/FAA, wie du gerade auf diese Schule gekommen bist, etc.


Eine Menge Foren durchwühlen und ein paar Empfehlungen - oder eben negative Kritiküber andere Schulen haben mich in die Arme von "ANGLO" getrieben. Nur kann ich diese Schule wirklich emplehlen. Es mag viele Schulen geben, nicht mehr ganz soviele, die den Schein nach JAR anbieten. Aber dort ging alles mit rechten Dingen zu, fair eben. Bezahlt wird nach Fortschritt - in 3 Teilen.

Und dann ist da das Problem mit dem Wetter! Florida klingt immer schön - ist es aber nicht. Dort herscht eine Menge Wetter, und diesmal sind Wolken und Stürme gemeint. Californien hat diese Probleme nicht!

Warum den CAA-JAA Schein? Ich für mich will in Europa fliegen. Und was viele nicht wissen - um in den Staaten zu fliegen, gibt es einen sehr einfachen weg der Umschreibung! Ein paar Wochen Geduld und eine kleine Gebühr bezahlt und man hat seine FAA Licence! Information bei Interesse... einziges Problem ist, das dieser Schein auf den JAR Schein aufbaut und sollte man beruflich in den Staaten weitermachen wollen, sprich IFR...geht dies nicht. Aber wieso nicht noch 5 weitere Stunden Nachtfliegen machen und die amerikanische Licence miterwerben? Sind über den Daumen inkl. Prüfung noch mal $700 mehr.

Die Kosten für den Schein? Ca. €4100 incl. accomodation. Keine Versteckten Kosten!

Sollte Interesse bestehen, gerne beantworte ich Eure Fragen...

Gruss,

NYC
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Fr Okt 22, 2004 3:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Ralph!

Schau mal bitte in deine mailbox! Ich hoffe, die Adresse auf deiner hp ist noch aktuell?!

beste Grüße.
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blablubb
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Mi März 16, 2005 10:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zum thema us hab ich grad folgenden sehr intgeressanten link gefunden:

http://av-info.faa.gov/PilotSchool.asp

hier kann man z.b. sortiert nach bundesstaat sich ALLE flugschulen der usa auflisten lassen bzw. nach speziellen schulen suchen....


greetz
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Romeo.Mike
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mi März 16, 2005 11:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade mal die Probe aufs Exempel gemacht und so ganz stimmt das nicht, die Flugschule, von der mein Freund und ich immer Flugzeuge gechartert haben, ist da zum Beispiel nicht aufgeführt...

Auch wenn man sich alle Flugschulen anzeigen lässt kommt einem die Liste verdächtig kurz vor...
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blablubb
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Mi März 16, 2005 11:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

na sagen wir ich war wohl etwas voreilig*G* - aber es gibt zumindest mal nen überblick*G*
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irci5400
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 30.06.2005
Beiträge: 4
Wohnort: Koeln

BeitragVerfasst am: Do Jun 30, 2005 1:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hallo leutz,
hab das hier zufällig im all nachmittäglichen suppenkoma surfen entdeckt. interessant, wieviel interesse an einer ppl besteht.
habe vergangenen winter die fact (florida aviation career training) school besucht. wer ernsthaft darüber nachdenkt, diese schule zu besuchen, kann mir für detailfragen gerne eine email zukommen lassen.
viel spass noch,
michael
_________________
"Das bin ich von Jugend auf gewohnt." [Heinrich Lübke im April 1964 in Chile, auf die Schmeichelei eines chilenischen Würdenträgers: "Überall, wohin Sie kommen, strahlen Sie Segen aus!"]
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MasterCaution
Captain
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Anmeldungsdatum: 06.10.2003
Beiträge: 740

BeitragVerfasst am: Do Jun 30, 2005 5:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wer ist am PPL interessiert?*g*

Eigentlich sind hier alle am ATPL interessiert!

Just kidding,

Master
_________________
BU, FQ , Medical, BRE I, PHX, BRE II, ATPL, PA42, B737, A320, FI(A), B747
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