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Fritz Gast
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Verfasst am: Fr Jan 08, 2010 12:03 am Titel: Zukunftschancen mit ATPL |
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Servus,
ich habe da eine Frage, habe aber in der Forumssuche so nicht direkt eine Antwort darauf gefunden.
Ich bin 30 Jahre alt, Beamter im mittleren Dienst und würde nun gerne den ATPL machen um mir endlich den Wunsch vom Fliegen zu erfüllen. (lieber spät als nie )
Nun geht es bei mir allerdings dienstlich/zeitlich nicht anders und daher würde ich den Schein gern berufsbegleitend machen. Ich wohne im Raum München und da habe ich bisher die BFS Verkehrsfliegerschule in Salzburg und die Munich Flight Academy in München/Augsburg gefunden.
Hat es überhaupt Sinn sowas berufsbegleitend zu machen und wie stehen anschließend mit guter bestandener Prüfung die Chancen einen Job bei einer Airline zu bekommen?
Kennt jemand diese Schulen und kann ein Statement dazu abgeben bzw. kann mir eine andere Möglichkeit im Raum München empfehlen??
Gruß Fritz
P.S. Ein sehr gutes, informatives Forum ist das hier. |
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sukram Captain

Anmeldungsdatum: 26.07.2006 Beiträge: 136 Wohnort: 4km westlich von EDLO  |
Verfasst am: Fr Jan 08, 2010 7:58 am Titel: |
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Es spricht nichts dagegen das ganze berufsbegleitend zu machen.
Letztendlich wirst Du eines Tages die gleiche Lizenz in der Hand halten wie alle anderen. Wenn Du trotz der Ausbildung auch noch Deinem Job nachgehst, kann das ganze sogar wie eine positive Referenz für Deine Belastbarkeit bewertet werden.
Das Problem ist sicherlich Dein Alter, obwohl man mit 30, und sagen wir Du brauchst zwei bis drei Jahre, noch nicht ganz außen vor bist (z.B. bei AB o.ä.). Die Chancen werden aber von Jahr zu Jahr geringer. Wie Du schon sagtest: Lieber späte als nie - dann aber auch lieber jetzt als nie... Im Executive Bereich ist ein fortgeschrittenes Alter oft sogar von Vorteil, denn die meisten Arbeitgeber im Exec Bereich wollen Ihre VIPs nicht irgendwelchen gerade von der Schule kommenden 19 oder 20 jährigen anvertrauen, die die Arbeitswelt noch nicht einmal gesehen haben und vermutlich noch bei Mama im alten Kinderzimmer hausen.
Von daher: Erfüll Dir Deinen Traum. Dir kann ja nichts passieren. Bleibst ja im Job. Und die Erfahrung ist es m. E. allemal wert. |
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Domte Captain

Anmeldungsdatum: 07.08.2007 Beiträge: 2394
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Verfasst am: Fr Jan 08, 2010 1:55 pm Titel: Re: Zukunftschancen mit ATPL |
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Fritz hat folgendes geschrieben: | Servus,
ich habe da eine Frage, habe aber in der Forumssuche so nicht direkt eine Antwort darauf gefunden.
Ich bin 30 Jahre alt, Beamter im mittleren Dienst und würde nun gerne den ATPL machen um mir endlich den Wunsch vom Fliegen zu erfüllen. (lieber spät als nie )
Nun geht es bei mir allerdings dienstlich/zeitlich nicht anders und daher würde ich den Schein gern berufsbegleitend machen. Ich wohne im Raum München und da habe ich bisher die BFS Verkehrsfliegerschule in Salzburg und die Munich Flight Academy in München/Augsburg gefunden.
Hat es überhaupt Sinn sowas berufsbegleitend zu machen und wie stehen anschließend mit guter bestandener Prüfung die Chancen einen Job bei einer Airline zu bekommen?
Kennt jemand diese Schulen und kann ein Statement dazu abgeben bzw. kann mir eine andere Möglichkeit im Raum München empfehlen??
Gruß Fritz
P.S. Ein sehr gutes, informatives Forum ist das hier. |
Moin,
wenn du modular deine Ausbildung neben deinem sicheren Beruf machst dann steht deiner Ausbildung außer dem finanziellen Aufwand eigentlich fast nichts entgegen.
Dir muss aber bewusst sein, dass die Luftfahrt dir nicht unbedingt einen sicheren Arbeitsplatz im Bezug auf die Arbeitsplatzgarantie bieten kann.
Mit 30 Jahren sollte es dir aber schon noch möglich sein eine Airlinerplatz zu ergattern ... hängt aber immer vom Bedarf ab.
Du kannst es jetzt auf verschiedenen Art und Weisen angehen ... am besten du machst mal ein Medical I um zu sehen ob du überhaupt flugtauglich bist und dann bin ich gerne bereit dir verschiedene Wege aufzuzeigen.
Die MFA und die BFS genieseen zweifelhaften Ruf ... gibt es die BFS überhaupt noch?
Von Häusle Air http://www.flugausbildung.de/ hab ich viel posittives gehört (User EDML und Joyflight waren glaube ich dort).
Du kannst aber auch einen ICAO bzw FAA PPL in den Staaten machen, am besten 6 Wochen am Stück einplanen.
Aber wie gesagt als erst ein JAA Medical I und wenn möglich gleich ein FAA Medical III ausstellen lassen (kostet 20 Euro Aufpreis in STR).
Achja vom AMC in Fürstenfeldbruck hört man nicht viel gutes ...
Gruß
Dom _________________ Speed is life - Altitude is life insurance!
Anything that is unrelated to elephants is irrelephant. |
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Fritz Gast
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Verfasst am: Fr Jan 08, 2010 2:52 pm Titel: |
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Servus,
danke schon mal für die Antworten.
Habe mit der MFA telefoniert und gefragt wie es so abläuft und das ich vorher noch gerne mein Englisch an der VHS auffrischen möchte. Da meinte die zu mir: "Dies ist nicht nötig. Das bischen Luftrecht und das Sprechfunkzeugnis kann man so lernen. Der Rest ist learning by doing im Berufsleben."
Naja......
Hat jemand noch einen guten Tipp bzgl. der Finanzierung?? Im mittleren Dienst ist das Gehalt nicht gerade üppig und vor allem nicht als Alleinverdiener, der gerade Vater geworden ist. Da wird es eng zum Monatsende.
Ich habe mir das so gedacht: Bis Mitte/Ende diesen Jahres Englisch an der VHS und dann berufsbegleitend den ATPL. Dann sollte ich Anfang 2013 mit knapp 34 fertig sein. Bis dahin hoffe ich auf einen Wirtschaftsaufschwung und entsprechende Chancen für mich.
Habe jedoch noch 2 kleine Probleme. Die meisten Airlines wollen über 500h oder ein entsprechendes TR sowie Abitur. In der Ausbildung komme ich jedoch nur auf knapp 300h. Weiterhin habe ich nur den Realschulabschluß + abgeschl. Berufsausbildung zum Elektroinstallateur. Hat jemand da eine Lösung oder Erfahrungswerte?
Danke!
Gruß Fritz |
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Domte Captain

Anmeldungsdatum: 07.08.2007 Beiträge: 2394
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Verfasst am: Fr Jan 08, 2010 3:32 pm Titel: |
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Moin,
Englisch ist leider nicht `overrated´ sondern ein tägliches muss ... ein Großteil deiner Lernunterlagen wird auf englisch sein ... den Funk kann man tatsächlich so während der Ausbildung lernen weil es Standardphrasen sind.
Finanzierung ist schlecht ... vielleicht ein Kredit, als Beamter müsstest du da gute Chancen haben .
Vielleicht auch noch ab initio bei AB oder Swiss European, braucht man aber eine Fachhochschulreife dafür, ob Realschule + Ausbildung = Fachhochschule ist ?
Der Schweinezyklus der Luftfahrt ist leider unberechenbar ... im Moment stellen ein paar Firmen ein und andere entlassen ... time will tell.
Wenn die Zeiten für die Ready Entries wieder besser sind dann werden die Mindestanforderungen auch wieder runtergehen, im Moment ist es eben eine Art Schutz gegen die vielen fertigen Flugschülern mit 200+X Stunden.
Nach deiner Ausbildung solltest du so um die 200-230 Stunden haben.
Gruß
Dom _________________ Speed is life - Altitude is life insurance!
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MrHenry20 Captain

Anmeldungsdatum: 25.06.2009 Beiträge: 124
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Verfasst am: Do Jan 14, 2010 10:35 pm Titel: |
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Servus!
Hab' mir die MFA mal angesehen. Eine Flugschule die in einer Wohnung in Mü-Harlaching untergebracht ist, ist für mich einfach wenig glaubwürdig. Zudem der ständige Transfer MUC-Augsburg (um zum fliegen zu kommen) kostet letzten Endes 'ne Menge zusätzlicher Kohle. Für mich war das ab dem Moment kein Thema mehr.
Alternative für Augsburg wäre die Schwabenflug, die sitzt direkt am Airport da. Theorie und Praxis - alles unter einem Dach. Fand die Leute da wirklich nett. Aaaber: Da Augsburg kein Verkehrsflughafen mehr ist seit dem Wegzug von Augsburg Airways und die Infrastruktur dort doch irgendwie wenig hergibt (natürlich ist alles was man nur braucht vorhanden!), war das für mich dann auch weniger mehr ein Thema. Nebenbei noch bemerkt gab es keinerlei Hilfe bei der Finanzierung, mit Ausnahme einer völlig bescheuerten, bei der man sich dusslig gezahlt hätte. Also auch wieder nichts für einen wie mich, der das Geld nicht von Mama und Papa bekommt.
Thema BFS: Toller Airport, toll aussehende Schule, mittelgroße Schulungsflotte (10 LFZ + 14 neue C162 im anrollen) und die größte FTO in Österreich!! Circa 180 Pilot Student pro Jahr, durch die ein sehr schmeichelhafter Ausbildungspreis von 56,5k € generiert werden kann. Obendrein hat es mit der Salzburger Oberbank eine Kooperation einer m.M.n. unschlagbar günstigen Finanzierung. Diese erfordert zwar im Gegensatz zur InterCockpit eine Bürgschaft oder sonstige Absicherung, aber für wen das kein Problem ist der bekommt dann dafür billiges Geld geliehen.
Ein Freund von mir hat den ATPL bei BFS sehr zielstrebig angegangen und ihn innerhalb von 13 Monaten bekommen - Respekt!
Natürlich ist nicht alles klasse wie es auf den ersten Blick scheint! Auch bei der BFS ist nicht alles toller Sonnenschein. Passiert nun mal bei so vielen Students und in der Schule arbeiten halt auch boß Menschen. Dafür gibt es jetzt eine Arbeitsgruppe, um mit verschiedenen Dingen und in Zusammenarbeit mit dem hausinternen QM neue Wege zu finden. Ich beteilige mich auch in dieser Gruppe. Ich hab' so viele Dinge gelesen hier und in anderen Foren. Und über alle FTOs in Salzburg wurde immer nur schlecht geredet. Liegt aber vllt auch daran, daß viele Leute die Kohle auf den Tisch legen und dann erwarten, daß sie den Schein bekommen. Der Ansicht bin ich nicht. Die Erfahrung die mein Spezi hier gemacht hat, reichten für mich aus, an etwas anderes zu glauben als immer nur das Negative zu sehen. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Und irgendwann muß auch mal Schluß sein mit all den Gerüchten über die BFS. Oder wären sonst alle neuen Students dumm und dämlich, hier ihr Geld zu investieren um dann nur unzufrieden zu sein?! Es hat hier letztes Jahr auch schon Leute gegeben, die vor Ende der Ausbildung schon einen Airline-Vertrag in Händen hielten.
Und mit der Aufrüstung der Flotte, dem nun erweiterten QM und einem zweiten Simulator im Haus sehe ich besseren Zeiten entgegen. Dann muß man sich auch nicht mehr aufregen, wenn mal ein Flug ausfällt, weil die Maschine in der Wartung steht. Passiert aber leider auch mal gelegentlich, damit muß man rechnen.
Außerdem: Fliegen in den Alpen!!!! Wow, was für ein Gefühl!! Und man bleibt ständig mit der Großluftfahrt verbunden hier, die umliegenden Flugplätze sind erschwinglich mit den Landegebühren und das Leben in Salzburg kostet im Gegensatz zu z.B. Frankfurt (IC) vllt mal die Hälfte. Bei der IC sind im übrigen auch schon Leute wieder gegangen weil sie nicht zufrieden waren. Das mit der Zufriedenheit wird also überall mal gut, mal schecht sein. Ist halt so, wenn viele Menschen auf einem Haufen zusammenkommen - da hat jeder so seine eigene Einstellung.
Anyway: Ich hätte auch die Wahl gehabt, zur IC zu gehen, da ich den GAPF-Test vorab gemacht habe. Habe mich dagegen entschieden, da für mich die IC-Vorzüge nicht ausreichend waren bzw. nicht garantiert. Aufgrund der Erfahrung meines Spezls hat die BFS meinen Zuschlag bekommen. Ob es mir an der IC oder Schwabenflug oder MFA letztlich besser gewesen wäre, könnte ich erst sagen wenn ich den ATPL dort auch gemacht hätte.
Bei Fragen.... immer gerne wieder
Happy landings
Edit: Achso, das wichtigste zu Deinem Post fast vergessen: Die Ausbildung geht bei der BFS selbstverständlich auch berufsbegleitend. Da wird vollstes Verständins drauf genommen, das ist überhaupt kein Problem. Mach's doch am besten wie bei Deinen anderen Recherchen auch einmal, ruf' mal hier an oder komm' am besten auch mal vorbei und ich zeig' Dir alles.. |
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Pascal Captain

Anmeldungsdatum: 26.01.2007 Beiträge: 1522
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Verfasst am: Fr Jan 15, 2010 8:18 pm Titel: |
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Zitat: | Landegebühren und das Leben in Salzburg kostet im Gegensatz zu z.B. Frankfurt (IC) |
Glaubst du ernsthaft weil IC in Frankfurt ihren Sitz hat fliegen die dort mit ihren fliegenden Jogurtbechern an und zahlen Gebühren? |
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EDML Moderator

Anmeldungsdatum: 19.09.2007 Beiträge: 4193
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Verfasst am: Fr Jan 15, 2010 10:31 pm Titel: |
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Pascal hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Landegebühren und das Leben in Salzburg kostet im Gegensatz zu z.B. Frankfurt (IC) |
Glaubst du ernsthaft weil IC in Frankfurt ihren Sitz hat fliegen die dort mit ihren fliegenden Jogurtbechern an und zahlen Gebühren? |
Genau: 10 Platzrunden = 2.500 EUR
Gruß, Marcus |
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Fritz Gast
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Verfasst am: So Jan 17, 2010 1:29 am Titel: |
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Servus,
danke erstmal für die vielen informativen Antworten.
Wie schaut es eigentlich im Bereich Cargo aus? Ist dort auch ein Pilotendefizit? Kann ich ohne Probleme mit der ATPL auch Cargo fliegen und meine ATPL entsprechend ohne Probleme verlängern?
Gruß Fritz |
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EDML Moderator

Anmeldungsdatum: 19.09.2007 Beiträge: 4193
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Verfasst am: So Jan 17, 2010 3:08 am Titel: |
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Im Cargo Bereich ist es noch schwieriger.
Da Cargo sehr anspruchsvoll ist (Überwiegend Nachts, Langstrecken, fast immer maximales Gewicht, teilwese abgelegene Flugplätze) werden hier überhaupt keine "Anfänger" genommen. Unter 1500h läuft da gar nichts.
Die Lizenz ist aber die gleiche.
Gruß, Marcus |
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flapfail Goldmember

Anmeldungsdatum: 23.03.2008 Beiträge: 6910 Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb  |
Verfasst am: So Jan 17, 2010 10:10 am Titel: |
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Fritz hat folgendes geschrieben: | Servus,
danke erstmal für die vielen informativen Antworten.
Wie schaut es eigentlich im Bereich Cargo aus? Ist dort auch ein Pilotendefizit? Kann ich ohne Probleme mit der ATPL auch Cargo fliegen und meine ATPL entsprechend ohne Probleme verlängern?
Gruß Fritz |
Es gibt auch kleine Firmen, die Cargo befördern (manchmal auch nur mit kleinen Turboprops), ebenso Unternehmen, welche meist nur Blutproben welche Radioaktiv bestrahlt wurden befördern, da könnte man es z.B. auch versuchen. Deren "Ansprüche" sind nicht so hoch wie Lufthansa´s Cargo beispielsweise (1500h für ihre MD11) |
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EDML Moderator

Anmeldungsdatum: 19.09.2007 Beiträge: 4193
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Verfasst am: So Jan 17, 2010 1:24 pm Titel: |
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Das ist richtig - damit ist man dann aber wirklich am untersten Ende der Nahrungskette angekommen:
- Wenig Geld
- Kleines altes Gerät (Oft sehr alte Kolbenzweimots)
- Harte Bedingungen (Wetter, OPS)
Außerdem kommt man mit den Stunden die man da sammelt nicht viel weiter, da es nicht auf Verkehrsflugzeugen läuft ...
Gruß, Marcus |
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