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bastipilot Navigator

Anmeldungsdatum: 01.11.2009 Beiträge: 33
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Verfasst am: Fr Nov 13, 2009 7:28 pm Titel: Psychisches Problem Flügen |
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Zuletzt bearbeitet von bastipilot am Fr Apr 17, 2015 9:57 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Manuel233 Captain

Anmeldungsdatum: 25.05.2008 Beiträge: 167
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Verfasst am: Sa Nov 14, 2009 1:00 pm Titel: |
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Ich selber war noch nicht bei den Tests und kann dir deshalb eigentlich keine Antwort auf deine Frage geben. Aber wundert es mich ein bischen, dass jemand der beim Fliegen (insbesondere während des take-Offs) ein mulmiges Gefühl hat überhaupt Pilot werden möchte. Piloten müssen bereit sein in Gefahrensituation eingreifen zu können und schnell handeln zu können. Wenn jetzt aber jemand im Cockpit sitzt, der schon bei gewöhnlichen Take-Offs jeglicher Art etwas "Angst" hat, dann möchte ich lieber nicht wissen, wie das dann bei einem Ernstfall wäre. Oder bei einem Landeanflug bei etwas stärkeren Turbulenzen... Ich verstehe das einfach nicht. Warum genau möchtest du Pilot werden? Wahrscheinlich nur des Geldes wegen, oder? Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass du den Beruf ausüben möchtest, weil du vom Fliegen fasziniert bist... Denn dann hättest du sicherliche keine Nervösität beim Fliegen.
Ich würde dir raten deine Berufswahl nochmal genau zu überdenken. Und wenn es wirklich nur des geldes wegen wäre (was ich dir keineswegs unterstellen will), dann kann ich dich insofern beruhigen, als das du auch in vielen anderen Berufen gleich viel oder mehr verdienen kannst. Vielleichtnicht gleich zu Beginn, aber möglich ist es. Stelle dir doch mal die Frage, ob dir das Geld wirklich wert ist jeden Tag mehrere Male mit Angst in ein Flugzeug zu steigen... Und dann auch noch die Verantwortung für viele viele Menschen tragen... |
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Ju02 Captain


Anmeldungsdatum: 04.08.2009 Beiträge: 319 Wohnort: Berlin  |
Verfasst am: Sa Nov 14, 2009 2:40 pm Titel: |
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Manuel233 hat folgendes geschrieben: | Piloten müssen bereit sein in Gefahrensituation eingreifen zu können und schnell handeln zu können. |
Stimme ich dir voll und ganz zu.
Zitat: | Und wenn es wirklich nur des geldes wegen wäre (was ich dir keineswegs unterstellen will) |
Na dann ist ja gut.
Zitat: | Warum genau möchtest du Pilot werden? Wahrscheinlich nur des Geldes wegen, oder? |
Zitat: | Denn dann hättest du sicherliche keine Nervösität beim Fliegen. |
Meine Tante hat eine Apfelallergie. Weißt du, was sie am liebsten isst?
Manuel233 hat folgendes geschrieben: | Stelle dir doch mal die Frage, ob dir das Geld wirklich wert ist jeden Tag mehrere Male mit Angst in ein Flugzeug zu steigen |
bastipilot hat folgendes geschrieben: | betrete ich ... das Flugzeug vollkommen freiwillig. ... KEINE Flugangst. |
Zitat: | ... dann kann ich dich insofern beruhigen, als das du auch in vielen anderen Berufen gleich viel oder mehr verdienen kannst. |
...
Manuel, wenn es bei der LH nicht klappt, wirst du dann auch Pilot? Denn mir kommt es so vor, als würde es speziell dir um den Geldfaktor gehen.
Zurück zum konkreten Topic: Mein Rat wäre, herauszufinden woher dieses mulmige Gefühl rührt. Ist es mulmig in Form von Besorgnis oder ist es eine Art der Vorfreude? Aus persönlichen Erfahrungen kann ich bestätigen auch nicht wie in die U-Bahn einzusteigen (als Vielflieger). Allerdings handelt es sich bei mir schlicht um Freude.
Natürlich wäre es interessant zu wissen, welche Punkte sich bei dir auf der Pro-Seite befinden. Aber, auch wenn es auf Unverständnis stoßen mag, finde ich es vollkommen legitim aus finanziellen Aspekten Pilot zu werden. Warum auch nicht? Wer mit Herzblut dabei ist, fühlt sich zwar ein wenig betrogen. (Warum soll jemand im Cockpit sitzen, der das Fliegen nicht so liebt, wie ich es tue?) Aber letztendlich gehören die Besten ins Cockpit und die suchen sich die Airline nunmal selbst.
Edith sagt: Jetzt habe ich doch glatt vergessen, auf die ursprüngliche Frage einzugehen
An dieser Stelle bin ich einfach mal so frei und stelle eine Gegenfrage. Basti, angenommen du wärst Auswahlkapitän und vor dir würde jemand sitzen, der von mulmigen Gefühlen bei einer entscheidenden Phase erzählt. Was wäre eine verantwortungsvolle Entscheidung? In anbetracht der verschiedenen Faktoren:
- ist der Kandidat fähig die Ausbildung erfolgreich zu durchlaufen?
- kann man ihm die Mitverantwortung für mehrere Hundert Passagiere, täglich auf's Neue, übertragen?
- wird er in Notsituationen dem Entscheidungsdruck psychisch standhalten?
Wie würdest du Entscheiden, im Sinne deiner Firma, mit (~) 7000 Bewerbern in der Hinterhand?
Zu der Frage, was passiert, wenn sie es rausbekommen: Hast du vor es zu verheimlichen? Ich spekuliere mal, dass sobald die Psychologen auch nur annähernd den Verdacht hegen, du könntest etwas verschweigen, werden sie dich in die Mangel nehmen. Lügst du, bist du mit Sicherheit raus. Kommen sie nicht drauf, was es ist, wirst du wohl mit der Begründung: Es konnten leider nicht alle Fragezeichen geklärt werden. nach Hause geschickt.
Dennoch möchte ich dir hier nicht jegliche Hoffnungen nehmen. Du bist noch jung und hast genügend Zeit an dir zu arbeiten. Natürlich nur, wenn die Prioritäten da sind. _________________ Im Raumfahrtzeitalter wird der Mensch in der Lage sein, in zwei Stunden um die Welt zu fliegen - eine Stunde Flugzeit und eine Stunde Anfahrt zum Flughafen. |
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bastipilot Navigator

Anmeldungsdatum: 01.11.2009 Beiträge: 33
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Verfasst am: Sa Nov 14, 2009 5:59 pm Titel: |
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Zuletzt bearbeitet von bastipilot am Fr Apr 17, 2015 9:58 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Scoop Captain


Anmeldungsdatum: 26.07.2006 Beiträge: 1145 Wohnort: Muc  |
Verfasst am: Sa Nov 14, 2009 6:14 pm Titel: |
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bastipilot hat folgendes geschrieben: | Und meine Frage an euch war nun, ob und wie man sich die Nervosität abgewöhnen kann und wie weit sie einen einschränkt. |
Probier's aus! Flieg ne Runde um die Welt. Wenn's geht mit Lufthansa bitte. Damit würdest Du auch gleich einen Beitrag zur Erholung der Wirtschaft und Verkürzung der Wartezeit leisten.
Viel Erfolg! |
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Manuel233 Captain

Anmeldungsdatum: 25.05.2008 Beiträge: 167
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Verfasst am: Sa Nov 14, 2009 11:26 pm Titel: |
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@Ju02: Ja auch dann möchte ich versuchen Pilot zu werden... Seit Jahren arbeite ich darauf zu und setze alles daran diesen Traum zu verwirklichen. Und sollte es bei der LH nicht klappen (was ich natürlich nicht hoffe), dann werde ich es auf jeden Fall noch bei Swiss und AirBerlin versuchen... Notfalls würde ich auch Singapore Airlines oder Emirates in Betracht ziehen, doch brauche ich dafür malaysische o.ä. Staatsbürgerschaft die ich nicht habe... Eine selbstfinanzierte Ausbildung kommt für mich aus kostengründen nur leider nicht infrage... Aber eig denke ich, dass ich mich vor dir hier überhaupt nicht rechtfertigen muss... Denn ich habe nur geäußert, was für mich aus seinem Beitrag hervorging. Denn wenn ich auch nur die kleinste Flugangst hätte, dann würde ich garantiert nicht auf die Idee kommen Pilot werden zu wollen. Also habe ich nach einem Grund gesucht für solch einen Menschen den Berufswunsch zu haben... Und da erschien mir der finanzielle Aspekt nunmal am wahrscheinlichsten... Aber zum Glück lag ich da ja falsch
Ich wünsche dir (bastipilot) natürlich alles Gute und das du deine "Flugangst" in den Griff bekommst. Hast du dich schonmal auf der Homepage von Jochen Schweitzer umgeschaut? Dort kann man (wenn auch teure) Simulatorflüge machen. Vielleicht hilft dir das ein wenig von der Angst loszukommen und da könntest testen wie das Gefühl ist, wenn du selbst die verantwortung trägst!? Ansonsten kann ich dir noch empfehlen einfach mal öfter kurze Strecken zu fliegen. Dann kriegst du auch ein Gefühl für das ganze und gewöhnst dich an das Prozedere. Vielleicht verlierst du das bsichen Angst Empfehlen kann ich dir einen FLug mit RyanAir (auch wenn ich mit denen eig nicht mehr fliege, da ich deren Politik nicht mag) nach London. Habe ich vor einiger Zeit uach mal gemacht. Habe für Hin- und Rückflug 17 Euro (inkl. aller Zuschläge) gezahlt und hatte einen schönen Tag in London (suuuper Stadt... war ne Tagesreise ~10h in London). Mit Essen und allem hat mich der Tag um die 50 Euro gekostet... okay abgesehen von "unnötigen" Einkäufen dort
Alles Gute  |
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sky_girl08 Captain

Anmeldungsdatum: 22.04.2009 Beiträge: 526 Wohnort: Rum  |
Verfasst am: So Nov 15, 2009 9:32 am Titel: |
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Hallo...
@Manuel, ich musste sowas von grinsen als ich in dem Thread über Ryanair las... ich kenne so viele Leute die über Ryanair lästern, das könnte fast so rüberkommen wie "wenn du Ryanair überlebst brauchst du vor allem anderen keine Angst mehr haben"...
wobei, mit 17 Euro ist das echt empfehlenswert... und garantiert risikoloser als einmotorig selbst nach London zu fliegen
@bastipilot
Im Prinzip gibst du durch Eröffnung dieses Threads gar nichts preis. Kein Prüfer kann wissen, wer hinter deinem Nickname steckt. Es sei denn du gibst im Profil Namen und Addresse an, und dann bist du selbst Schuld.
Genauso übrigens wenn du bereitwillig die Testleute über dein Problem informierst. Verzeihung, wenn ich das jetzt so drastisch sage, aber wenn du das tust gehörst du meiner Meinung schon allein dafür rausgschmissen. Ich bin, wenn ich als Passagier in einem Flugzeug sitze nicht übermäßig ansprucksvoll, auch gegenüber den Piloten nicht. Ich wünsche mir normalerweise nur, dass sie wissen, wie man das Flugzeug einigermaßen sicher in die Luft und als ganzes wieder runter bringt. Und ich wünsche mir, dass sie ein gewisses Mindestlevel an Intelligenz mitbringen. Also im Klartext: Wenn ich wüsste, dass mich ein absoluter Döskopp durch die Gegend fliegt, wäre ich als Pax einigermaßen beunruhigt. Und wenn einer zu den DLR-oder sonstigen Prüfern hingeht und erklärt, "Leute, ich will Pilot werden, aber ich hab halt ein Bisschen Flugangst", dann hat sich derjenige für mich als absoluter Döskopp geoutet. Du glaubst wohl nicht ernsthaft, dass die, wenn sie ein paar hundert potentielle Bewerber zur Verfügung haben, ausgerechnet den einen mit Flugangst herausklauben werden???
Zu dem was Ju-52 zu den Psychologen gesagt hat: Ich habe wenig Vertrauen in deren Treffsicherheit. Mir hat einmal ein Psychologe von der Tyrolean attestiert, ich sei "wahrscheinlich nicht belastbar". Zumindest nicht belastbar genug für den Pilotenberuf. Er hat leider nicht genau spezifiziert was er damit eigentlich meinte... Nun, ich habe danach innerhalb von einem Jahr Instrument Rating gemacht, nebenbei stidiert und gearbeitet... okay, zuweilen musste ich die eine oder andere Nacht den Schlaf eben auslassen, aber es ging auch immer irgendwie... ABER NEIN DER HERR PSYCHOLOGE WAR DER MEINUNG ICH BIN NICHT BELASTBAR... *andiedeckegeh*
ich halte es für unmöglich einen Menschen den man gerade mal einen Tag lang kennt, sofort zu beurteilen. Und "Es konnten leider nicht alle Fragen geklärt werden" ist nichts mehr als eine - wenn auch ziemlich fragwürdige - Erklärung um jemanden abzuspeisen den man nicht haben will.
Und wenn es jemand wirklich gut macht, kann der jedem Psychologen was vormachen. Sieh dir doch mal Filme mit wirklich guten Schauspielern an. Könnte man nicht glauben, all die Gefühle die sie uns vormachen wären echt? So echt, dass wir selbst zuweilen weinend vorm Fernseher sitzen (ok zumindest manche Leute) weil die Szene so berührend ist? Und in Wirklichkeit ist doch alles nur fake!
Also, wenn ich trotz Flugangst Pilot werden wollte würde ich es nicht erwähnen. Genausowenig wie ich meine Höhenangst erwähnen würde (ja, ich mag keine hohen Aussichtstürme... mit Flugzeugen hatte ich nie ein Problem)
ABER: du bist jetzt 14 Jahre, du hast noch (relativ) lange Zeit. Zeit um dich über die ganze Pilotensache zu informieren, Zeit um mit dem "mulmigen Gefühl" fertig zu werden.
Ich muss sagen, so wie du es beschrieben hast sehe ich auch nicht wirklich ein Problem. Wenn dir das Fliegen selbst Spaß macht, wie du ja schon gesagt hast. Das ist genauso, wie es auch Schuspieler oder sonstige Bühnenstars gibt die mit Lampenfieber zu kämpfen haben - und trotzdem ihren Beruf lieben. Checklisten lesen beim Start hat übrigens eine beruhigende Wirkung
So jetzt hab ich euch vorerst mal genug zugetextet...
LG Sonja _________________ to fail is hard, but still much better than never having tried |
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joyflight Captain

Anmeldungsdatum: 13.08.2009 Beiträge: 2166 Wohnort: München  |
Verfasst am: So Nov 15, 2009 10:45 am Titel: adrenalin |
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hi basti,
vorredner haben schon ne menge gesagt, über flugangst und auslegung.
aus meiner bescheidenen erfahrung beschreibst du aber gar nicht dieses "problem". du erwähnst ja selber erstmal ein "mulmiges gefühl". und dieses bezieht sich auf körperliche reaktionen die völlig "normal" sind, wenn dein gleichgewichtssinn und dein popometer in deinem jungen alter damit konfrontiert werden.
mein körper hat beim ersten flug mit schlimmer übelkeit reagiert - kotzen hab ich mir gerade noch so verdrückt, aber auch nur, weill wir irgendwann dann schnell gelandet sind.
heute bin ich glücklicher atpl'ler, und u a damit beschäftigt menschen die flugangst zu therapieren.
hintergrund der körperlichen reaktionen sind 2 faktoren: dein gleichgewichtssinn ist für wackelige sachen, speziell drehungen um mehrere achsen gleichzeitig, nicht ausgelegt (lernst du später über pilot's vertigo). er (dein körper) ahnt schon, dass was "komisches" auf ihn zukommt, und schüttet ein bisschen mehr adrenalin aus.
diese physikalischen reaktionen beeinflusst/verarbeitest du in einem 2. schritt mit deiner psyche: manche menschen steigern sich negativ rein, manche "interpretieren" das als vorfreude (und das ist mit etwas training / erfahrungen sogar austauschbar). tatsache ist, kurz vor dem fliegen bis zum abheben haben die meisten wohl einen etwas erhöhten adrenalinspiegel - es hängt psychologisch nur davon ab was man daraus macht.
und so wie du die sache angehst - du fühlst dich schon wohl im reiseflug - machst du alles richtig
also brauchst gar keine angst haben vor den psychologen, denn bei dir ist es nachgewiesenermassen die einfache vorfreude auf's fliegen. dabei ist einem flugschüler adrenalin sogar behilflich, schliesslich hat gott uns dieses hilfsmittel nicht umsonst gegeben.
solltest du referenzen brauchen, oder gar einen kleinen "trainingsflug" - meld dich bei mir (siehe homepage). ich hab sogar erfolge in umkehrung von pathologischer flugangst in "normale vorfreude" nachzuweisen, u a eine psychologin.
viel erfolg und allzeit viel spass mit der fliegerei,
udo _________________ http://www.facebook.com/groups/pilotsandstudents/ |
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D.Düsentrieb Captain

Anmeldungsdatum: 19.03.2007 Beiträge: 599 Wohnort: EHBK  |
Verfasst am: So Nov 15, 2009 5:25 pm Titel: |
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Es gab hier schon mal einen ähnlichen Thread hier in diesem Forum. Allerdings war dieser positiver und es haben andere bestätigt dass was du beschreibst völlig normal ist. Aufgeregtheit und Angespanntheit sind meinesachtens ganz normale Reaktionen deines Körpers aufs Fliegen. Wie mein Vorredner schon sagte, ist die Frage wie man damit umgeht. Solange Du dich dadruch nicht in eine echte Angst hineinsteigerst, sehe ich kein Problem. Zudem wirst du ja auch noch nicht hunderte male geflogen sein. Lampenfieber ist bei allen DIngen, die man nicht so häufig macht, völlig normal. |
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Lelinator Captain

Anmeldungsdatum: 02.11.2008 Beiträge: 72
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Verfasst am: So Nov 15, 2009 9:36 pm Titel: |
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Zuletzt bearbeitet von Lelinator am Mo Jan 24, 2011 1:58 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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miss_sophie Gast
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Verfasst am: Mo Nov 16, 2009 6:31 pm Titel: |
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lol flieg halt bissl mehr herum etc dann geht des schon von ganz allein weg.
was du beschreibst hat mit flugangst nix am hut
konzentrier dich auf die schule, lern , bereite dich vor, mach dein ding, aber mach dich um himmels willen nicht verrückt, und stempel sowas nich mit einem hauch von flugangst ab das würde ich schon mal gar nicht meinen zukünftigen arbeitsgebern preisgeben!
viel glück. |
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flapfail Goldmember

Anmeldungsdatum: 23.03.2008 Beiträge: 6910 Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb  |
Verfasst am: Di Nov 17, 2009 2:37 pm Titel: |
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miss_sophie hat folgendes geschrieben: | lol flieg halt bissl mehr herum etc dann geht des schon von ganz allein weg.
was du beschreibst hat mit flugangst nix am hut
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genau
ein bischen mulmig darf einem schon werden beim fliegen, und zum glück gibts ja auch einen zweiten vorne, der einem hilft....  |
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