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"Kurzfristige" Entscheidung?
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Firefox
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 24.01.2011
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 10:39 pm    Titel: "Kurzfristige" Entscheidung? Antworten mit Zitat

Moin Moin!

Ich besuche gerade die 11. Klasse und war schon immer sehr an Technik interessiert, habe mir also schon mal Studienplätze für Elektrotechnik, Mechatronik, Luft- und Raumfahrttechnik, etc. angesehen. Mich hat aber immer irgendetwas "gestört"... Ich war nicht sicher, ob Ingenieur der richtige Job für mich ist. Ich kann mir vorstellen, dass ich auf Dauer den Spass daran verlieren könnte. Mir fehlt einfach der "Kick" oder die Herausforderung (das soll jetzt nicht draufgängerisch rüberkommen). Und irgendwie wollte ich auch noch meine Englischkenntnisse voll ausnutzen (Auslandsjahr). Dann habe ich den Beruf des Piloten entdeckt und ich finde, das es genau der "Mix" ist den ich mir vorstelle zwischen Technik, Verantwortung, und Umgang mit vielen unterschiedlichen Menschen/Kulturen. Fast schon euphorisch habe ich mich näher über den Beruf informiert, ein Buch darüber bestellt, etc. und das hat meine Entscheidung nur noch verstärkt. Ich werde Pilot.
Das mag ziemlich naiv und spantan klingen, aber ich bin eigentlich jemand, der sich lange und gründlich Gedanken über etwas macht (ich mache mir offensichtlich immer noch Gedanken, sonst würde ich diesen Thread nicht erstellen).
Also nun zur eigenlichen Frage: Denkt ihr, dass man sich so kurzfristig für etwas entscheiden kann, was man den Rest seines Lebens ausüben könnte? Mir ist der Beruf bisher nur nicht wirklich ins Auge gesprungen, ich habe mir früher gedacht (vereinfacht): Ein Pilot fliegt ein Flugzeug, das ist alles. Das hat wenig mit meiner Wunsch-Branche Technik zu tun... Aber jetzt weiss ich es ja besser.... Wink Jedenfalls bin ich nun sehr interessiert am ILST Kurs der Lufthansa.

Also was denkt ihr?

Gruss,
Firefox
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d@ni!3l
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Anmeldungsdatum: 18.11.2007
Beiträge: 4699
Wohnort: EDLW

BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 10:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und Willkommen erstmal ,

jede entscheidung ist erst einmal kurzfristig getroffen, jedoch hast du bis dahin noch viel zeit, bis zum abi ist ja noch etwas zeit ( um die 2 jahre , nicht wahr oder lebs du in nem bundesland wo es schon g8 gibt ? ). glaub mir , in der zeit kannst du dir die sache mehr als genug überlegen und wirs merken , ob du weiterhin interesse daran hast oder nicht .
aber bitte bedenke , dass es viel einfacher ist ingenieur zu werden als pilot . dort ist es grob gesagt so ,dass du dich in der uni einschreibs, n bissl büffelst und dann bachelor of science oder was auch immer bist. als pilot ist es deutlich schwieriger hinterher an eine stelle zu bekommen, beziehungsweise erstmal pilot zu werden ,da dies mit enormen kosten verbunden ist oder mit hohen hürden wie zb dem DLR test.

aber ich verstehe deine ansichten und mir ging es in der 11 ähnlich , jedoch hat mich vom ingenieur eher der physik lk abgeschreckt, nicht wegen der schwere des stoffs, sondern eher wegen der theorie-last:das will ich nicht so viele jahre/mein leben lang auf mich nehmen. somit fand von der 11 bis zur 13 auch ein umdenken statt.

wenn du deine entscheidung in zwei jahren immernoch so überzeugt siehs und pilot werden will mach den DLR test , lern genug für die BU ( glaub mir ,es ist ärgerlich durchzufallen, wenn man sich vorwirft zu wenig gelernt zu haben ,auch wenn man es zwei jahre lang immer vor hatte Very Happy) und dann ist diese zu schaffen . für die fq braucht man ein wenig glück und "schon" kannst du deine entscheidung in die tat umsetzen. oder halt über einen privaten ausbildungsweg ( man sollte ja nicht immer nur die variante lufthansa hier sehen ) , jedoch ist dies finanziell ein unsicherer weg, wo jeder selbst entscheiden muss, ob er dies will , da er nur in dem beruf glücklich wär oder nicht. man weiß es vorher nie.

mfg,
daniel
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Lexi
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Anmeldungsdatum: 09.09.2010
Beiträge: 181
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 10:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

nun so wie du das schilderst bist du sozusagen frisch verliebt Very Happy

doch solltest du dich bevor du dich für nen beruf entscheidest auch mit den schattenseiten beschäftigen
bei pilot sind dies folgende:

-hohe strahlenbelastung (dadurch steigt das risiko dass man früher stirbt)
-keine festen arbeitszeiten d.h auch mal mitten in der nacht aufstehen oder an weihnachten/sylvester/geburtstag fliegen (kann aber auch ein vorteil sein je nach dem was dich mehr anspricht ich finds gut)

-gewisse abhängigkeit von der wirtschaftslage

ausserdem musst du überlegen dass es wenns bei der LH nich klappt (die wahrscheinlichkeit ist leider sehr hoch) es nicht sehr viele ähnlich attraktive airlines in europa gibt...

wenn du dir über diese punkte im klaren bist und damit klar kommst dann gehts dir so wie ca jedem hier im forum;)

alec
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Alex

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d@ni!3l
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 10:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

naja, JEDER beruf ist abhängig von der wirtschaftslage, ausgenommen staatsdiener Wink .
die strahlenbelastung sehe ich jetzt nicht so als nachteil an ,das ist ja alles noch nicht sicher bestätigt wie hoch und wie schädlich diese nun ist , gibt es ja auch genug threads zu hier im forum.
jedoch muss ich dem zustimmen, dass es in europa nicht viele attraktive airlines gibt , beziehungsweise immer nur ne hand voll stellen für einen ganzen pool voll piloten. ich persönlcih finde aber, dass man glücklicher an einer mittelmäßig bezahlten pilotenstelle ist ,wenn einem der beruf gefällt als mit einer top bezahlten ing. stelle ,wenn man dabei einfach unglücklich/gelangweilt ist ,das sollte man so nicht außer augen lassen. jedoch ist es auch schwer diese mittelmäßige stelle zu finden/zu bekommen... aber in seinem fall mit noch 2 jahre bis zum abi + 2 jahre ausbildung + evtl wartezeiten zur BU und weiteren tests sowie bis zur schulung kann man glaube ich ohnehin noch nicht abschätzen wie es dann für die airlines aussieht , wer weiß was es bis dahin noch für kuriose airline zusammenschlüsse gegeben hat, ist ja erstaunlich was sich dort zuletzt tut ...
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d@ni!3l
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 11:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ach n tipp , was mir gerad noch so nebenbei einfällt. mach einfach mal nach dem abi irgendwann, wahrscheinlcih während du auf die bu wartes, n mehrwöchiges praktikum in einem ing. büro oder so ,dann kannst du sehen , ob das nicht doch was für dich wäre. irgendetwas solltes du sowieso während der DLR-testzeit machen ,denn sich einfach drauf zu verlassen,dass man im anschluss ja pilot wird wäre mehr als naiv, denke die meisten die dort die tests absolvieren, sind schon währenddessen am studieren, ein paar in einer weiteren ausbildung und ein paar wehr-/zivildienstleistende ,aber das fällt ja nun weg .auf jeden fall würde ich an deiner stelle schonmal ein studium anfangen, oder praktika machen während dieser phase !
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Lexi
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 11:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

man darfs halt nich durch die rosa brille sehen... und die strahlenbelastung kann man nicht wegdiskutieren man weis zwar nicht wie sichs jetz genau auswirkt denoch weis man aber dass es sich auf den menschlichen körper in einer negativen weise auswirkt.... inwiefern sich das jetzt individuell kann man nicht sagen aber das risiko besteht

und wie du schon erwähnt hast kann man nicht vorraussehen wie es den heutigen airlines in zwei jahren geht wer weiss vllt reisst ja ryanair die macht an sich Very Happy

alex
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d@ni!3l
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Anmeldungsdatum: 18.11.2007
Beiträge: 4699
Wohnort: EDLW

BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 11:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich glaube trotzdem , dass die strahlenbelastung eine sache ist ,die einen mit am wenigsten davon abhalten sollte pilot zu werden. sonst kannse auch sagen ich werd kein geschäftsmann ,da man ewig n blackberry dabei hat was ja auch strahlt. oder alle australier würden umsiedeln ^^.

oh ja, ryanair reißt macht an sich , das sähe dann mies für piloten auf dem arbeitsmarkt aus, aber er hät als it- systemintegrateur, bzw. ingenieur ordentlich was zu tun die computer zu bauen/programmieren ,die die piloten ersetzen. er würd ich bestimmt viele freunde hier machen, nicht wahr mace ?^^
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Mace
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1284

BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 11:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Is ja alles ganz interessant hier,aber der wichtigste Aspekt schien mir bei dir der technische zu sein...
NUR als Verkehrspilot?!?Vergiss es,kommste locker 30 Jahre zu spät oder hättest bei BA anfangen müssen!!!

Mach n Kombistudium!Bietet auch die LH an... da kannste wenns zu öde am Himmel wird immer noch was "Greifbares" machen...

Würde aber immer zu nem Studium/Ausbildung raten BEVOR man Pilot wird,bzw wenns die Zeit noch zuläßt eins dranhängen...
_________________
"Die fetten Jahre sind vorbei"

SWISSAIR-STORY

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d@ni!3l
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Anmeldungsdatum: 18.11.2007
Beiträge: 4699
Wohnort: EDLW

BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 11:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

naja , das ILST der lufthansa wird ja nicht immer so gut bewertet ,da das zweite standbein sehr wackelig ist, stichpunkt wenns öde wird kann man wechseln. denn wenn man erstmal 4-5 jahre geflogen ist , wird einem dieser studienabschluss kaum noch was bringen ,da man einfach raus aus der materie ist. also so stell ich mir das vor. denke der ilst ist da eher was für leute,die zwar pilot werden wollen aber einfach mehr als "hobby" mehr technischen background haben wollen...

habe es dank meiner verpatzer BU auch vor nach dem studium ggf eine pilotenausbildung zu starten, jedoch bin ich noch nicht so erfahren was das angeht. wie eignet sich so eine ausbildung neben einem beruf, den man nach der uni aufnimmt ? nach der uni direkt 2 jahre ne pilotenausbildung is ne verschwendung des uni abschlusses, da man ja erstmal wieder 2 jahre lang "raus ist" und nebenbei zum beruf ists zeitlich schwer. und kriegt man wirklich direkt nacha uni ne halbtagsstelle und schafft man es mit dieser den studierenkredit abzubezahlen ,sein leben zu zahlen und gleichzeitig die pilotenschule zu zahlen,die ja nicht ganz billig ist !? ich zweifel da ja. oder was haltes ihr von fernschulen à la gröger ? die scheinen ja einen tick günstiger zu sein und man ist zeitlich variabeler ?
mfg
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Firefox
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 24.01.2011
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2011 12:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die schnellen Antworten!

Ich wohne in Niedersachsen, d.h. g8... Ich habe also nicht mal mehr ein Jahr um mich festzulegen.

Zuerst einmal bin ich mir der Härte des Test und der Ausbildung absolut bewusst. Statistisch gesehen werde ich den Test "wahrscheinlich" nicht schaffen, "vielleicht" aber doch Wink. Auch mit den "Schattenseiten" des Berufs habe ich mich schon befasst und die stören mich nicht wirklich.
Natürlich bin ich nicht doof und hab mir vorgestellt dass ich bis zur Prüfung studieren werde Wink

Dass mann irgendwann "keine Lust mehr" am Fliegen hat, kann man ja nicht voraussehen, und das könnte theoretisch auch jemandem passieren, der vom Fliegen begeistert ist schon seit er denken kann.

Ich sehe schon, dass es ein gewisses Risiko gibt... Es ist halt die Frage, ob ich die sichere Variante (Bachelor bzw. Master machen, ins Berufsleben einsteigen, viele verschiedene Berufsangebote) oder die unsichere Variante (Pilot werden, immer Pilot bleiben, ansonsten schlechte Zukunftsaussichten) wähle. Im Endeffekt hat man ja überall ein Risiko: Man realisiert, dass der Job nicht der Richtige ist. Nur erfordert die Pilotenausbildung noch ein wenig extra-Einsatz und es wäre SEHR ärgerlich wenns dann doch nichts für einen ist. Dann hat man einige Jahre mühevollen Einsatz für "nichts" verschwendet.
Immer dieses Risiko! Very Happy

Gruss,
Firefox
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Triopas
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Anmeldungsdatum: 10.06.2009
Beiträge: 305

BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2011 12:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

d@ni!3l hat folgendes geschrieben:
naja , das ILST der lufthansa wird ja nicht immer so gut bewertet ,da das zweite standbein sehr wackelig ist, stichpunkt wenns öde wird kann man wechseln. denn wenn man erstmal 4-5 jahre geflogen ist , wird einem dieser studienabschluss kaum noch was bringen ,da man einfach raus aus der materie ist.

Warum sollte das bei einem anderen Studiengang anders sein?

Raus aus der Materie ist man ziemlich fix. Ist kein Problem schon während dem Studium Dinge aus vergangenen Semestern zu vergessen, ähnlich wie in der Schule ja auch. Man sollte auch nicht glauben, dass ein Studium die perfekt zugeschnittene Vorbereitung auf das Berufsleben sei. Meiner Meinung nach zählt mehr, dass man beim Studieren lernt "zu lernen" und wie man Probleme löst.
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2011 8:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Studieren zählt vor allem das Stück Papier, das man am Ende ausgehändigt bekommt, und das ist ohne Berufserfahrung sehr sehr schnell nichts mehr wert. Ist nunmal so.
Der ILST ist nur sinnvoll wenn man innerhalb der LH mal einen Bürojob übernehmen will später. Woanders ist das Studium praktisch wertlos.
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