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ATPL-Flugschulen
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Christoph14.2
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 14.08.2009
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Fr Aug 14, 2009 10:40 am    Titel: ATPL-Flugschulen Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

wie ihr schon an meiner Signatur sehen könnt, bin ich mit den gängigen Auswahlverfahren jetzt leider am Ende. Gerade vor ein paar Minuten kam die Absage von Swiss.
Noch etwas niedergeschlagen, aber nicht minder zielgerichtet habe ich beschlossen, meine Ausbildung jetzt selbstfinanziert durchzuziehn. Allerdings finde ich den Flugschulen- und Kostenjungle nicht gerade aufschlussreich. Bei Intercockpit war ich bereits beim Infotag, wirkt alles sehr modern allerdings auch sehr teuer.
Vllt könntet ihr mir eine Flugschule empfehlen?
Was ich bin: 20, Abiturient, keine Flugerfahrung
Was ich suche: ATPL ab initio Ausbildung in Dtl
schön aber kein Muss wäre natürlich etwas in der Nähe zu finden (da ich aus Aschaffenburg bin bot sich IC ja an...)

lg
Christoph
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Bungee
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: Fr Aug 14, 2009 10:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

zwischenfrage nicht zum thema:
hast du dir mal gedanken gemacht warum die liste in deiner signatur in jeder zeile mit fail endet?
oder gedanken gemacht ob die 60k taler nicht vllt besser in ein sportwagen und ein studium investiert wären?

so long
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Domte
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Anmeldungsdatum: 07.08.2007
Beiträge: 2394

BeitragVerfasst am: Fr Aug 14, 2009 10:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Christoph,

muss es unbedingt eine ab initio Ausbildung sein, oder kann es auch eine modulare Ausbildung mit Aufenthalt im Ausland sein? Macht IC und FCA auch nicht anders. Im Ausland fliegen ist eben einiges kostengünstiger Laughing . Sonst musst du mit 60-70k nur für die Ausbildung rechnen Shocked .


Gruß
Dom
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Christoph14.2
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Anmeldungsdatum: 14.08.2009
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Fr Aug 14, 2009 3:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

um ehrlich zu sein, dachte ich, dass die IC-Ausbildung ab initio wäre... prinzipiell ist mir das IC-Konzept natürlich recht, es würde also auch nichts gegen eine modulare Ausbildung sprechen.
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Domte
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Anmeldungsdatum: 07.08.2007
Beiträge: 2394

BeitragVerfasst am: Fr Aug 14, 2009 3:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Christoph14.2 hat folgendes geschrieben:
um ehrlich zu sein, dachte ich, dass die IC-Ausbildung ab initio wäre... prinzipiell ist mir das IC-Konzept natürlich recht, es würde also auch nichts gegen eine modulare Ausbildung sprechen.

Ich glaube du hast die zwei Begriffe noch nicht ganz verstanden.

ab initio Arrow vom Fußgänger zum Piloten (alles am Stück und aus einer Hand)

modular Arrow vom Fußgänger zum Privat Piloten, zur ATPL Theorie zur IFR/ME Ausbilung, zum CPL (frozen ATPL) - du machst alles schrittweise mit verschiedenen Anbietern (selbstorganisiert)

Gruß
Dom
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Christoph14.2
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Anmeldungsdatum: 14.08.2009
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Fr Aug 14, 2009 5:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dann hab ich es doch verstanden, dann ist aber IC ab initio...
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D-EEOP
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Anmeldungsdatum: 04.05.2006
Beiträge: 390
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Sa Aug 15, 2009 3:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bungee hat folgendes geschrieben:
hast du dir mal gedanken gemacht warum die liste in deiner signatur in jeder zeile mit fail endet?


Ich glauben, nein, ich bin mir SICHER, dass er sich das gut überlegt hat, bei der Summe, die so ne Ausbildung kostet.

Ich weiß wovon ich rede, geht mir nämlich genau so.

Okay, Air Berlin hab ich nicht versucht, aber an sonsten sieht meine Laufbahn (wenn mans so nennen will) genau so aus, siehe Sig.

Ich hab mir natürlich auch gedanken gemacht, ob ich wirklich geeignet bin, nachdems bei Stufe III net geklappt hat.

Hab dann mit n paar Leuten gesprochen und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ichs privat mach.

Und um zurück zum Thema zu kommen:
Ich fang im September bei der Aero-Beta in Stuttgart an. Auf mich hat sie einen sehr guten Eindruck gemacht. Ich war über die letzten Jahre öfters bei Infoabenden und der Inhaber der Flugschule is total nett und absolut kompetent. Alle Lehrer sind oder waren aktiv in der Luftfahrt beschäftigt. die wissen also wovon sie reden. Und der Preis is mit ca 56.000€ recht günstig. Das Contact Air Programm is natürlich auch nicht zu verachten, sofern man BU bestanden hat, was hire ja abr der Fall wär.
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MikeE_LOWI
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Anmeldungsdatum: 23.12.2007
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: Sa Aug 15, 2009 10:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
ich möchte mich an dieser Stelle auch gerne mal meinen Senf dazugeben, denn du scheinst ja auf der Suche nach Empfehlungen zu sein, wie du deinen Taum umsetzen kannst. Zunächst mal ein Kommentar zur Tatsache, dass du bei den gesponsorten abinitios nicht erfolgreich warst: Laß dich davon nicht unterkriegen. Bei einer Lufthansa FQ nicht zu bestehen, sagt überhaupt nichts über eine Eignung zum Berufspiloten aus. Die Lufthansa sucht einen bestimmten Typ von Persönlichkeit, zu dem man passt oder auch nicht. Wie privatwirtschaftliche Firma können sie sich aussuchen, wenn sie anstellen möchten und wen nicht, gerade wenn sie jenseits von 100.000€ in den Bewerber investieren. Das sagt aber wenig darüber aus, ob jemand ein guter und zuverlässiger Verkehrpilot wird.
Auch wenn die Lufthansa und das DLR das anders sehen, so bin ich der Meinung ähnliches gilt auch für den DLR Test. Ich meine, ich kenne Leute, die den DLR Test bestanden haben, aber denen es so an sozialen Fähigkeiten fehlt, dass ich vernünftiges CRM im Ernstfall für schwierig halte. Und das z.B. spielt meines Erachtens in einem modernen Verkehrscockpit eine wesentlich größere Rolle, als ob jemand zwei Balken synchron halten kann. Natürlich gilt auch hier wieder wie obiges, als privatrechtliche Firma ist es natürlich völlig legitim, sich auszusuchen wen sie haben möchte und wen nicht.
Es gibt schließlich auch andere Weg in ein Cockpit. Allerdings beeindruckt mich hier im Forum immer wieder die enorme Risikobereitschaft junger ATPL Aspiranten, indem sie fast ihre ganze Existenz auf eine Karte setzen versuchen. Das widerspricht allen sinnvollen betriebswirtschaftlichen Ideen. Und eine Karriere ist ja auch etwas wie ein kleines Unternehmen. Ich meine, ich habe nichts grundsätzliches gegen integrierte Abinitio-Ausbildungen, wenn meine Portokasse etwas größer wäre, würde ich auch nicht mehr Unternehmer spielen, sondern mich nur noch aufs Fliegen konzentrieren.
Aber ihr müsst euch, des enormen Risikos bewusst sein, dem ihr euch aussetzt, wenn ihr eine Ausbildung in diesen Kostenbereichen komplett fremdfinanziert als Abiturenten ohne irgendwelchen finanziellen Background. Ich meine, selbst bei einer günstigen Ausbildung wie ca. €60.000 bedeutet das nach Ende der Ausbildung eine Schuldenlast von mehr als €70.000. Das basiert auf der Annahme, das in den zwei Jahren keinerlei Rückzahlungen erfolgen und einem Zinssatz von ca. 8%, was angesichts des Risikos und mangels Sicherheiten ein realistischer Zinssatz, den eine Flugschulhausbank anbieten könnte, wäre. Dies bedeutet, dass nach Abschluß der Ausbildung ca. €500 monatlich notwendig wären, nur um die Zinsen zu decken. Dabei erfolgt aber noch keinerlei Rückzahlung der eigentlichen Darlehenssumme. Klar, die Flugschulen werben alle mit ihren fantastischen Connections zu den Fluglinien und stellen hohe Einstiegsgehalte in Aussicht. Aber ihr müsst euch bewußt sein, in dieser Branche, wie in vielen anderen Bereichen auch, gibt es keine Garantien. In guten Zeiten kommen auch R/Es aus allen Richtungen von 0 auf den rechten Sitz eines A320. In schlechten Zeiten stehen auch eigene Abinitios auf der Straße. Ein Bekannter von mir z.B. hat die Abinitio-Selektion bei Tyrolean bestanden, also all ihre z.T. etwas eigenen Tests und den Dr. M. Hat dann auf Kredit die Ausbildung bei AeronautX durchgezogen, nur leider werden in absehbarer Zeit keine neuen Typerating-Kurse für abinitios bei VO stattfinden. Bei wem bleibt also das Risiko und der Schuldenberg hängen. Ähnlich ging auch vielen aus der Airberlin Schule. Mein Bekannter hat zumindest jetzt recht gute Chancen bei einem anderen Major unterzukommen, aber nach mehr als einem Jahr Wartezeit.
Also ihr müsst euch, um wieder zur Betriebswirtschaft zurückzukehren, auch einem worst- oder zumindest bad-case scenario stellen, und sicher sein, dass ihr auch Wartezeiten mit Schuldenberg und der Last euer ME/IFR jedes Jahr current zu halten überbrücken könnt.
Es schaut zwar gut aus, dass der Pilotenmarkt wieder anziehen könnte, aber genaue Prognosen zum Zeitpunkt und Geschwindigkeit sind nur Wahrsagerei.
Also, wenn Geld keine Rolle spielt, dann spricht nichts gegen eine Lufthansa Ausbildung aus eigener Tasche. Aber wenn doch, dann denkt mal über Dompte's Vorschlag von einer schrittweisen modularen Ausbildung nach. Es geht nicht nur um Gesamtkosten, sondern in erster Linie um Risikooptimierung. Ich spreche nichtmal von Risikominimierung, denn wenn man etwas erreichen möchte, muss man auch Risiko nehmen. Ansonsten sollte man besser Beamter werden und auf seine Rente warten. Aber Risiko sollte man dosieren.
So, ich hoffe, ich habe euch mit meinem Roman nicht gelangweilt und den Thread nicht unnötig aufgeblasen. Ich verfolge nur die Aviation schon langer und habe mittlerweile ganz vernünftige Einblicke in die Hintergründe. Deswegen bin ich der Meinung, dass Fliegen die geilste Sache der Welt ist, man aber aufpassen muss, dass einem der Traum nicht durch widrige Bedingungen schon nach kurzer Zeit verdorben wird. Man kann zwar nicht alles auf dem Weg genau im Vorhinein planen, da sich oft viele Sachen erst unterwegs ergeben, aber etwas Risikoplanung ist schon sinnvoll.

Euer,

Mike
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Retard!
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Anmeldungsdatum: 28.06.2008
Beiträge: 60

BeitragVerfasst am: Sa Aug 15, 2009 11:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

MikeE_LOWI hat folgendes geschrieben:
Ähnlich ging auch vielen aus der Airberlin Schule.

Das stimmt nicht. Bisher haben dort ALLE Absolventen einen Job angeboten bekommen. Das ist mehr als an jeder freien Schule. Ob man den letztlich annimmt, bleibt ja jedem selbst überlassen, aber zumindest kann man den Ausbildungskredit bedienen.
In Zeiten wie diesen ist es sehr viel wert, überhaupt einen Job auf einem modernen Verkehrsflugzeug angeboten zu bekommen. Da kann man leider nicht wählerisch sein. Aber es ermöglicht einem, den Einstieg in den Beruf auf modernem Gerät zu schaffen.
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Christoph14.2
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 14.08.2009
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Sa Aug 15, 2009 11:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

@MikeE_LOWI
Danke für deine ausführliche Antwort. Ich bin mir des Risikos durchaus bewusst und habe mich schon sehr damit beschäftigt.

@D-EEOP
So ist es Wink
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Capt.Black
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Anmeldungsdatum: 20.02.2009
Beiträge: 80
Wohnort: Sindelfingen

BeitragVerfasst am: Sa Aug 15, 2009 2:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Leute,

interessante Diskussion hier...

Ich hab mal ne kleine Anmerkung bzw Frage.
Wenn man die Ausbildung Privat macht, kommen ja nicht nur die Zinsen von den 2 Jahren wo man nichts zurück zahlt zu der Gesamtsumme sondern auch die Zinsen für die 10 oder 15 Jahren indem man den Kredit zurück zahlt oder?

am Bsp. von FCA oder IC: 66900 + Zinsen für 2 Jahre (5,89%) kommt man ja auf knapp 75000..
Tilgung erfolgt dann in 10 Jahren .. da kommen ja dann nochmal die Zinsen für die 10 Jahre drauf oder? dann würde man am Ende ja über 90000 investiert haben oder?

gruß
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BU 28./29. Juli 2009 Wink
FQ 2./3. Februar 2010
Med???
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MikeE_LOWI
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Anmeldungsdatum: 23.12.2007
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: Sa Aug 15, 2009 5:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Retard! hat folgendes geschrieben:
MikeE_LOWI hat folgendes geschrieben:
Ähnlich ging auch vielen aus der Airberlin Schule.

Das stimmt nicht. Bisher haben dort ALLE Absolventen einen Job angeboten bekommen. Das ist mehr als an jeder freien Schule. Ob man den letztlich annimmt, bleibt ja jedem selbst überlassen, aber zumindest kann man den Ausbildungskredit bedienen.
In Zeiten wie diesen ist es sehr viel wert, überhaupt einen Job auf einem modernen Verkehrsflugzeug angeboten zu bekommen. Da kann man leider nicht wählerisch sein. Aber es ermöglicht einem, den Einstieg in den Beruf auf modernem Gerät zu schaffen.


Ah, ok ich hatte die Information, dass manchen nicht einmal LGW angeboten wurde, dann war das falsch. Aber gut, auch LGW sind etwas andere Konditionen als die, mit denen viele wahrscheinlich gerechnet haben.

@Capt.Black
Ja, natürlich tilgst Du ja auch schrittweise die Darlehenssumme, aber €90.000 klingt realistisch.

Liebe Grüße,
Mike
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