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OPZ Köln

 
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Gr_Rtlg
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 26.05.2009
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Di Mai 26, 2009 11:15 pm    Titel: OPZ Köln Antworten mit Zitat

Erstmal schönen Abend wünsch ich euch Allen...

Der Grund warum ich schreibe ist der, dass ich hier in diesem Forum schon seit langem mitlese aber nie angemeldet war und schreiben konnte.

Eure vielen, vielen Erfahrungsberichte und (mal mehr, mal weniger Rolling Eyes) informativen Posts haben sehr geholfen, mir ein umfangreiches Bild des ganzen Verfahrens machen zu können und vorallem das Ganze einwenig einschätzen zu können.

Ich werde vom 28.06 - 30.06.09 auch in Köln bei der OPZ sein.
--> wär cool wenn jemand aus dem Forum an diesem Datum auch da sein wird..., müsste so ziemlich eine der letzten Testgruppen für Einstell.term. Okt/09 sein. Smile

Was sicher folgen wird, ist ein genauso toller und opulenter Erfahrungsbericht, wie hier schon ein Paar vorhanden sind, damit sich alle, die Informationen möchten und Erfahrungen austauschen (die Betonung liegt auf Austauschen, denn dieses Forum lebt nunmal vom ständigen Informationsaustausch obligatorisch für alle Mitglieder) gegenseitig helfen können.

Ich dank Euch

und Grüße aus Reutlingen


Chris
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Real ist alles das, was gesehen, gehört, angefasst, gerochen und gespürt werden kann...
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tylerdurden2510
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Anmeldungsdatum: 22.08.2007
Beiträge: 32
Wohnort: Aschaffenburg

BeitragVerfasst am: Do Jun 25, 2009 5:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jawoll!
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Gr_Rtlg
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 26.05.2009
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Mi Jul 01, 2009 11:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tag 1 (Anreise am Sonntag)

Ich hatte mich als Offz. des Truppendienstes, mit Erstwunsch Kampfflugzeugführer beworben.

gg. 9.30 nahm ich den Zug von daheim und machte mich auf dem Weg nach Köln.
Die Reise war sehr angenehm und ich muss ehrlich sagen, fast so schön wie fliegen!
Der ICE war zwar ziemlich voll, aber ich hatte einen reservierten Platz in der 2. Klasse und war um kurz nach 12 in Köln. Von da aus nahm ich (der Bequemlichkeit halber) ein Taxi in die Mudra-Kaserne, was so 15,- € kostete.
Angekommen in der Kaserne, ging ich vorne an die Wache, wo dort ein Offizier mich empfing und meine Einladung sehen wollte mit Personalausweis.

Im Unterkunftsgebäude angekommen, sagte mir die zuständige Dame dort, ich solle mein Gepäck hinter die gelbe Linie stellen…was ich zuerst total merkwürdig fand.
Egal, so sollte es halt sein…
Dann glich sie dort auf einem Zettel meine Daten ab, gab mir den Zimmerschlüssel mit Vorhängeschloss und ich ging in meine Stube.

In der Stube begrüßte ich einen Mitbewerber der schon da war. Er war schon Bundeswehrangehöriger und während ich meine Sachen in meinen Spind räumte, haben wir nebenher bissle geschwätzt.
Kurz danach reisten auch alle anderen Bewerber an. Insgesamt waren wir 20 Leute (davon 4 Mädels).

Um kurz vor vier gingen wir dann in das Prüfgebäude der OPZ, in dem man sich die nächsten Tage (fast nur dort) aufhielt. Zwischen durch pendelten wir zwischen Unterkunft und Kantine.
In einem Schulungsraum fand dann auch gleich eine kurze Einweisung eines Majors statt, in der er uns über den anstehend Ablauf aufklärte. Wir mussten einmal einen Fragebogen über uns selber ausfüllen und einige Angaben zu diversen fragen machen, warum wir Offizier werden wollen, Hobbies, etc. Zum anderen bekamen wir unseren Laufzettel, welcher in Gruppen unterteil war, und der einen individuellen Ablauf für den jeweiligen Bewerber hatte. (Ärzte, Prüfungen und wann wir zwischen durch zur „Spinne im Netz“ gehen mussten Wink).

Anschließend gingen wir noch zum „berühmten Griechen“ in`s Wirtschaftsgebäude um was zu Essen/Trinken, mit dem ich mich übrigens sehr gut verstand, da ich auch griechisch Spreche Smile.
Gegen 21.30 war für mich dann schlafen angesagt, da ich für den nächsten Tag fit sein wollte.


Tag 2 (Eigentlich der wichtigste Tag während der Prüfung)

Gegen halb fünf ging`s bei mir ab zum Duschen, Anziehen und kurze Zeit später zum Frühstücken.
Da wir „nur“ 20 Leute waren, war es ziemlich ruhig morgens und ohne Stress.

Anschließend gingen wir alle gemeinsam in die OPZ in den Schulungsraum, wo wir am Vorabend den Vortrag des Majors hatten.
Es ging los mit dem Aufsatz (2 ähnliche Begriffe von einander Abgrenzen, Gemeinsamkeiten finden und Definieren). Wobei ich persönlich fand, dass meine 2 Begriffe die ich gewählt hatte nicht wirklich Ähnlichkeit hatten…Naja…war halt so
Danach ging es für mich zur Flugpsychologischen Vorauswahl.
(Für andere z.B. zum Arzt usw., je nachdem was der Laufzettel sagte)

Empfand ich relativ einfach (am Ende war`s aber so, dass ich „nur“ gutes Mittelfeld war, wie mir gesagt wurde“).

Nach diesem Test, ging es in den Warteraum, wo ich dann von einer Ärztin aufgerufen wurde. Urin abgeben, Körpergröße und Gewicht.
Wieder im Warteraum ging es dann weiter mitm Arzt, und zwar wurde geschaut ob alles stimmt, Puls vor und nach 10 Kniebeugen, etc. …einfach genau wie bei der Musterung)
Danach wurde noch ein Hörtest und eine Augenuntersuchung vorgenommen.

Man bekam einen Umschlag, indem die Testergebnisse des Arztes waren und damit ging man zur „Spinne im Netz“
 So nannte übrigens der Herr Major unsren Personalberater, der alle Fänden in den Fingern hielt und uns koordinierte. Ein sehr netter und erfahrener Stabsfeldwebel wie ich verspürte.

Nach diesen ersten Tests, ging es in das GSV.
Unsre Gruppe bestand aus 4 Leuten.

Der erste Teil war das Planspiel, dann folgte der Teil mit dem Thema Ressourcenknappheit und im Anschluss der Kurzvortrag.
Alles ganz gut zu meistern. Man darf nur nicht Überheblich wirken, nicht Arrogant aber auch auf keinen Fall „untergehen“. Ich empfand es sehr angenehm, da wir uns eigentlich gut verstanden und keiner den anderen irgendwie drücken wollte.

Nach dem GSV musste ich wieder in (diesmal zu meinem Guten nur kurz) den Warteraum und kam anschließend in das Interview…

Ich weiß nicht ob das wirklich ein Vorteil war, wie uns gesagt wurde, aber in dieser Woche waren alle Psychologen abwesend und es war „nur“ ein Oberleutnant und der Herr Major, der uns am Abend zuvor im Schulungsraum begrüßt hat, bei mir im Interview.
Das Gespräch verlief ganz in Ordnung. Wenn man einigermaßen gut Vorbereitet ist und ein selbstsicheres Auftreten hat, muss man keine Bedenken haben dies nicht zu überstehen.
Wir unterhielten uns einwenig über die Bundeswehr, Auslandseinsätze und meine Motivation zur Bundeswehr, speziell für die Luftwaffe. Dann widmete sich voll und ganz der Major zu mir und wir unterhielten uns über meine Schulnoten und was für Vorstellungen ich denn zur Bundeswehr habe und ich musste ihm wohl oder übel einige Fragen beantworten, die im vorhergegangenen PMO-Test (Psychische Merkmale Offizier, welcher gleich im Anschluss des Fliegertest (Flugpsych.Vorauswahl) gemacht wurde. Dieser besteht im wesentlich aus Fragen die man mit 1 für sehr stark bis 7 gar nicht, bewerten muss. War auch am PC), aufgefallen sind.
Nach kurzer Beratung (ohne mich im Zimmer) riefen mich die beiden Herren wieder rein und ich bekam mein Ergebnis vorgelegt.
Major: „Wie haben sie sich eingeschätzt?“
Ich: „Ich habe mein Bestes gegeben und bin zuversichtlich alles gut gemeistert zu haben!“
Major: Okay, ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht für Sie, welche wollen Sie zu erst?“
Ich: „Die Schlechte zu erst, bitte.“
Der Major zögerte einige Zeit und sagte mir dann: „Okay, Sie müssen morgen zum Sport!“

…ich hatte also die allgemeine Offizierseignung!! Smile
Die gute Nachricht ergab sich also von selber. Ich bat anschließend noch um ein Feed-back und dann ging es für mich in die Mittagspause.

Zu meinen erstaunen kam ich nach der Mittagspause wieder in das Gebäude und der Personalberater sagte mir, ich hätte für heute Feierabend, da ich alles für heute anstehende durchlaufen hatte!

Ich ging also ins Unterkunftsgebäude, zog mich um und suchte unsere beiden Betreuungsoffiziere auf.
Leute jetzt im ernst, fragen, fragen und noch mal fragen…nur wer redet, dem kann geholfen werden (!!!).
Ihr kriegt soviel interessante Infos von den Betreuungsoffizieren, dieses „Privileg“ habt ihr sonst nirgends!
Bei uns waren es ein Hubschrauberpilot (Oberleutnant) und ei Offz. der LRT studiert hat (Leutnant). Beide waren nicht älter als 25 und man konnte sich richtig cool mit den zweien unterhalten!

Um 16 Uhr gingen wir dann alle wieder zum Abendessen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir schon einige Bewerber weniger. Genauer gesagt die Hälfte.
Ich war in einer 4er-Stube…am Abend waren wir nur noch zu zweit!
Wobei noch zusagen ist, dass mein „Mitstubenbewohner“ es auch nicht geschafft hatte, er aber Bundeswehrangehöriger ist und am nächsten Tag eine Tagung in der Nähe hatte. Er übernachtete also noch einmal hier und ging am nächst morgen.

Um 22 Uhr ging ich wieder schlafen, da am nächsten morgen der Sporttest war.



Tag 3 (Sporttest und Einplaner)

Wie am Vortag auch, wachte ich um kurz nach 4 auf, ging duschen, und zog mich an!
Wir gingen zum Frühstücken, das heißt also wieder in „angemessener Kleidung“, da in der Kantine keine Sportbekleidung erwünscht ist.
Nach dem Frühstück, ins Unterkunftsgebäude, Sportsachen anziehen, Hallenschuhe in die Hand und ab in den Warteraum des OPZ Gebäudes. Dort angekommen wurden wir von unserem Personalberater abgeholt und gingen in die Sporthalle.
Diese war (wirklich) am anderen Ende der Kaserne. Vorbei also am umzäunten „Hundespielplatz“ gingen wir in die Halle.
Ja, was soll man dazu sagen…sie ist klein, stickig und nicht gerade neu!
Wir mussten selber die Turnmatten, auf denen wir die Übungen gemacht haben, auf- und abbauen und als i-Tüpfelchen mussten wir noch die Türen schließen, da die „Schein“-Klimaanlage lief!

Das einzig anstrengende am Sportteil, war für mich der 12-Minuten lauf.
Am Anfang ging es noch, dann aber wurde langsam aber sicher heiß in der Halle und der Sauerstoff blieb aus….das war schon hart!

Auf jeden fall schafften wir diesen Teil alle, also alle die noch da waren von uns.

Ach ja, 2 „neue/alte“ waren auch da, die den Sporttest wiederholen mussten.
Der eine machte nach der Hälfte schlapp, und der andre (der arme Kerl) schaffte es auch nicht wieder.
Der hacken war (am armen Kerl), dass er Sportwissenschaften studieren wollte und nicht wie wir, mindestens 35 Runden laufen musste, sondern 50 (!!).

Die letzte Hürde der Testreihen war also auch genommen.
Wir mussten danach gleich zum Duschen, Anziehen und die Zimmer räumen. Mit unseren ganzen Gepäck ging es wieder zurück in die OPZ. Dort brachten wir unsre Koffer runter in den Keller und gingen in den Warteraum.

Hier gilt es, wer zuerst kommt, malt zuerst!  Einplaner!

Den Laufzettel im Büro neben dem Warteraum abgeben. Anschließend bekamen wir eine dicke Mappe, in der wir die unterlagen sorgfältig durchlesen und unterschrieben zurückgeben mussten.

Nach und nach rief dann der jeweilige Einplaner der TSK, für die man sich beworben hat, einen ins Zimmer und beriet mit ihm den weiter Ablauf und die eventuelle Einplanung.

Stichwort: Bestenauslese…

Nicht für jeden reichte es noch für dieses Jahr.
Da ich mich für die TSK Luftwaffe beworben hatte (Kampfflugzeugführer) muss ich noch Phase II und III durchlaufen.

Phase II wurde für mich erst im September terminiert, dass heißt also eine Einplanung erst für 2010!
 Vorausgesetzt meine Leistung sind ausreichend für nächstes, im Sinne der Bestenauslese!



Ich hoffe ihr konntet euch einigermaßen gut durchlesen und mein Erfahrungsbericht konnte euch auch noch mal ein genaueres Bild der Phase I zeigen.

Ich bitte außerdem um euer Verständnis, dass ich nicht weiter auf die jeweiligen Tests eingehe,
da zum einen in vielen verschiedenen Berichten zur Phase I diese näher erläutert sind und zum anderen, ich niemanden einen Anlass geben will oder anders gesagt, ich nicht möchte dass es im Nachhinein irgendwelche Probleme gibt, dass ich irgendwelche Tests „verraten“ habe!


Alles in Allem war es eine rießen Erfahrung die ich mit diesem Assessment-Center gemacht habe.
Darüber hinaus bin ich verdammt froh, mit zur „Spitze des Pfeils“ zugehören und meinem Ziel, Offizier bei der Bundeswehr zu werden, ein ganzes Stück näher bin.
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haldir96
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Anmeldungsdatum: 05.10.2008
Beiträge: 30
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BeitragVerfasst am: Do Jul 02, 2009 2:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Glückwunsch!!
Das mit dem schlechte/gute Nachricht hatte ich auch, hab mich richtig verarscht gefühlt da das Interview nicht so der hammer war bei mir und ich echt am bangen war, ich hatte gute zuerst genommen... und die war das ich flugpyschologische dings bestanden hatte, dachte schon ich hätt also den Rest verkackt bis es hieß ab zum Sporttest ^^
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008
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BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2010 12:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es für Zivilisten eigentlich eine Art Anzugsordnung?

Ich hätte da jetzt an Schwarze Hose - Hemd - Krawatte - Lederschuhe gedacht.

was meint ihr?
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Anmeldungsdatum: 12.11.2008
Beiträge: 85

BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2010 4:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also unser Major im Dezember hat gemeint, dass man nicht "overdressed" ist wenn man in Anzug und Krawatte kommt, da es ja schließlich um eine Bewerbung als Führungskraft geht. Steht auch so in diversen Büchern drin.

Jedoch hatte mein Stubenmitbewohner seinen Anzug zu Hause vergessen, wurde darauf auch angesprochen, und hat ehrlich geantwortet. Klar klappt das sicher nicht immer, aber er hat wohl aufgrund seiner Leistungen die ziemlich ähnlich zu meinen waren trotzdem auch geschafft und wir werden im März Phase II bestreiten.

Empfehlenswert ist es definitiv, aber ob du selbst es für notwenig hälst musst du selbst entscheiden.
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