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Erfahrungsbericht Ormond Beach Aviation/EASA Flight School
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CrocTom
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 19.02.2010
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: Fr Feb 19, 2010 10:05 am    Titel: Erfahrungsbericht Ormond Beach Aviation/EASA Flight School Antworten mit Zitat

Hallo an alle,

ich bin an einer JAA Ausbildung bei Ormond Beach Aviation interessiert. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Flugschule?

viele Grüße,
Thomas
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pinguair
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Anmeldungsdatum: 14.10.2009
Beiträge: 170

BeitragVerfasst am: Fr Feb 19, 2010 11:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenn mehrere die dort die Ausbildung gemacht haben. Wenn man sich mit den Umständen dort (totales chaos) vertraut gemacht hat gehts... Die Flugzeuge sind sehr schlecht gewartet...

Kann ich nicht empfehlen!

Dann lieber einen anderen Weg wählen:

- UK CAA ATPL Theorie
- FAA PPL
- FAA IR SE
- Stunden aufbauen
- CPL SEP und MEP Kurs in UK machen (mit FAA IR ist das ein reduzierter Kurs) oder diesen Step bei Ormond Beach machen
- IR Conversion in Spanien oder UK (spanien ist billiger und der Test ist einfacher)

Schreib mir doch mal deinen Skype username, kann ich deine Fragen genauers beantworten. Hätte auch eine Adresse einer guten FAA Schule.
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CrocTom
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 19.02.2010
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: Fr Feb 19, 2010 2:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort!

Mein Plan ist eigentlich die PPL Ausbildung komprimiert in den USA zu machen und dann alles weitere modular hier vor Ort in Österreich. Wahrscheinlich wäre eine ab initio Ausbildung besser, aber aus finanziellen Gründen muss ich arbeiten und kann die Ausbildung nur modular machen. Den von dir genannten Weg kenne ich noch nicht, muss ich mir anschauen.
Meinen Skype Namen habe ich im Moment nicht zur Hand, muss ich erst wieder installieren, schicke ich dann später...

Thomas
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agathidium
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Anmeldungsdatum: 05.04.2008
Beiträge: 791

BeitragVerfasst am: So Feb 21, 2010 12:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

siehe auch:

www.florida-flyers.com

Kann ich nur empfehlen.
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MikeE_LOWI
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 23.12.2007
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: Mo Feb 22, 2010 9:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo auch nochmal von offizieller Florida Flyers Seite,
wenn Du ohnehin vorhast, nach dem PPL modular weiterzumachen, ist es kein großer Nachteil, wenn Du zunächst die FAA-PPL erwirbst. Wenn du z.B. unsere Preise mit denen von JAR-Schulen vergleichst wirst du sehen, dass für JAR-Ausbildung in den USA überproportional mehr verlangt wird (zumindest von den "guten" Schulen), du also in der Regel günstiger fährst, wenn du einen FAA-PPL erwirbst und dann nach JAR konvertierst. Einziges Handicap ist, dass du mindestens 100h Gesamtflugerfahrung für die Konvertierung in Österreich benötigst, aber die brauchst Du ja ohnehin in Hinblick auf die CPL/IR. Also warum nicht gleich im Anschluß an die FAA-PPL noch ein bisschen Fliegerurlaub/Hour Building. Außerdem erkennt dir die ACG die US Nachtflugausbildung an, du erfüllst also in Kombination mit dem Hour Building auch gleich die Voraussetzungen um mit dem IR zu starten, mit Ausnahme des AFZ.
Falls du Fragen hast gerne hier im Thread, per PM oder auch telefonisch. Meine Kontaktdaten findest du auf der Florida Flyers Homepage unter Büro Österreich.

Beste Grüße,

Mike
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http://www.florida-flyers.com/
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pinguair
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Anmeldungsdatum: 14.10.2009
Beiträge: 170

BeitragVerfasst am: Mo Feb 22, 2010 10:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

MikeE_LOWI hat folgendes geschrieben:
Hallo auch nochmal von offizieller Florida Flyers Seite,
wenn Du ohnehin vorhast, nach dem PPL modular weiterzumachen, ist es kein großer Nachteil, wenn Du zunächst die FAA-PPL erwirbst. Wenn du z.B. unsere Preise mit denen von JAR-Schulen vergleichst wirst du sehen, dass für JAR-Ausbildung in den USA überproportional mehr verlangt wird (zumindest von den "guten" Schulen), du also in der Regel günstiger fährst, wenn du einen FAA-PPL erwirbst und dann nach JAR konvertierst. Einziges Handicap ist, dass du mindestens 100h Gesamtflugerfahrung für die Konvertierung in Österreich benötigst, aber die brauchst Du ja ohnehin in Hinblick auf die CPL/IR. Also warum nicht gleich im Anschluß an die FAA-PPL noch ein bisschen Fliegerurlaub/Hour Building. Außerdem erkennt dir die ACG die US Nachtflugausbildung an, du erfüllst also in Kombination mit dem Hour Building auch gleich die Voraussetzungen um mit dem IR zu starten, mit Ausnahme des AFZ.
Falls du Fragen hast gerne hier im Thread, per PM oder auch telefonisch. Meine Kontaktdaten findest du auf der Florida Flyers Homepage unter Büro Österreich.

Beste Grüße,

Mike


Hi Mike....
über die UK CAA brauchst du keine konvertierung machen...

Du machst den FAA PPL... danach das FAA IR Se. Dann machst du direkt den JAA CPL (UK ATPL muss vorhanden sein).
Danach gest du nach Spanien oder UK und convertierst das IR zu JAA IR ME oder SE.

Es ist völliger blödsinn den leuten zu erzählen man muss 100 Stunden für einen PPL an Stunden aufbauen... viel sinnvoller ist es den FAA PPL zu machen und direkt danach das FAA IR. Spart man einiges an geld! Dann hat man schon fast die Stunden die man für den JAA CPL benötigt.

PS: wer in den USA trainiert... und auch interresse am Heli fliegen hat kann 10 Stunden cross country auch auf dem Heli fliegen. Bis zu 10 Stunden werden angerechnet. Oft findet man eine Schule die kaum mehr für einen Heli verlangen wie für einen normalen FLieger.

und nochmal ein PS:
Wenn man einen FAA PPL hat... darf glaub ich sogar ein D reg Flugzeug innerhalb Deutschland fliegen! Müsste ich nochmals nachlesen aber ich glaub das ist so.
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CrocTom
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Anmeldungsdatum: 19.02.2010
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: Mo Feb 22, 2010 11:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

danke für die Infos! Mehr als 5 Wochen kann ich nicht weg und deshalb kann ich das Hour Building nicht direkt anschließen. Außerdem möchte ich die Schulung irgendwann im Zeitraum Juli bis Oktober machen und da soll das Wetter in Florida relativ unbeständig sein. Deshalb tendiere ich im Moment dazu das Training in Kalifornien zu machen.

@pinguair: Kannst du mir ungefähr sagen, wie hoch die Gesamtkosten für die Ausbildung nach dem von dir vorgeschlagenem Modell sind?

beste Grüße,
Thomas
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MikeE_LOWI
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 23.12.2007
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: Mo Feb 22, 2010 11:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
wenn man über die CAA fährt, hast du recht, braucht man keine Conversion. Nachdem er aber dezidiert gerne eine JAR-PPL haben möchte, gehe ich davon aus, dass das auch einen Grund hat. Vielleicht möchte er inzwischen auch in AT fliegen oder sogar die Ausbildung in AT fortsetzen. Je nachdem wie man's anstellt (Nebenkosten, verfügbarer Urlaub,...), ist nämlich ein FAA CPL/IR/ME mit CAA conversion nicht zwangsläufig besser/günstiger als FAA PPL und CPL/IR/ME-Ausbildung dann Zuhause fortzusetzen.

Außerdem hab ich nicht von 100h Hour Building geredet, sondern vom Auffüllen auf 100h, wenn er konvertieren möchte. Und übrigens ein bisschen hour building braucht man in der Regel nach dem FAA PPL auch für das IR, da du ja mindestens 50h x/c brauchst. Davon kann eine gewisse Stundenzahl während Ausbildung gemacht werden, ich glaube 25h, müsste ich nachschauen. Bleiben also trotzdem noch 25 vor Ausbildungsbeginn, soviel x/c fliegt selten jemand während der PPL. Außerdem brauchst Du sowieso reines Hour Building in JEDEM Fall, da du 200h TT nach JAR oder 250h TT nach CFR Part 61 für den CPL brauchst. Außer du machst alles in einem Aufwasch nach Part 141 dann brauchst du ebenfalls 200h. Also TT 200 - 50 PPL - 50 IR - ca. 10 ME - 15 IR Conv - 15 JAR CPL (ausser du hast bereits ICAO CPL, aber dann siehe oben) bleiben immer noch ca. 60h Hour Building, ob mit IR oder ohne...

Beste Grüße,

Mike
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wuuusch
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Di Feb 23, 2010 5:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

pinguair hat folgendes geschrieben:
Wenn man einen FAA PPL hat... darf glaub ich sogar ein D reg Flugzeug innerhalb Deutschland fliegen! Müsste ich nochmals nachlesen aber ich glaub das ist so.


Dies wurde mir auch mal erzaehlt, stimmt aber in der Praxis nicht. Ausnahme ist Grossbritannien. Gulf-registrierte Flieger duerfen mit der FAR-PPL innerhalb von britischem Luftraum unter VFR geflogen werden.

Ich selbst bin den Weg FAR IR (uebrigens bei der Konkurrenz in SGJ) und dann Conversion in Spanien gegangen. Im Endeffekt habe ich nicht wirklich gespart. Die preiswerteste Variante ist JAR IR komplett in Spanien oder eventuell auch Deutschland. Allerdings habe ich durch meine IR-Ausbildungen in USA und Spanien viel erlebt und der Spassfaktor war hoch. Ausbildungstechnisch wird auf einem ganz anderen Stand in Spanien geschult; nicht unbedingt besser. In England oder Deutschland waere ich sicherlich zu einem besseren Standard geschult worden. Es war viel Selbstinitiative erforderlich, sowie MCC in Deutschland, um mich auf Airline-Screening-Niveau zu hieven. NDB's habe ich in Spanien lediglich ein oder zweimal geflogen. NDB Holdings Fehlanzeige. Eigentlich immer nur ILS's. In USA wird fast immer nur GPS geflogen, hier und da einen ILS. Das ist nicht das, was in einem Screening in Europa geprueft wird. Hinzu kommt, das Wetter in Spanien und auch Florida ist fast immer gut. Nicht wirklich das, was einen spaeter in Nordeuropa erwartet. Fliege mittlerweile Lufttaxi in GB als FO und bei Schnee, Regen und immer in den Wolken zu fliegen ist was voellig anderers und nicht wirklich das, was ich in der Ausbildung gesehen habe.

Ormond Beach Aviation ist nicht wirklich zu empfehlen. Ganz und gar nicht. Voellig schlecht gewartete Flieger. Unfreundliches Personal. Schrecklich der Laden.

Denen, die die Ausbildung gestueckelt machen wollen, sei gesagt, dass sie sich dadurch fuer viele Airlines, insbesondere im GB-Raum, disqualifizieren. Viele Firmen sehen gerne, wenn modular, bei einem, hoechstens zwei FTO's. Es sei denn, man schafft den Einstieg in die Fliegerei irgendwoanders und wechselt dann. Eine schwierige Entscheidung.

Trotz mancher negativer Aspekte bleibt festzuhalten, das Fliegen in den USA hat mir viel gebracht, insbesondere hat es geholfen mein Fliegerenglisch zu verbesseren. Die allgemeine Luftfahrt in den USA geniesst einen viele hoeheren Stellenwert als in Europa und Stunden sammeln macht viel Spass.

Welche PPL fuer den Einzelnen die richtige ist, ist schwer zu sagen und muss jeder nach Abwaegen aller Punkte fuer sich selbst entscheiden. Was darueber hinaus geht, bedarf noch geauerer Ueberpruefung.

Bei mir hat es am Ende geklappt und ich fliege kommerziell. Aber ich hatte vermutlich auch sauviel Glueck...
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CrocTom
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 19.02.2010
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: Di Feb 23, 2010 7:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antworten!

Vielleicht noch ein paar Infos über mich, meine Pläne und Vorstellungen:

Bin 29 Jahre alt, habe ein technisches Studium (Vermessung und Geoinformation) abgeschlossen und möchte jetzt modular die Pilotenausbildung nebenberuflich machen.
Ziel ist eindeutig ein Beruf im Cockpit, wobei es für mich nicht zwangsläufig Linie sein muss. Würde mich auch sehr für GA interessieren.
Den PPl möchte ich eben geblockt in den USA machen, eventuell auch einen Teil vom Hour Building und den Rest der Ausbildung in Österreich.

Freue mich über weitere Infos!

Grüße,
Thomas
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DaKäptn
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Anmeldungsdatum: 22.03.2003
Beiträge: 249

BeitragVerfasst am: Mi Feb 24, 2010 1:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

wuuusch hat folgendes geschrieben:
In USA wird fast immer nur GPS geflogen, hier und da einen ILS. Das ist nicht das, was in einem Screening in Europa geprueft wird. Hinzu kommt, das Wetter in Spanien und auch Florida ist fast immer gut.


Hi Smile

was du schreibst, hängt eventuell auch von der Schule ab. Eigentlich haben wir in den USA sehr ausgewogen Approaches geflogen. Natürlich viel ILS, aber auch viele VOR Approaches (weil das der typische Anflug auf die Heimatbasis in KVRB war). NDB Appr haben wir auch eher viele geflogen (hauptsächlich in Venice und Lakeland, aber auch andere). GPS war bei uns eher weniger, aber dennoch genug. Sogar Exoten wie Localizer-Backcourse Approaches kamen ab und an mal dran. Sowas findet man meines Wissens in Europa kaum - wenn überhaupt. Also diesbezüglich ist Florida echt super. Man findet (je nach Standort) innerhalb relativ kurzer Flugzeit die verschiedensten Anflugarten.

Vom Wetter her... also wir hatten in Florida nicht wirklich immer gutes Wetter. Von CAVOK konnte oft keine Rede sein. Auf den Flugplätzen musste man sich auf dem Wetterradar im Internet (aviationweather.gov Wink ) teilweise mögliche Routen zwischen den Gewittern suchen - bzw. anhand des Lagebildes entscheiden, ob der Flug überhaupt Sinn macht. Öfters saßen wir mehr als 5 Stunden fest. Waren teilweise sehr interessante Flüge, wobei man viel lernen konnte. Pünktlich zu unserer IFR Zeit war eh schlechtes Wetter und wir bekamen so auch ordentlich viel Wolkenzeit. Es kam öfters mal vor, dass wir den ganzen Flug bis zum Anflug kurz vorm Minimum in den Wolken waren - und das in Florida. Das wird wettermäßig manchmal etwas unterschätzt. Die Turbulenzen waren auch so, dass man sich schon mal den Kopf angeschlagen hat (trotz gut festgezogenem Gurt). Aber vielleicht hatten wir einfach "Glück" auch mal schlechtes Wetter zu haben.

Vereisung... damit kann man in Florida halt keine Erfahrung machen Wink

Das kann ich halt zu USA sagen. Ich war aber in Verbindung einer größeren deutschen Schule drüben im Flugtraining und habe die Ausbildung durchgängig gemacht.
Zu den anderen Wegen kann ich leider keine Erfahrungen beisteuern, aber da hat wuuusch ja schon ausführlich berichtet.

Viele Grüße
Käptn
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wuuusch
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Mi Feb 24, 2010 10:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallihallo, du warst in VRB mit der RWL, richtig?

Scheinbar war das dann bei euch wirlich 'ne Runde anspruchsvoller. Ich war im Februar und Maerz in SGJ und ich war einmal fuer 10 min IMC und ansonsten hier und da mal 'ne Wolke. Gewitter war nicht einmal. Gleiche in Spanien. Die Qualitaet scheint daher wohl bei Flight Safety in VRB besser zu sein.

Dann wiederum muss man sich fragen, ob das fuer einen IR-Schueler so dolle ist, wenn er die ganze Zeit in IMC ist und rumgeschuettelt wird. Ist der Lernfaktor dabei wirklich hoeher? Ich bezweifle es.

Bei mir war es definitiv so, dass ein NDB in Amerika einmal geflogen wurde. Ansonsten gab es ueberwiegend GPS und ILS, hier und da mal VOR. Darauf sollte der Schueler achten, dass er auch NDB's uebt.

In einem Screening in Europa wird VOR oder vor allem GPS nie geflogen. Eigentlich immer steht ein NDB und ILS auf dem Programm. Und ein Screening bestehen zu wollen, ist ja unser aller Anspruch, oder?
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