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Forstbewohner Captain
Anmeldungsdatum: 27.05.2010 Beiträge: 242
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Verfasst am: Mi Aug 18, 2010 4:09 pm Titel: |
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Möglich wäre auch, dass durch die enorme Antriebskraft von Achse 1 der Widerstand überwunden wurde und somit alle Zähne weggebrochen sind. _________________ 395. NFF |
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lebouc Captain
Anmeldungsdatum: 17.08.2010 Beiträge: 206
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Verfasst am: Mi Aug 18, 2010 5:24 pm Titel: |
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Aaaah, endlich! Das klingt plausibel, so zahnlos hat Achse 2 natürlich auch nicht mehr so wahnsinnig viel zum Drehen. Danke, ich glaub, ich hab’s verstanden … so schwer ist Physik ja gar nicht.
Um das Ganze mal ein bisschen on topic zu halten: Wenn wir statt eines Zahnrad- jetzt z. B. ein Riemengetriebe hätten, wär Achse 2 das ziemlich egal, oder? _________________ FQ: CFIT |
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xoblio Captain
Anmeldungsdatum: 23.07.2010 Beiträge: 93
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Verfasst am: Mi Aug 18, 2010 6:07 pm Titel: |
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lebouc hat folgendes geschrieben: |
Um das Ganze mal ein bisschen on topic zu halten: Wenn wir statt eines Zahnrad- jetzt z. B. ein Riemengetriebe hätten, wär Achse 2 das ziemlich egal, oder? |
in diesem fall müsste der riemen des ersten räderpaares um die größendifferenz zwischen rad2 achse2 und rad1 achse1 länger sein
aber auch hier würde das werkl sperren, weil das 1.rad auf achse2 gern schnell drehen würde - es aber nicht kann, da rad2 auf achse1 zu groß ist...
das system dreht sich aber, wenn die kleinen räder gleich groß sind, oder???
übrigens hab ich jetzt geschnallt, wo hier die zahnräder sind: jeweils an den innenkreisen der rollen (denn wenn die letzten beiden räder zahnräder wären und direkt aufeinander stünden, dann würden sich die ersten beiden gar nicht berühren - somit würde sich das system doch in eine richtung drehen |
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Forstbewohner Captain
Anmeldungsdatum: 27.05.2010 Beiträge: 242
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Verfasst am: Mi Aug 18, 2010 6:37 pm Titel: |
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xoblio hat folgendes geschrieben: | übrigens hab ich jetzt geschnallt, wo hier die zahnräder sind: jeweils an den innenkreisen der rollen (denn wenn die letzten beiden räder zahnräder wären und direkt aufeinander stünden, dann würden sich die ersten beiden gar nicht berühren - somit würde sich das system doch in eine richtung drehen |
Das System dreht sich (bzw. eher: würde sich drehen) ja auch in eine Richtung. Was die Größenverhältnisse angeht glaube ich auch, dass die beiden großen Räder gleich groß und die beiden kleinen Räder gleich klein sein sollen. Es geht bei dieser Aufgabe, vermute ich, wirklich nur darum zu erkennen, dass es aufgrund der Achsengeschwindigkeiten nicht hinhauen kann. _________________ 395. NFF |
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Jan_1304 Navigator
Anmeldungsdatum: 23.12.2007 Beiträge: 42 Wohnort: nähe Frankfurt |
Verfasst am: Do Aug 19, 2010 12:08 pm Titel: |
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Servus,
könnte bitte jemand, der sie versteht, ein paar Worte zu der Aufgabe mit den vier Hämmern verlieren? Hat die Lösung etwas mit der Drehpunktverlagerung zu tun (falls es überhaupt eine gibt)?
Vielen Dank |
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ShAwN118 Navigator
Anmeldungsdatum: 10.08.2010 Beiträge: 44 Wohnort: Bad Bentheim |
Verfasst am: Do Aug 19, 2010 8:47 pm Titel: |
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[quote="kimster"] Zitat: | 22.)
fliegen?!
Zitat: | 42.)
Unter einer luftdichten Glasglocke befindet sich eine Schale mit Wasser, dessen Temperatur gemessen wird. Nun wird die Luft abgepumpt. Was geschieht zunächst?
Antwort: Das Wasser beginnt zu sieden und die Temperatur fällt. |
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Die Umgebung wird Aufgeheizt , und damit die Umgebung aufgeheizt werden kann muss der Umgebung Energie zugeführt werden, welche der Flüssigkeit als Wärmeverlust entzogen wird.
Ich würde aber mal gerne eine Erklärung zu Nr. 43 haben. |
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lebouc Captain
Anmeldungsdatum: 17.08.2010 Beiträge: 206
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Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 6:11 pm Titel: |
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Die mit dem Echo? Au ja, das ist eine der wenigen, die ich von Anfang bis Ende verstehe. Also: Reflektiert wird der Schall in jedem Fall von der Wand. Wenn du aber direkt vor der Wand stehst und losbrüllst, nimmst du das Echo nicht wahr, weil der Schall viel zu schnell wieder zurückkommt. Du musst dem Schall also ein bisschen Zeit lassen, damit dein Ohr deinen ursprünglichen Ausruf des Erstaunens und dessen Echo auseinanderhalten kann, nämlich:
t = 0,1 s
Das ist schön und gut, gefragt wird aber nach der Entfernung zur Wand. Dazu müssen wir uns erst überlegen, wie viel Strecke wir dem Schall geben müssen, damit er 0,1 s lang beschäftigt ist.
s = c · t ≈ 340 m/s · 0,1 s = 34 m
(c ist die Schallgeschwindigkeit)
Der Schall muss also 34 m zurücklegen. Jetzt wird er allerdings von der Wand reflektiert, d. h. er muss die Entfernung zweimal, also hin und zurück, überwinden. Also ist
d = s/2 = 17 m. _________________ FQ: CFIT |
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charlietango Captain
Anmeldungsdatum: 15.12.2009 Beiträge: 335
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Verfasst am: Mi Aug 25, 2010 11:46 am Titel: |
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könnte mir einer erkären, warum der Wasserspiegel bei der Aufgabe 50 sinkt.
Sollte er nicht gleich bleiben, da der Eiswürfel in absahbarer Zeit schmilzt und das Wasser doch in das vom Eiswürfel verdrängtem Wasservolumen passt. _________________ IC E611 |
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eXaByte Captain
Anmeldungsdatum: 06.06.2010 Beiträge: 90 Wohnort: near FRA |
Verfasst am: Mi Aug 25, 2010 11:58 am Titel: |
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Wenn Wasser gefriert bzw. in dem Fall schmilzt verändert sich das Volumen aber. |
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charlietango Captain
Anmeldungsdatum: 15.12.2009 Beiträge: 335
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Verfasst am: Mi Aug 25, 2010 12:16 pm Titel: |
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bei Denksport Physik gibt es doch eine ganz ähnliche Aufgabe.
Dort schwimmt ein Eisblock im Wasser und wenn man ihn zum schmelzen bringt bleibt der Wasserpegel unverändert _________________ IC E611 |
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eXaByte Captain
Anmeldungsdatum: 06.06.2010 Beiträge: 90 Wohnort: near FRA |
Verfasst am: Mi Aug 25, 2010 12:34 pm Titel: |
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Bei Aufgabe 50 ist der Eiswürfel aber unter Wasser fixiert und schwimmt nicht. |
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charlietango Captain
Anmeldungsdatum: 15.12.2009 Beiträge: 335
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Verfasst am: Mi Aug 25, 2010 12:43 pm Titel: |
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aah habs verstanden danke _________________ IC E611 |
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