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Möchte ATPL Ausbildung starten- Schlechter Zeitpunkt ?!
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dominikebner
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 31.03.2009
Beiträge: 2
Wohnort: ranggen

BeitragVerfasst am: Di März 31, 2009 9:53 pm    Titel: Möchte ATPL Ausbildung starten- Schlechter Zeitpunkt ?! Antworten mit Zitat

Hallo!

Bin neu híer im Forum und mir lässt der Gedanke einfach keinen Frieden, den Linienpiloten zu machen.
Ich arbeite momentan als Flugzeugmechaniker, bin 24 Jahre at und seit 3 Jahren in diesem Beruf. Jedoch fehlen mir Perspektiven in der jetzigen Firma und deshalb habe ich mich nun nach langen Überlegungen entschlossen, die Berufspiloten bzw. die Linienpilotenausbildung anzutreten!
In Salzburg gibt es eine Pilotenschule mit der homepage www.flighttrack.at, die Ausbildung kostet ca. 65.000 Euro und dauert ca. 13 Monate!

Ich habe jedoch einige Zweifel bzw. mache mir einige Gedanken und habe Fragen an euch:

- ist es momentan ein schlechter Zeitpunkt eine solche Ausbildung zu starten, oder sieht es in 2 Jahren womöglich wieder gut mit Pilotenjobs aus?!

- bekommt man überhaupt einen Job bei der AUA,Lufthansa oder ähnlichen Firmen wenn man eine solche Schule besucht hat und aber "nur" 200 Flugstunden vorzuweisen hat

- ist es ein Nachteil als Techniker nun den Piloten anzustarten, bzw. nehmen die Firmen ungern Piloten die vorher Techniker waren?

- ist das Alter von 24 schon fast zu spät zum Beginnen der Ausbildung??

-wie würdet ihr es in meiner Situation angehen, wenn ihr noch nichts habt und den Linienpilotenschein machen wollt?!?!

VIELEN Dank für eure POSTINGS und eure HILFE!!


mfg dominik
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Bungee
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: Di März 31, 2009 10:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Möchte ATPL Ausbildung starten- Schlechter Zeitpunkt ?!

ja und nein - je nach dem wen du fragst ist es immer ein schlechter oder guter zeitpunkt.
eine flugschule würde stets nein sagen, weil du geld bringst - ein deprimierter lizenz-inhaber, was es in gewissen foren zu hauf gibt, wird dir immer ja sagen. d.h. du kannst immer nur an den falschen geraten.

Zitat:
ist es ein Nachteil als Techniker nun den Piloten anzustarten, bzw. nehmen die Firmen ungern Piloten die vorher Techniker waren?

eher anders rum - techniker die wissen was hinter der verkleidung ist würden selbst nicht freiwillig ein fuß in so ein ding setzen. nein - natürlich nicht. ob du dadurch vorteile im bewerbungsverlauf hast weiß ich nicht, aber solltest du dorthin kommen wirst du in einigen fächern sicher keinen allzu großen lernaufwand haben.

Zitat:
bekommt man überhaupt einen Job bei der AUA,Lufthansa oder ähnlichen Firmen wenn man eine solche Schule besucht hat und aber "nur" 200 Flugstunden vorzuweisen hat

du hast keine garantie dass du mit deiner 65k € investition (wohl auch eher mehr) auch ein job bekommst - du trägst 100% risiko selbst.
grundsätzlich ist es aber möglich als lizenzinhaber und nicht hansens-azubi auch für hansen&konsorten zu arbeiten wenn sie denn stellen ausschreiben würden für ready & direct entries (ready entries = die mit 200h) - alles eine frage der wirtschaftslage.[/quote]
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jajung
Captain
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Anmeldungsdatum: 06.07.2008
Beiträge: 170

BeitragVerfasst am: Di März 31, 2009 10:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wuerde dir auf jeden fall raten dich bei der lufthansa zu bewerben bevor du die ganze sache privat angehst.

eine bewerbung bei lh kostet dich so gut wie gar nichts (du bekommst sogar einen teil deiner reisekosten fuer jede anreise zurueckerstattet). in der momentanen wirtschaftslage dauert das ganze verfahren halt etwas laenger (nach ~1,5 jahren weisst du ob die lufthansa dich nimmt), aber falls es nicht klappen sollte bist du 25-26 und kannst noch immer deinen atpl bei flighttrack machen. falls du einer der gluecklichen sein solltest die die lufthansa nimmt, dann hast du eigentlich keine sorgen mehr: hast zwar noch immer einen "kredit" von 60,000 Euro den du der lh zahlen musst, aber dafuer niedrige zinsen und ein hohes gehalt.
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Domte
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 07.08.2007
Beiträge: 2394

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2009 12:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Erkundige dich mal über die modulare ATPL Ausbildun (Schritt für Schritt - auch parallel zum Job).

Generell kann dir keiner sagen wie sich die Wirtschaft in den kommenden Jahren entwickelt, aber antizyklisch seine Planung zu machen ist nicht verkehrt.

Zitat:
- bekommt man überhaupt einen Job bei der AUA,Lufthansa oder ähnlichen Firmen wenn man eine solche Schule besucht hat und aber "nur" 200 Flugstunden vorzuweisen hat

Na ja das wird eher schwieriger aber wenn du die Anforderungen erfüllst ist es generell möglich ...

Zitat:
In Salzburg gibt es eine Pilotenschule mit der homepage www.flighttrack.at, die Ausbildung kostet ca. 65.000 Euro und dauert ca. 13 Monate!

Wie ich einleitend schon erwähnt habe erkundige ich über die modulare Ausbildung, gerade in diesen wirtschaftlichen Zeiten ...

Gruß
Dom
Ein geschätztes Boardmember ist an der Schule und hat diesen Blog:
http://www.atpl-blog.net/


Zitat:
- ist das Alter von 24 schon fast zu spät zum Beginnen der Ausbildung??

Ist auch wieder mit der Wirtschaftsthematik verknüpft jedoch kann man sagen, dass wenn man unter 30 ist es sich generell noch lohnt ...


Zitat:
-wie würdet ihr es in meiner Situation angehen, wenn ihr noch nichts habt und den Linienpilotenschein machen wollt?!?!

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Speed is life - Altitude is life insurance!

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MikeE_LOWI
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Anmeldungsdatum: 23.12.2007
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2009 9:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nachnamenskollege,
ich denke die Frage nach dem Zeitpunkt sollte weniger ausschlaggebend für die Entscheidung, ob ja oder nein sein. Dafür ist die Luftfahrt eine Branche, die sich viel zu schnell entwickelt und zu schwer prognostizierbar ist. Klar ist der turnaround noch nicht absehbar und dann werden eher auch erst mal alle arbeitslosen Kollegen, die ein paar tausend Stunden im Logbuch und ein A320 oder B737 Rating in ihrer Lizenz stehen haben, vom Markt aufgesogen, bevor wir Newbies an die Reihe kommen. Nichtsdestoweniger junge Piloten wirds immer brauchen, es wird nur mal schneller mal langsamer gehen. Richard Branson sagt, in einer Krise muß man investieren, denn dann ist man der erste der durchstarten kann, wenn's wieder besser geht. Sofern man die Krise überlebt natürlich...
Und genau das ist der springende Punkt, den du dir überlegen mußt. Nämlich die Art und Weise, wie du investierst, genau genommen wieviel Risiko du nehmen kannst und möchtest. Kannst du wenn du in 14 Monaten deine frozen ATPL von der ACG im Postkasterl liegen hast auch noch überleben, wenn du vielleicht erst ein Jahr darauf einen Job findest und dann vielleicht nicht gleich bei einem Major, sondern erst mal mit €1.800 brutto auf einem CJ1 dein Dasein fristest? Oder steht dann sofort der Exekutor im Haus, weil die ach so freundliche Hausbank der Flugschule gerne ihre €90.000 (Zinsen nicht vergessen) wieder hätte? Wenn du die Ausbildung ohne große Fremdfinanzierung und ohne Vaters's Hof zu verpfänden über die Bühne bringst, ist eine integrierte Ausbildung sicherlich auch in schlechten Zeiten keine schlechte Option. Gerade flighttrack halte ich für eine sehr renommierte Schule. Man muß sich nur auch eines eventuellen worst-case-scenarios bewußt sein.

Ansonsten würde ich mir an deiner Stelle, wie schon angesprochen, die modulare, berufsbegleitende Option überlegen. Hierbei kannst du das Risiko freier dosieren und auch das Tempo dem Markt anpassen. Wenn du siehst, dass der Markt anzieht, dann kann man auch modular schnell fertig werden. Zusätzlich ist die modulare Ausbildung, gerade wenn man Stunden sammeln und ähnliches ins Ausland verlegt, in Summe ein gutes Stück günstiger. Vor allem wenn man laufend ein Einkommen hat, das einem die Finanzierungskosten (Zinsen) gering hält, weil man aus dem laufenden Budget seine Rechnungen zahlen kann. Der Nachteil ist allerdings, dass man sich natürlich selbst alles organisieren muß. Man wird halt nicht am Händchen genommen und ins Cockpit geführt (etwas überspitzt formuliert, bitte nicht übel nehmen liebe "integrierte" Kollegen , auch ich hätte mich gegen einen NFF-Kurs nicht gewehrt Very Happy).
Wenn du gerne mehr dazu wissen möchtest, kannst du gerne mal per PM Kontakt mit mir aufnehmen. Da du ja wahrscheinlich eh auch LOWI-based bist, können wir uns auch gerne mal IRL darüber unterhalten.

Liebe Grüße,
Mike
_________________
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http://www.florida-flyers.com/
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dominikebner
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 31.03.2009
Beiträge: 2
Wohnort: ranggen

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2009 12:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jajung hat folgendes geschrieben:
wuerde dir auf jeden fall raten dich bei der lufthansa zu bewerben bevor du die ganze sache privat angehst.


ja, aber das problem ist doch, wenn ich mich bei lh beworben habe und es funktioniert nicht, dann kan ich mich bei der AUA nicht mehr bewerben oder?!

Außerdem sind mir die 1,5 Jahre zu lange, bis ich endlich Bescheid bekomme von der LH, ob sie mich nehmen oder nicht!?

Wenn ich im September anfange in Salzburg, dann bin ich laut der Flugschule im Oktober 2010 fertig, ich kann ja zwischenzeitlich einen anderen Job ausüben um die Raten für den Kredit zurückzuzahlen bis ich einen Job gefunden habe! so hätte ich das geplant!!

danke für dein posting,

mfg dominik
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jajung
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Anmeldungsdatum: 06.07.2008
Beiträge: 170

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2009 1:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ja, wenn du dich bei lh bewirbst gehts bei aua nicht mehr. ich habe aber lh nur als beispiel genommen. natuerlich kannst dich auch bei aua als ab-initio bewerben. da hast sogar noch weniger kosten fuer anreise, da die gesellschaft flug und hotel fuer dich bucht.

wie es bei aua mit wartezeiten aussieht weiss ich nicht. auf jeden fall hast du bei aua sogar gar keinen selbstbehalt am ende der ausbildung. verdienst zwar weniger als kollegen bei lh, musst aber ueberhaupt keinen kredit zurueckzahlen.

ob dir 18 monate zu lange sind musst du selber entscheiden. aber nur wegen "ungeduld" einen kredit der im endeffekt ~100.000 ausmachen wird (die ausbildung bei flighttrack die du meinst ist ja full-time - da bleibt keine zeit fuer einen nebenjob, also musst du lebenshaltungskosten auch einrechnen) aufzunehmen finde ich sehr gewagt. noch dazu wo du nach der ausbildung keinen fixen job hast (weder aua noch lh stellen im moment ready entry - also 'fertige' piloten - ein, sie bevorzugen beide ihre piloten selber auszubilden).

eine ausbildung privat zu finanzieren sollte, meiner meinung nach, wirklich die allerletzte wahl sein. vorher sollte man zumindest die lh/aua und swiss angebote ernsthaft in betracht ziehen.

natuerlich, wenn du unbedingt bei der aua fliegen willst hast du eine etwas eingeschraenkte wahl, aber da wirst auch um eine ab-initio bewerbung bei aua nicht herum kommen.
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EDML
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2009 1:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

13 Monate für die gesamte Ausbildung erscheint mir zumindest sehr optimistisch. Ich würde eher mit 18 Moanten rechnen.

Wie auch immer, 2010 wird es in der Luftfahrt noch nicht aufwärts gehen - ist also kein guter Zeitpunkt um fertigzuwerden.

Gruß, Marcus
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Der_Physiker
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Anmeldungsdatum: 21.08.2008
Beiträge: 474

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2009 2:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schau dir doch erstmal die ab-initio-Programme an. AUA, Swiss, LH, AB,...Mit 24 fällst du doch noch in alle rein. Bis du da durch bist und möglicherweise wieder rausgefallen bist, ist auch noch etwas Zeit verstrichen. Dann kannste immer noch auf eigene Faust anfangen. Und ganz wichtig: in der Zeit bis dahin weiterarbeiten und sparen, sparen, sparen!!! Jeder Euro, den du nicht als Kredit brauchst, hast du hinterher dreifach mehr!

Grüße
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parish
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Anmeldungsdatum: 22.01.2009
Beiträge: 137

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2009 2:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dominik!

Ich bin in einer ähnlichen Lage wie du!
Auch aich habe mir deinen vorgeschlagenen Ausbildungsweg schon überlegt, und war auch schon einen halben Tag an der genannten Flugschule.
Habe auch schon mit 2 Banken darüber gesprochen usw.....

Ich kann mich den vorhergehenden Postings nur anschließen.
Versuche es zuerst bei LH, oder Swiss!

Natürlich ist die Wartezeit nicht gerade schmal, aber das geht eben nicht von heute auf morgen.

Nutze die Zeit, besuche deren Infoveranstaltungen, informiere dich über
die Einstellungstests, und beginn dich darauf vorzubereiten.

Das Forum liefert dir ausgezeichnete Infos dazu!

Du solltest auch so denken.

CA 18 Monate und 65kE€ später hast du deine Lizenz.

Wenn du aber nicht unmittelbar in Salzburg wohnst, brauchst du 1,5 Jahre lang geld zum Leben! Vielleicht hast du sogar ein Auto? Wohnung?
In dieser Zeit bist du ja "arbeitslos". Geht das klar mit der bank?
Hast du schon nen Bürgen?

Soweit ich das mitbekommen habe, sind für deine Flugstunden noch die Lande und Startgebühren zu berechnen.

Wie oben schon gesagt, 100.000 Euro ist da ein realistischer Wert!

Bedenke dann später auch noch die Typeratings auf die versch. Typen / den Typ den du ansteuerst.


Auch ich habe laaaaaaaange gerechnet und gerechnet, aber mir ist dieser Weg leider zu unsicher!

Mein Tipp:
Nutze die wartezeit, bereite dich darauf vor! FALLS du das Auswahlverfahren nicht schaffst, kannst du dir immer noch die private Variante überlegen.


So, viel geschrieben, kurzer Sinn ( oder so ähnlich Laughing )

Falls du Fragen hast, kannst mir gern ne PM schicken


liebe grüsse aus salzburg
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_spike_
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2009 11:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wenn dr 1 1/2 jahre zulang für eion endgültiges feedback sind, hast du dann schonmal über ne bewerbung bei swiss nachgedacht, da läuft das in 3-5monaten
_________________
BU: 24./25.10. :(
swiss 1: 19.02.09 :D
swiss 2: 26:3.09 :D
swiss 3: 06.04/07.04 :?:
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agathidium
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 05.04.2008
Beiträge: 791

BeitragVerfasst am: Fr Apr 03, 2009 9:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

ja stimmt, bei mir waren von bewerbung bis endscheidung nach der letzten stufe auch nur 3,5monate
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